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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Johannes Brahms.

Melodien wahre Probleme, Das bloße Niederschreiben ist schwer, und ein Rest
ihres freien, unmittelbaren Naturwesens läßt sich in unsrer gebildeten, aus¬
geglichenen und gemessenen Rhythmik garnicht fassen. Soweit ihnen aber bei¬
zukommen ist, hat das Brahms durch die von ihm gewählte Nhythmisirung und
namentlich durch die geniale Harmonik erreicht, in welche er diese Weisen kleidete.
Der Erfolg allein bestätigt dies in diesem Falle, Wir zählen ein Dutzend ver¬
schiedener Bearbeitungen der ursprünglichen, für vierhcindiges Klavier bestimmten
Originalausgabe dieser "Ungarischen Tänze": für Klavier zu zwei Händen, für
Klavier und Violine, für Klavier und volles Streichquartett, für Orchester u. s. f.
Beethoven und andre Komponisten haben Bearbeitungen fremder Melodien als
ihr Eigentum mit voller Naivetät reklamirt in der Meinung, daß sie jenen das
künstlerische Bürgerrecht gegeben. Brahms hat in gewissenhaftester Weise die
"Ungarischen Tänze" ohne Opuszcchl veröffentlicht und um alles Mißverständnis
auszuschließen deutlich auf dem Titel bemerkt: "gesetzt" von Brahms. Umso
empörender mußte der vor einigen Jahren von Remenyi gemachte Versuch er¬
scheinen, den Künstler des Plagiats zu beschuldigen.

Die Liederkompositionen von Brahms macheu fast ein Drittel seiner
Gesamtwerte aus. Wir zählen in 23 Opuspartien 149 Originalgesänge für eine
Stimme und in vier Heften 20 Duette. Unter dieser beträchtlichen Menge ist
nicht ein einziges wertloses oder unbedachtes Produkt -- dennoch bestehen sicht¬
bare Rangunterschiede. Einzelne Hefte und einzelne Nummern leuchten in einem
so starken Glänze, daß andre dagegen in den Schatten treten. In die erste
Klasse der Gesänge unsers Komponisten rechnen wir: die Magelonen-Romanze",
die Gesänge ox. 43 (Von ewiger Liebe, Mainacht, Das Lied vom Herrn von
Falkcnstei"), ox. 46 (Die Kränze, Magyarisch, Die Schale der Vergessenheit,
An die Nachtigall), ox. 49 (Am Sonntag Morgen, An ein Veilchen, Wiegen¬
lied, Abenddämmerung), das zweite Heft von ox. 63 (Junge Lieder und Heim¬
weh), ox. 72 (Es kehrt die dunkle Schwalbe, Sommerfäden, O kühler Wald,
wie rauschest du, Ich sitz' am Strande), op. 84 (Sommerabend, Der Kranz,
In den Beeren, Vergebliches Ständchen) und ox. 86 (Therese, Feldeinsamkeit,
Nachtwandler, Über die Haide, Versunken, Todessehnen). Als einzelne Num¬
mern aus den übrigen Heften reihen wir an: "Liebestreu" aus ox. 3, "Treue
Liebe" und "Heimkehr" aus ox. 7, Ein Sonett aus ox. 14, "Scheiden und
Meiden" und die Ergänzungsnummer dazu "In der Ferne" aus ox. 19,
"Wie bist du meine Königin" aus ox. 32, "Botschaft" und "Sonntag" aus
ox. 47, "Herbftgeftthl" aus ox. 48, "Wenn dn nur zuweilen lächelst" und
"Ach, wende diesen Blick" aus ox. 87, "Schwermut" aus ox. 58, "Dämmerung
senkte sich von oben," "Auf dem See," "Regenlied" und das Supplement dazu:
"Nachklang" aus ox. 59, "An die Tauben" ans dem ersten Hefte von ox, 63,
"Des Liebsten Schwur" und "Tambourlied" aus ox. 69, "Lerchengesang" und
"Abendregen" aus ox. 70, "Willst du. daß ich geh?" und "Minuelied" aus


Johannes Brahms.

Melodien wahre Probleme, Das bloße Niederschreiben ist schwer, und ein Rest
ihres freien, unmittelbaren Naturwesens läßt sich in unsrer gebildeten, aus¬
geglichenen und gemessenen Rhythmik garnicht fassen. Soweit ihnen aber bei¬
zukommen ist, hat das Brahms durch die von ihm gewählte Nhythmisirung und
namentlich durch die geniale Harmonik erreicht, in welche er diese Weisen kleidete.
Der Erfolg allein bestätigt dies in diesem Falle, Wir zählen ein Dutzend ver¬
schiedener Bearbeitungen der ursprünglichen, für vierhcindiges Klavier bestimmten
Originalausgabe dieser „Ungarischen Tänze": für Klavier zu zwei Händen, für
Klavier und Violine, für Klavier und volles Streichquartett, für Orchester u. s. f.
Beethoven und andre Komponisten haben Bearbeitungen fremder Melodien als
ihr Eigentum mit voller Naivetät reklamirt in der Meinung, daß sie jenen das
künstlerische Bürgerrecht gegeben. Brahms hat in gewissenhaftester Weise die
„Ungarischen Tänze" ohne Opuszcchl veröffentlicht und um alles Mißverständnis
auszuschließen deutlich auf dem Titel bemerkt: „gesetzt" von Brahms. Umso
empörender mußte der vor einigen Jahren von Remenyi gemachte Versuch er¬
scheinen, den Künstler des Plagiats zu beschuldigen.

Die Liederkompositionen von Brahms macheu fast ein Drittel seiner
Gesamtwerte aus. Wir zählen in 23 Opuspartien 149 Originalgesänge für eine
Stimme und in vier Heften 20 Duette. Unter dieser beträchtlichen Menge ist
nicht ein einziges wertloses oder unbedachtes Produkt — dennoch bestehen sicht¬
bare Rangunterschiede. Einzelne Hefte und einzelne Nummern leuchten in einem
so starken Glänze, daß andre dagegen in den Schatten treten. In die erste
Klasse der Gesänge unsers Komponisten rechnen wir: die Magelonen-Romanze»,
die Gesänge ox. 43 (Von ewiger Liebe, Mainacht, Das Lied vom Herrn von
Falkcnstei»), ox. 46 (Die Kränze, Magyarisch, Die Schale der Vergessenheit,
An die Nachtigall), ox. 49 (Am Sonntag Morgen, An ein Veilchen, Wiegen¬
lied, Abenddämmerung), das zweite Heft von ox. 63 (Junge Lieder und Heim¬
weh), ox. 72 (Es kehrt die dunkle Schwalbe, Sommerfäden, O kühler Wald,
wie rauschest du, Ich sitz' am Strande), op. 84 (Sommerabend, Der Kranz,
In den Beeren, Vergebliches Ständchen) und ox. 86 (Therese, Feldeinsamkeit,
Nachtwandler, Über die Haide, Versunken, Todessehnen). Als einzelne Num¬
mern aus den übrigen Heften reihen wir an: „Liebestreu" aus ox. 3, „Treue
Liebe" und „Heimkehr" aus ox. 7, Ein Sonett aus ox. 14, „Scheiden und
Meiden" und die Ergänzungsnummer dazu „In der Ferne" aus ox. 19,
„Wie bist du meine Königin" aus ox. 32, „Botschaft" und „Sonntag" aus
ox. 47, „Herbftgeftthl" aus ox. 48, „Wenn dn nur zuweilen lächelst" und
„Ach, wende diesen Blick" aus ox. 87, „Schwermut" aus ox. 58, „Dämmerung
senkte sich von oben," „Auf dem See," „Regenlied" und das Supplement dazu:
„Nachklang" aus ox. 59, „An die Tauben" ans dem ersten Hefte von ox, 63,
„Des Liebsten Schwur" und „Tambourlied" aus ox. 69, „Lerchengesang" und
„Abendregen" aus ox. 70, „Willst du. daß ich geh?" und „Minuelied" aus


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[0182] Johannes Brahms. Melodien wahre Probleme, Das bloße Niederschreiben ist schwer, und ein Rest ihres freien, unmittelbaren Naturwesens läßt sich in unsrer gebildeten, aus¬ geglichenen und gemessenen Rhythmik garnicht fassen. Soweit ihnen aber bei¬ zukommen ist, hat das Brahms durch die von ihm gewählte Nhythmisirung und namentlich durch die geniale Harmonik erreicht, in welche er diese Weisen kleidete. Der Erfolg allein bestätigt dies in diesem Falle, Wir zählen ein Dutzend ver¬ schiedener Bearbeitungen der ursprünglichen, für vierhcindiges Klavier bestimmten Originalausgabe dieser „Ungarischen Tänze": für Klavier zu zwei Händen, für Klavier und Violine, für Klavier und volles Streichquartett, für Orchester u. s. f. Beethoven und andre Komponisten haben Bearbeitungen fremder Melodien als ihr Eigentum mit voller Naivetät reklamirt in der Meinung, daß sie jenen das künstlerische Bürgerrecht gegeben. Brahms hat in gewissenhaftester Weise die „Ungarischen Tänze" ohne Opuszcchl veröffentlicht und um alles Mißverständnis auszuschließen deutlich auf dem Titel bemerkt: „gesetzt" von Brahms. Umso empörender mußte der vor einigen Jahren von Remenyi gemachte Versuch er¬ scheinen, den Künstler des Plagiats zu beschuldigen. Die Liederkompositionen von Brahms macheu fast ein Drittel seiner Gesamtwerte aus. Wir zählen in 23 Opuspartien 149 Originalgesänge für eine Stimme und in vier Heften 20 Duette. Unter dieser beträchtlichen Menge ist nicht ein einziges wertloses oder unbedachtes Produkt — dennoch bestehen sicht¬ bare Rangunterschiede. Einzelne Hefte und einzelne Nummern leuchten in einem so starken Glänze, daß andre dagegen in den Schatten treten. In die erste Klasse der Gesänge unsers Komponisten rechnen wir: die Magelonen-Romanze», die Gesänge ox. 43 (Von ewiger Liebe, Mainacht, Das Lied vom Herrn von Falkcnstei»), ox. 46 (Die Kränze, Magyarisch, Die Schale der Vergessenheit, An die Nachtigall), ox. 49 (Am Sonntag Morgen, An ein Veilchen, Wiegen¬ lied, Abenddämmerung), das zweite Heft von ox. 63 (Junge Lieder und Heim¬ weh), ox. 72 (Es kehrt die dunkle Schwalbe, Sommerfäden, O kühler Wald, wie rauschest du, Ich sitz' am Strande), op. 84 (Sommerabend, Der Kranz, In den Beeren, Vergebliches Ständchen) und ox. 86 (Therese, Feldeinsamkeit, Nachtwandler, Über die Haide, Versunken, Todessehnen). Als einzelne Num¬ mern aus den übrigen Heften reihen wir an: „Liebestreu" aus ox. 3, „Treue Liebe" und „Heimkehr" aus ox. 7, Ein Sonett aus ox. 14, „Scheiden und Meiden" und die Ergänzungsnummer dazu „In der Ferne" aus ox. 19, „Wie bist du meine Königin" aus ox. 32, „Botschaft" und „Sonntag" aus ox. 47, „Herbftgeftthl" aus ox. 48, „Wenn dn nur zuweilen lächelst" und „Ach, wende diesen Blick" aus ox. 87, „Schwermut" aus ox. 58, „Dämmerung senkte sich von oben," „Auf dem See," „Regenlied" und das Supplement dazu: „Nachklang" aus ox. 59, „An die Tauben" ans dem ersten Hefte von ox, 63, „Des Liebsten Schwur" und „Tambourlied" aus ox. 69, „Lerchengesang" und „Abendregen" aus ox. 70, „Willst du. daß ich geh?" und „Minuelied" aus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/182>, abgerufen am 15.06.2024.