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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Gngel auf Lrden.

Wie kann es Euch denn fehlschlagen, da ich selbst es Euch anbiete?

El! Ihr seid doch nicht Eure Tochter! Wer sagt mir denn, daß Fräulein
Rina dieselbe vorteilhafte Meinung von mir hat wie Ihr?

Das will ich verantworten.

Was giebt mir die Versicherung, daß Ihr bei Euerm Vorhaben bleibt,
wenn Ihr meine Lage kennt? Ich habe kein Vermögen mehr.

Und nun gab er mit der größten Offenherzigkeit kund, daß seine Thor¬
heiten ihn ruinirt hätten, ließ aber dabei merken, daß er stets die schöne Rolle
eines edel" Leichtsinnigen gespielt und sich nur aus Großmut für andre Leute
aufgeopfert habe.

Es konnte nicht fehlen, daß diese Wahrheitsliebe dem Vater Rinas ge¬
fiel; er sagte lächelnd: Ihr habt recht gedankenlos gelebt, aber die Zeit wird
nicht ausbleiben, wo Ihr zu Gedanken kommen werdet. Wenn Ihr erst eine
Familie habt, so macht sich das alles von selbst. Ueberdies werde ich schon
ein wachsames Auge auf Euch haben. Versprecht mir nur, daß Ihr meine Rina
so lieben wollt, wie sie es verdient, dann wird sie ganz gewiß mit Euch glück¬
lich werden.

Mandozzi gab sein heiligstes Versprechen.

Rina hatte in der Unschuld ihres Herzens noch an keine andre Liebe als
an die zu ihrem Vater gedacht. Ihr innigster Wunsch war der, sich nie vom
Vater zu trennen, aber da der letztere die Einrichtung traf, daß das junge
Paar bei ihm wohnen blieb, so willigte sie ein und reichte dem Manne, der
auch sie mit seinen glänzenden Außenseiten geblendet hatte, ohne Widerstreben
ihre Hand. Vielleicht wäre in Rinas Herzen eine wahre Liebe erwachsen, wenn
ihre Illusion in betreff dieses Mannes länger hätte dauern können. Aber
ihre zart empfindende Seele mußte bald die von ihm in der Uebung der Laster
der feinen Gesellschaft erworbene Dehnbarkeit seines Gewissens erkennen.

So kam es denn, daß zwischen den jungen Eheleuten eine Erkaltung ein¬
trat, welche beide einander entfremdete; trotzdem war Rina mit rührendster
Sorgfalt darauf bedacht, in ihres Vaters Augen als die glückliche Gattin zu
erscheinen; und dies gelang ihr so gut, daß der Oberst einen Tag wie alle
Tage den Himmel für seine Eingebung pries.

Inzwischen wurde die Meinung, welche Rina sich von ihrem Gatten gebildet
hatte, durch Thatsachen bestärkt. 'Mandozzi war bereits nach einem Jahre zu
seinem frühern zügellosen Leben zurückgekehrt und hatte Schulden über Schulden
gemacht.

Rina hatte jetzt eine doppelte Aufgabe zu erfüllen, sie mußte die Ehre
des Mannes, dem sie angehörte, retten und zugleich den Vater in seiner ver¬
trauensseligen Ruhe erhalten. Sie verkaufte ihre Schmucksachen und verbürgte
sich sogar mit ihrem Namen durch eine Anwartschaft auf die väterliche Erbschaft.
Als aber der Tod ihr den Vater raubte, wurde sie die unglücklichste aller
Frauen; sie stand jetzt ganz allein und sah voller Schrecken in die Zukunft,
welche sich mit immer schwarzem Farben vor ihr ausmalte, denn ihr Gatte
brauchte nun nicht die geringste Rücksicht mehr zu nehmen und verfiel in die
größten Ausschweifungen.

Wenn die unglückliche Frau in der tiefen Einsamkeit ihres Herzens das
Glück, Mutter zu sein, schmerzlich entbehrt hatte, so segnete sie jetzt den Himmel
dafür, daß ihr dieser Trost versagt blieb, denn, so sagte sie sich, was würde
Wohl das Schicksal des Sohnes eines solchen Vaters sein können!


Die Gngel auf Lrden.

Wie kann es Euch denn fehlschlagen, da ich selbst es Euch anbiete?

El! Ihr seid doch nicht Eure Tochter! Wer sagt mir denn, daß Fräulein
Rina dieselbe vorteilhafte Meinung von mir hat wie Ihr?

Das will ich verantworten.

Was giebt mir die Versicherung, daß Ihr bei Euerm Vorhaben bleibt,
wenn Ihr meine Lage kennt? Ich habe kein Vermögen mehr.

Und nun gab er mit der größten Offenherzigkeit kund, daß seine Thor¬
heiten ihn ruinirt hätten, ließ aber dabei merken, daß er stets die schöne Rolle
eines edel» Leichtsinnigen gespielt und sich nur aus Großmut für andre Leute
aufgeopfert habe.

Es konnte nicht fehlen, daß diese Wahrheitsliebe dem Vater Rinas ge¬
fiel; er sagte lächelnd: Ihr habt recht gedankenlos gelebt, aber die Zeit wird
nicht ausbleiben, wo Ihr zu Gedanken kommen werdet. Wenn Ihr erst eine
Familie habt, so macht sich das alles von selbst. Ueberdies werde ich schon
ein wachsames Auge auf Euch haben. Versprecht mir nur, daß Ihr meine Rina
so lieben wollt, wie sie es verdient, dann wird sie ganz gewiß mit Euch glück¬
lich werden.

Mandozzi gab sein heiligstes Versprechen.

Rina hatte in der Unschuld ihres Herzens noch an keine andre Liebe als
an die zu ihrem Vater gedacht. Ihr innigster Wunsch war der, sich nie vom
Vater zu trennen, aber da der letztere die Einrichtung traf, daß das junge
Paar bei ihm wohnen blieb, so willigte sie ein und reichte dem Manne, der
auch sie mit seinen glänzenden Außenseiten geblendet hatte, ohne Widerstreben
ihre Hand. Vielleicht wäre in Rinas Herzen eine wahre Liebe erwachsen, wenn
ihre Illusion in betreff dieses Mannes länger hätte dauern können. Aber
ihre zart empfindende Seele mußte bald die von ihm in der Uebung der Laster
der feinen Gesellschaft erworbene Dehnbarkeit seines Gewissens erkennen.

So kam es denn, daß zwischen den jungen Eheleuten eine Erkaltung ein¬
trat, welche beide einander entfremdete; trotzdem war Rina mit rührendster
Sorgfalt darauf bedacht, in ihres Vaters Augen als die glückliche Gattin zu
erscheinen; und dies gelang ihr so gut, daß der Oberst einen Tag wie alle
Tage den Himmel für seine Eingebung pries.

Inzwischen wurde die Meinung, welche Rina sich von ihrem Gatten gebildet
hatte, durch Thatsachen bestärkt. 'Mandozzi war bereits nach einem Jahre zu
seinem frühern zügellosen Leben zurückgekehrt und hatte Schulden über Schulden
gemacht.

Rina hatte jetzt eine doppelte Aufgabe zu erfüllen, sie mußte die Ehre
des Mannes, dem sie angehörte, retten und zugleich den Vater in seiner ver¬
trauensseligen Ruhe erhalten. Sie verkaufte ihre Schmucksachen und verbürgte
sich sogar mit ihrem Namen durch eine Anwartschaft auf die väterliche Erbschaft.
Als aber der Tod ihr den Vater raubte, wurde sie die unglücklichste aller
Frauen; sie stand jetzt ganz allein und sah voller Schrecken in die Zukunft,
welche sich mit immer schwarzem Farben vor ihr ausmalte, denn ihr Gatte
brauchte nun nicht die geringste Rücksicht mehr zu nehmen und verfiel in die
größten Ausschweifungen.

Wenn die unglückliche Frau in der tiefen Einsamkeit ihres Herzens das
Glück, Mutter zu sein, schmerzlich entbehrt hatte, so segnete sie jetzt den Himmel
dafür, daß ihr dieser Trost versagt blieb, denn, so sagte sie sich, was würde
Wohl das Schicksal des Sohnes eines solchen Vaters sein können!


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[0195] Die Gngel auf Lrden. Wie kann es Euch denn fehlschlagen, da ich selbst es Euch anbiete? El! Ihr seid doch nicht Eure Tochter! Wer sagt mir denn, daß Fräulein Rina dieselbe vorteilhafte Meinung von mir hat wie Ihr? Das will ich verantworten. Was giebt mir die Versicherung, daß Ihr bei Euerm Vorhaben bleibt, wenn Ihr meine Lage kennt? Ich habe kein Vermögen mehr. Und nun gab er mit der größten Offenherzigkeit kund, daß seine Thor¬ heiten ihn ruinirt hätten, ließ aber dabei merken, daß er stets die schöne Rolle eines edel» Leichtsinnigen gespielt und sich nur aus Großmut für andre Leute aufgeopfert habe. Es konnte nicht fehlen, daß diese Wahrheitsliebe dem Vater Rinas ge¬ fiel; er sagte lächelnd: Ihr habt recht gedankenlos gelebt, aber die Zeit wird nicht ausbleiben, wo Ihr zu Gedanken kommen werdet. Wenn Ihr erst eine Familie habt, so macht sich das alles von selbst. Ueberdies werde ich schon ein wachsames Auge auf Euch haben. Versprecht mir nur, daß Ihr meine Rina so lieben wollt, wie sie es verdient, dann wird sie ganz gewiß mit Euch glück¬ lich werden. Mandozzi gab sein heiligstes Versprechen. Rina hatte in der Unschuld ihres Herzens noch an keine andre Liebe als an die zu ihrem Vater gedacht. Ihr innigster Wunsch war der, sich nie vom Vater zu trennen, aber da der letztere die Einrichtung traf, daß das junge Paar bei ihm wohnen blieb, so willigte sie ein und reichte dem Manne, der auch sie mit seinen glänzenden Außenseiten geblendet hatte, ohne Widerstreben ihre Hand. Vielleicht wäre in Rinas Herzen eine wahre Liebe erwachsen, wenn ihre Illusion in betreff dieses Mannes länger hätte dauern können. Aber ihre zart empfindende Seele mußte bald die von ihm in der Uebung der Laster der feinen Gesellschaft erworbene Dehnbarkeit seines Gewissens erkennen. So kam es denn, daß zwischen den jungen Eheleuten eine Erkaltung ein¬ trat, welche beide einander entfremdete; trotzdem war Rina mit rührendster Sorgfalt darauf bedacht, in ihres Vaters Augen als die glückliche Gattin zu erscheinen; und dies gelang ihr so gut, daß der Oberst einen Tag wie alle Tage den Himmel für seine Eingebung pries. Inzwischen wurde die Meinung, welche Rina sich von ihrem Gatten gebildet hatte, durch Thatsachen bestärkt. 'Mandozzi war bereits nach einem Jahre zu seinem frühern zügellosen Leben zurückgekehrt und hatte Schulden über Schulden gemacht. Rina hatte jetzt eine doppelte Aufgabe zu erfüllen, sie mußte die Ehre des Mannes, dem sie angehörte, retten und zugleich den Vater in seiner ver¬ trauensseligen Ruhe erhalten. Sie verkaufte ihre Schmucksachen und verbürgte sich sogar mit ihrem Namen durch eine Anwartschaft auf die väterliche Erbschaft. Als aber der Tod ihr den Vater raubte, wurde sie die unglücklichste aller Frauen; sie stand jetzt ganz allein und sah voller Schrecken in die Zukunft, welche sich mit immer schwarzem Farben vor ihr ausmalte, denn ihr Gatte brauchte nun nicht die geringste Rücksicht mehr zu nehmen und verfiel in die größten Ausschweifungen. Wenn die unglückliche Frau in der tiefen Einsamkeit ihres Herzens das Glück, Mutter zu sein, schmerzlich entbehrt hatte, so segnete sie jetzt den Himmel dafür, daß ihr dieser Trost versagt blieb, denn, so sagte sie sich, was würde Wohl das Schicksal des Sohnes eines solchen Vaters sein können!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/195>, abgerufen am 16.06.2024.