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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

sich hatte, wogegen Ew. Majestät nur von dem ephemeren Heere einer unge¬
ordneten Republik bedroht wird, welche über kurz oder lang sich selbst zer¬
fleischen wird und in Stücke fallen muß.

Aber dies war der Punkt, in welchem sich der getrene und loyale Bar¬
volini irrte. Viktor Amadeus der Zweite fand sich nur der Uebermacht eines
Fremden gegenüber, und gegen diesen erhob sich das von seinem Fürsten zu den
Waffen gerufene alte Piemont mit seiner Liebe zur Unabhängigkeit und seinem
Unwillen über die Verletzung der Nationalitätswürde. Karl Emanuel dagegen
war nicht nur von den republikanische" Bajonetten, sondern von einer neuen
allmächtigen Göttin, der Freiheit, bestimmt, vor welcher der ehrliche, aber des¬
potische Absolutismus des alten Zweiges des scivohischen Stammes weichen mußte.

Die Zeit sollte uoch kommen, wo ein junger Sproß des alten Stammes
sich dieser selben Göttin, welche sein Ahnherr befeindet hatte, weihen und durch
ihre Hilfe das glorreiche Geschick seiner Familie erfüllen sollte.

Als der unglückliche König Barbolinis Worte hörte, wandte er sich zu
den wenigen Hofleuten, die noch um ihn waren, und fragte: Was sagt Ihr,
meine Herren, zu der Idee unsers guten und getreuen Obersten?

Alle blieben stumm, schüttelten aber in keineswegs ermutigender Weise
das Haupt.

Ihr seht es! sagte in tiefer Betrübnis der Fürst, welchem zu jenen helden¬
mütigen Vorschlägen die Kraft und Entschlossenheit ganz und gar abging. Das
Unternehmen ist, wenn es auch mein Königs- und Soldatenherz versuchen sollte,
jetzt nicht mehr durchzuführen. Ach! wenn ich tausend Männer, wie Ihr
seid, um mich hätte! Er seufzte tief und beugte schmerzlich bewegt das Haupt.
Mau muß sich darein ergeben und abreisen.

Majestät, erwiederte Barbvlini, gestatten Sie mir, daß ich Gut und
Blut zu einem Kriege gegen den Fremden in Ihrem Namen daransetze und
den Kampf ans Leben und Tod führe? Ich werde auf unsre Berge eilen,
werde unsre braven Landleute in dem alten Glauben an ihren Gott und an
ihren König entflammen, werde kämpfen, wenn auch nicht in den Städten, so
doch in jedem Thale, in jeder Schlucht, und wenn es keine Schlachten sind,
in welchen unsre heilige Sache den Sieg gewinnt, so soll es ein unaufhörlicher
blutiger Protest gegen den Unterdrücker werden, er soll ihn ermüden, lähmen,
seine Mannschaft und Mittel aufreiben und ihn mutlos machen.

Der König legte ihm freundlich die Hand auf die Schulter. Ihr seid ein
braves Herz, Barbolini, sagte er, thut, was ein guter Geist Euch eingiebt;
aber schont Euer kostbares Leben. Gott segne Euch! Dabei nahm er seineu
eignen Degen von der Seite und reichte ihn dem Obersten. Nehmt diese Waffe
und wenn Ihr sie für uns gebraucht, so erinnert Euch, daß Ihr an Euerm
Könige einen dankbaren Freund besitzt. Mit edler Vertraulichkeit reichte er
ihm die Hand, und Barbolini kniete nieder und küßte sie, mit Thränen in den
Augen.

Der Degen des Königs wurde als eine heilige Reliquie unter den Familicn-
kostbarleiten aufbewahrt und behauptet noch immer den Ehrenplatz in dem
Zimmer, wo Rina die Andenken an die Geschichte ihrer Familie aufbewahrt.

Trotz aller Opfer gelang es dem Obersten Barbolini nicht, seinen Plan
durchzuführen. Mit Mühe konnte er sein Haupt in Sicherheit bringen, er
flüchtete nach Cagliari, wohin sich Karl Emanuel mit wenige,: Getreuen
zurückgezogen hatte. Beim Eintritt der Restauration erhielt er die während


Die Lngel auf Lrden.

sich hatte, wogegen Ew. Majestät nur von dem ephemeren Heere einer unge¬
ordneten Republik bedroht wird, welche über kurz oder lang sich selbst zer¬
fleischen wird und in Stücke fallen muß.

Aber dies war der Punkt, in welchem sich der getrene und loyale Bar¬
volini irrte. Viktor Amadeus der Zweite fand sich nur der Uebermacht eines
Fremden gegenüber, und gegen diesen erhob sich das von seinem Fürsten zu den
Waffen gerufene alte Piemont mit seiner Liebe zur Unabhängigkeit und seinem
Unwillen über die Verletzung der Nationalitätswürde. Karl Emanuel dagegen
war nicht nur von den republikanische» Bajonetten, sondern von einer neuen
allmächtigen Göttin, der Freiheit, bestimmt, vor welcher der ehrliche, aber des¬
potische Absolutismus des alten Zweiges des scivohischen Stammes weichen mußte.

Die Zeit sollte uoch kommen, wo ein junger Sproß des alten Stammes
sich dieser selben Göttin, welche sein Ahnherr befeindet hatte, weihen und durch
ihre Hilfe das glorreiche Geschick seiner Familie erfüllen sollte.

Als der unglückliche König Barbolinis Worte hörte, wandte er sich zu
den wenigen Hofleuten, die noch um ihn waren, und fragte: Was sagt Ihr,
meine Herren, zu der Idee unsers guten und getreuen Obersten?

Alle blieben stumm, schüttelten aber in keineswegs ermutigender Weise
das Haupt.

Ihr seht es! sagte in tiefer Betrübnis der Fürst, welchem zu jenen helden¬
mütigen Vorschlägen die Kraft und Entschlossenheit ganz und gar abging. Das
Unternehmen ist, wenn es auch mein Königs- und Soldatenherz versuchen sollte,
jetzt nicht mehr durchzuführen. Ach! wenn ich tausend Männer, wie Ihr
seid, um mich hätte! Er seufzte tief und beugte schmerzlich bewegt das Haupt.
Mau muß sich darein ergeben und abreisen.

Majestät, erwiederte Barbvlini, gestatten Sie mir, daß ich Gut und
Blut zu einem Kriege gegen den Fremden in Ihrem Namen daransetze und
den Kampf ans Leben und Tod führe? Ich werde auf unsre Berge eilen,
werde unsre braven Landleute in dem alten Glauben an ihren Gott und an
ihren König entflammen, werde kämpfen, wenn auch nicht in den Städten, so
doch in jedem Thale, in jeder Schlucht, und wenn es keine Schlachten sind,
in welchen unsre heilige Sache den Sieg gewinnt, so soll es ein unaufhörlicher
blutiger Protest gegen den Unterdrücker werden, er soll ihn ermüden, lähmen,
seine Mannschaft und Mittel aufreiben und ihn mutlos machen.

Der König legte ihm freundlich die Hand auf die Schulter. Ihr seid ein
braves Herz, Barbolini, sagte er, thut, was ein guter Geist Euch eingiebt;
aber schont Euer kostbares Leben. Gott segne Euch! Dabei nahm er seineu
eignen Degen von der Seite und reichte ihn dem Obersten. Nehmt diese Waffe
und wenn Ihr sie für uns gebraucht, so erinnert Euch, daß Ihr an Euerm
Könige einen dankbaren Freund besitzt. Mit edler Vertraulichkeit reichte er
ihm die Hand, und Barbolini kniete nieder und küßte sie, mit Thränen in den
Augen.

Der Degen des Königs wurde als eine heilige Reliquie unter den Familicn-
kostbarleiten aufbewahrt und behauptet noch immer den Ehrenplatz in dem
Zimmer, wo Rina die Andenken an die Geschichte ihrer Familie aufbewahrt.

Trotz aller Opfer gelang es dem Obersten Barbolini nicht, seinen Plan
durchzuführen. Mit Mühe konnte er sein Haupt in Sicherheit bringen, er
flüchtete nach Cagliari, wohin sich Karl Emanuel mit wenige,: Getreuen
zurückgezogen hatte. Beim Eintritt der Restauration erhielt er die während


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/192>, abgerufen am 16.06.2024.