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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Erden.

der Fremdherrschaft eingezogenen Güter zurück und von dem damaligen Könige
Viktor Emanuel dem Ersten den Rang eines Generals und eine ansehnliche
Dotation, sodaß er seinem einzigen Sohne ein beträchtliches Vermögen hinter¬
lassen konnte, welches dieser durch seine Verheiratung mit einer reichen Ervin
noch zu vermehren wußte. Auch dieser letzte männliche Sproß der Familie
Barbolini hatte, wie alle seine Vorfahren, die militärische Laufbahn ergriffen,
aber während der nun folgenden langen Friedenszeit seine kriegerischen Träume
nicht verwirklichen können. Er hatte sich im Jahre 1842 vom aktiven Dienste
zurückgezogen und lebte, nachdem ihm seine Gattin durch frühen Tod entrissen
worden war, nur noch der Erziehung seines einzigen Kindes, einer Tochter von
vier Jahren.

Drollig war es, wie die Eisenhärte des alten Soldaten sich vor den
kindischen Launen des Mädchens beugte. Indessen kam es doch zuweilen vor,
daß der Vater sich zu heftigen Zornesausbrüchen hinreißen ließ, und wenn er
sie auch durch größere Liebkosungen wieder gutzumachen suchte, so lernte die
Tochter doch bald, daß sie mir bis zu gewissen, durch die Furcht vor dem
Vater vorgezeichneten Grenzen ein freies Spiel hatte. Soviel stand aber fest,
daß Vater und Tochter mit der zärtlichsten Liebe aneinander hingen, und der
alte Soldat konnte sich nur mit schwerem Herzen von der einzigen, jetzt zehn
Jahre alt gewordnen Tochter losreißen, als ihn der Krieg von 1848 gebot, dem
Rufe des Vaterlandes und des Königs Folge zu leisten. Er brachte seine
Rina in dem besten Erziehungsinstitute unter und übernahm als Major das
Kommando eines Bataillons. Im Beginn des Feldzuges hatte sich ein junger
vornehmer Turiner namens Vartholomüus Mcmdozzi seinem Bataillon als
Freiwilliger angeschlossen, dem er früher wiederholt in der Turiner Gesellschaft
begegnet war. Dieser junge Mann war seit mehreren Jahren der Modeköuig
der eleganten Jugend Turins gewesen. Schon früh zu einem beträchtlichen
Vermögen gelangt, hatte er alle möglichen Thorheiten und Ausschreitungen mit¬
gemacht und seinen Leidenschaften keinen Zügel angelegt. Es dauerte nicht
lange, so war das väterliche Vermögen geschwunden; vielleicht hätte die harte
Schule der Armut den Zwanzigjährigen auf bessere Bahnen gebracht, aber das-.
Schicksal wollte es nicht, es führte ihm die Erbschaft eines reichen Oheims zu,
sodaß er sein zügelloses Leben von neuem anfangen konnte. Aber sowohl dies
Vermögen wie auch seine bessern Eigenschaften waren doch derart, daß er
mit beidem noch nicht zu Ende gekommen war, als das Jahr 1848 herankam.
Um dem Hange zu Abenteuern nachzugehen, verfiel er auf den Gedanken, den
lombardischen Krieg mitzumachen; er verkaufte seine Pferde, gab seinen
Freunden und Freundinnen zum Abschiede ein glänzendes Souper und reiste
den Tag nachher ab, um sich der Armee einreihen zu lassen. Durch mancherlei
Beweise von Mut und Tollkühnheit während des Feldzuges war er dem alten
Herrn, der sein Vorleben nicht kannte, besonders wert und lieb geworden, und
zu seinem Wohlwollen gesellte sich noch die Dankbarkeit, als Mandozzi in der
unglücklichen Schlacht von Custozza seinen zuletzt zum Obersten beförderten
Freund, welcher schwer verwundet vom Pferde gesunken war, mit Gefahr des
eignen Lebens vom Schlachtfelde gerettet hatte.

Als sich dann nach dem Kriege der Oberst Barbolini, der nur mit Mühe
von seinen Wunden geheilt worden war und für immer an ihnen zu leiden
hatte, in das Privatleben zurückzog, war Mandozzi sein Hausfreund geworden;
der Oberst liebte ihn wie einen Sohn und war glücklich, wenn der junge Mann


Grenzboten III. 1884. 24
Die Lngel auf Erden.

der Fremdherrschaft eingezogenen Güter zurück und von dem damaligen Könige
Viktor Emanuel dem Ersten den Rang eines Generals und eine ansehnliche
Dotation, sodaß er seinem einzigen Sohne ein beträchtliches Vermögen hinter¬
lassen konnte, welches dieser durch seine Verheiratung mit einer reichen Ervin
noch zu vermehren wußte. Auch dieser letzte männliche Sproß der Familie
Barbolini hatte, wie alle seine Vorfahren, die militärische Laufbahn ergriffen,
aber während der nun folgenden langen Friedenszeit seine kriegerischen Träume
nicht verwirklichen können. Er hatte sich im Jahre 1842 vom aktiven Dienste
zurückgezogen und lebte, nachdem ihm seine Gattin durch frühen Tod entrissen
worden war, nur noch der Erziehung seines einzigen Kindes, einer Tochter von
vier Jahren.

Drollig war es, wie die Eisenhärte des alten Soldaten sich vor den
kindischen Launen des Mädchens beugte. Indessen kam es doch zuweilen vor,
daß der Vater sich zu heftigen Zornesausbrüchen hinreißen ließ, und wenn er
sie auch durch größere Liebkosungen wieder gutzumachen suchte, so lernte die
Tochter doch bald, daß sie mir bis zu gewissen, durch die Furcht vor dem
Vater vorgezeichneten Grenzen ein freies Spiel hatte. Soviel stand aber fest,
daß Vater und Tochter mit der zärtlichsten Liebe aneinander hingen, und der
alte Soldat konnte sich nur mit schwerem Herzen von der einzigen, jetzt zehn
Jahre alt gewordnen Tochter losreißen, als ihn der Krieg von 1848 gebot, dem
Rufe des Vaterlandes und des Königs Folge zu leisten. Er brachte seine
Rina in dem besten Erziehungsinstitute unter und übernahm als Major das
Kommando eines Bataillons. Im Beginn des Feldzuges hatte sich ein junger
vornehmer Turiner namens Vartholomüus Mcmdozzi seinem Bataillon als
Freiwilliger angeschlossen, dem er früher wiederholt in der Turiner Gesellschaft
begegnet war. Dieser junge Mann war seit mehreren Jahren der Modeköuig
der eleganten Jugend Turins gewesen. Schon früh zu einem beträchtlichen
Vermögen gelangt, hatte er alle möglichen Thorheiten und Ausschreitungen mit¬
gemacht und seinen Leidenschaften keinen Zügel angelegt. Es dauerte nicht
lange, so war das väterliche Vermögen geschwunden; vielleicht hätte die harte
Schule der Armut den Zwanzigjährigen auf bessere Bahnen gebracht, aber das-.
Schicksal wollte es nicht, es führte ihm die Erbschaft eines reichen Oheims zu,
sodaß er sein zügelloses Leben von neuem anfangen konnte. Aber sowohl dies
Vermögen wie auch seine bessern Eigenschaften waren doch derart, daß er
mit beidem noch nicht zu Ende gekommen war, als das Jahr 1848 herankam.
Um dem Hange zu Abenteuern nachzugehen, verfiel er auf den Gedanken, den
lombardischen Krieg mitzumachen; er verkaufte seine Pferde, gab seinen
Freunden und Freundinnen zum Abschiede ein glänzendes Souper und reiste
den Tag nachher ab, um sich der Armee einreihen zu lassen. Durch mancherlei
Beweise von Mut und Tollkühnheit während des Feldzuges war er dem alten
Herrn, der sein Vorleben nicht kannte, besonders wert und lieb geworden, und
zu seinem Wohlwollen gesellte sich noch die Dankbarkeit, als Mandozzi in der
unglücklichen Schlacht von Custozza seinen zuletzt zum Obersten beförderten
Freund, welcher schwer verwundet vom Pferde gesunken war, mit Gefahr des
eignen Lebens vom Schlachtfelde gerettet hatte.

Als sich dann nach dem Kriege der Oberst Barbolini, der nur mit Mühe
von seinen Wunden geheilt worden war und für immer an ihnen zu leiden
hatte, in das Privatleben zurückzog, war Mandozzi sein Hausfreund geworden;
der Oberst liebte ihn wie einen Sohn und war glücklich, wenn der junge Mann


Grenzboten III. 1884. 24
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[0193] Die Lngel auf Erden. der Fremdherrschaft eingezogenen Güter zurück und von dem damaligen Könige Viktor Emanuel dem Ersten den Rang eines Generals und eine ansehnliche Dotation, sodaß er seinem einzigen Sohne ein beträchtliches Vermögen hinter¬ lassen konnte, welches dieser durch seine Verheiratung mit einer reichen Ervin noch zu vermehren wußte. Auch dieser letzte männliche Sproß der Familie Barbolini hatte, wie alle seine Vorfahren, die militärische Laufbahn ergriffen, aber während der nun folgenden langen Friedenszeit seine kriegerischen Träume nicht verwirklichen können. Er hatte sich im Jahre 1842 vom aktiven Dienste zurückgezogen und lebte, nachdem ihm seine Gattin durch frühen Tod entrissen worden war, nur noch der Erziehung seines einzigen Kindes, einer Tochter von vier Jahren. Drollig war es, wie die Eisenhärte des alten Soldaten sich vor den kindischen Launen des Mädchens beugte. Indessen kam es doch zuweilen vor, daß der Vater sich zu heftigen Zornesausbrüchen hinreißen ließ, und wenn er sie auch durch größere Liebkosungen wieder gutzumachen suchte, so lernte die Tochter doch bald, daß sie mir bis zu gewissen, durch die Furcht vor dem Vater vorgezeichneten Grenzen ein freies Spiel hatte. Soviel stand aber fest, daß Vater und Tochter mit der zärtlichsten Liebe aneinander hingen, und der alte Soldat konnte sich nur mit schwerem Herzen von der einzigen, jetzt zehn Jahre alt gewordnen Tochter losreißen, als ihn der Krieg von 1848 gebot, dem Rufe des Vaterlandes und des Königs Folge zu leisten. Er brachte seine Rina in dem besten Erziehungsinstitute unter und übernahm als Major das Kommando eines Bataillons. Im Beginn des Feldzuges hatte sich ein junger vornehmer Turiner namens Vartholomüus Mcmdozzi seinem Bataillon als Freiwilliger angeschlossen, dem er früher wiederholt in der Turiner Gesellschaft begegnet war. Dieser junge Mann war seit mehreren Jahren der Modeköuig der eleganten Jugend Turins gewesen. Schon früh zu einem beträchtlichen Vermögen gelangt, hatte er alle möglichen Thorheiten und Ausschreitungen mit¬ gemacht und seinen Leidenschaften keinen Zügel angelegt. Es dauerte nicht lange, so war das väterliche Vermögen geschwunden; vielleicht hätte die harte Schule der Armut den Zwanzigjährigen auf bessere Bahnen gebracht, aber das-. Schicksal wollte es nicht, es führte ihm die Erbschaft eines reichen Oheims zu, sodaß er sein zügelloses Leben von neuem anfangen konnte. Aber sowohl dies Vermögen wie auch seine bessern Eigenschaften waren doch derart, daß er mit beidem noch nicht zu Ende gekommen war, als das Jahr 1848 herankam. Um dem Hange zu Abenteuern nachzugehen, verfiel er auf den Gedanken, den lombardischen Krieg mitzumachen; er verkaufte seine Pferde, gab seinen Freunden und Freundinnen zum Abschiede ein glänzendes Souper und reiste den Tag nachher ab, um sich der Armee einreihen zu lassen. Durch mancherlei Beweise von Mut und Tollkühnheit während des Feldzuges war er dem alten Herrn, der sein Vorleben nicht kannte, besonders wert und lieb geworden, und zu seinem Wohlwollen gesellte sich noch die Dankbarkeit, als Mandozzi in der unglücklichen Schlacht von Custozza seinen zuletzt zum Obersten beförderten Freund, welcher schwer verwundet vom Pferde gesunken war, mit Gefahr des eignen Lebens vom Schlachtfelde gerettet hatte. Als sich dann nach dem Kriege der Oberst Barbolini, der nur mit Mühe von seinen Wunden geheilt worden war und für immer an ihnen zu leiden hatte, in das Privatleben zurückzog, war Mandozzi sein Hausfreund geworden; der Oberst liebte ihn wie einen Sohn und war glücklich, wenn der junge Mann Grenzboten III. 1884. 24

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/193>, abgerufen am 15.06.2024.