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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

Und doch wollte der Himmel ihr diesen Trost oder Kummer nicht versagen,
denn vier Monate nach dem Tode ihres Vaters fühlte sie sich Mutter; sie
erschrak zuerst darüber, aber bald pochte ihr Herz von jenem unsäglichen Ge¬
fühle der Mutterliebe, und sie empfand es als eine große Schickung des
Himmels, daß ihr nach wie vor die Gelegenheit geboten werden sollte, Opfer
zu bringen,

Mcmdozzi brach bei der Nachricht in die größte Freude ans, Nina hielt
es bei dieser Gelegenheit für angemessen, einige Ermahnungen an ihn zu richten.
Wie das zu geschehen pflegt, versprach er alles, um schon einige Tage nachher
in seine frühere Schwäche zu verfallen.

Vier Wochen waren nach jener Mitteilung vergangen, da ereignete es sich,
daß die junge Frau aus dem Zimmer ihres Gatten zornige und drohende
Stimmen erschallen hörte. Im ersten Schrecken wollte sie durch einen Diener
fragen lassen, was es gäbe, aber sie bezwang sich und zog in dem bangen
Vorgefühle eines neuen Unglücks vor, sich selbst zu erkundigen. Sie trat ent¬
schlossen ein und traf ihren Mann, wie er mit feuerroten Gesichte und blitze¬
sprühenden Augen einem schmutzig gekleideten alten Manne Schweigen anzudrohen
suchte; letzterer aber ließ sich nicht bereden, schrie aus vollem Halse und geberdete
sich mit Händen und Füßen wie eine Marionette, welche man an einem Faden
zieht.

Als Nina hinzukam, hörte sie aus dem Munde des zornwütigen Alten die
folgenden Worte: Das sage ich Ihnen, wenn Sie mir nicht alles geben, was
ich verlange, so bringe ich diese Papiere zum Staatsanwalt.

Nina erbleichte, aber sie ermannte sich, trat näher und fragte den Wucherer,
was für Papiere er dem Staatsanwalt bringen wolle.

Schweig! rief Mandozzi dem Wucherer mit wütender Stimme zu. Aber
der Alte antwortete in vollem Grimme: Was für Papiere? die falschen Wechsel,
welche dieser Herr mit meinem Namen fabrizirt hat.

Elender! heulte Mandozzi, indem er sich auf ihn stürzte und ihn bei der
Kehle packte.

Barmherzigkeit! Hilfe! wimmerte der Wucherer, der schon unter dem Griffe
ganz blau wurde.

Laß den Mann los! rief Nina. Wollt Ihr Verbrechen auf Verbrechen
häufen? Ihr bleiches Gesicht hatte einen so drohenden Ausdruck, daß Mandozzi
wie ein Schulknabe vor dem gefürchteten Lehrer sofort gehorchte.

Nina wandte sich an den Alten, der sich von seinem Schrecken noch ga"
nicht erholen konnte und wie ein begossener Pudel aussah.

Seid ohne Furcht, redet und verschweigt mir nichts.

Es stellte sich heraus, daß Mandozzi in seiner äußersten Bedrängnis jenen
Wucherer um Geld angesprochen, ihn aber unerbittlich gefunden und, als er
keinen Ausweg gewußt hatte, auf eine Infamie verfallen war. Er hatte mehrere
Wechsel mit dem Namen des Wucherers versehen und in Umlauf gesetzt, vielleicht
in der Hoffnung, sie beim Verfalltage einlösen und vernichten zu können.

Die Wechsel waren in die Hände des Wucherers gelangt, und dieser faßte
sofort den Entschluß, den größtmöglichen Vorteil daraus zu ziehen. Er begab
sich daher zu dem Fälscher und bedrohte ihn mit einer Anklage, wenn er sein
Stillschweigen nicht mit einer beträchtlichen Summe erkaufte.

Nina zauderte nicht, sie hielt es für unter ihrer Würde, etwas von dem Preise
abzudingen, der auf die Ehre des Namens gesetzt war, welchen sie jetzt das Un-


Die Lngel auf Lrden.

Und doch wollte der Himmel ihr diesen Trost oder Kummer nicht versagen,
denn vier Monate nach dem Tode ihres Vaters fühlte sie sich Mutter; sie
erschrak zuerst darüber, aber bald pochte ihr Herz von jenem unsäglichen Ge¬
fühle der Mutterliebe, und sie empfand es als eine große Schickung des
Himmels, daß ihr nach wie vor die Gelegenheit geboten werden sollte, Opfer
zu bringen,

Mcmdozzi brach bei der Nachricht in die größte Freude ans, Nina hielt
es bei dieser Gelegenheit für angemessen, einige Ermahnungen an ihn zu richten.
Wie das zu geschehen pflegt, versprach er alles, um schon einige Tage nachher
in seine frühere Schwäche zu verfallen.

Vier Wochen waren nach jener Mitteilung vergangen, da ereignete es sich,
daß die junge Frau aus dem Zimmer ihres Gatten zornige und drohende
Stimmen erschallen hörte. Im ersten Schrecken wollte sie durch einen Diener
fragen lassen, was es gäbe, aber sie bezwang sich und zog in dem bangen
Vorgefühle eines neuen Unglücks vor, sich selbst zu erkundigen. Sie trat ent¬
schlossen ein und traf ihren Mann, wie er mit feuerroten Gesichte und blitze¬
sprühenden Augen einem schmutzig gekleideten alten Manne Schweigen anzudrohen
suchte; letzterer aber ließ sich nicht bereden, schrie aus vollem Halse und geberdete
sich mit Händen und Füßen wie eine Marionette, welche man an einem Faden
zieht.

Als Nina hinzukam, hörte sie aus dem Munde des zornwütigen Alten die
folgenden Worte: Das sage ich Ihnen, wenn Sie mir nicht alles geben, was
ich verlange, so bringe ich diese Papiere zum Staatsanwalt.

Nina erbleichte, aber sie ermannte sich, trat näher und fragte den Wucherer,
was für Papiere er dem Staatsanwalt bringen wolle.

Schweig! rief Mandozzi dem Wucherer mit wütender Stimme zu. Aber
der Alte antwortete in vollem Grimme: Was für Papiere? die falschen Wechsel,
welche dieser Herr mit meinem Namen fabrizirt hat.

Elender! heulte Mandozzi, indem er sich auf ihn stürzte und ihn bei der
Kehle packte.

Barmherzigkeit! Hilfe! wimmerte der Wucherer, der schon unter dem Griffe
ganz blau wurde.

Laß den Mann los! rief Nina. Wollt Ihr Verbrechen auf Verbrechen
häufen? Ihr bleiches Gesicht hatte einen so drohenden Ausdruck, daß Mandozzi
wie ein Schulknabe vor dem gefürchteten Lehrer sofort gehorchte.

Nina wandte sich an den Alten, der sich von seinem Schrecken noch ga»
nicht erholen konnte und wie ein begossener Pudel aussah.

Seid ohne Furcht, redet und verschweigt mir nichts.

Es stellte sich heraus, daß Mandozzi in seiner äußersten Bedrängnis jenen
Wucherer um Geld angesprochen, ihn aber unerbittlich gefunden und, als er
keinen Ausweg gewußt hatte, auf eine Infamie verfallen war. Er hatte mehrere
Wechsel mit dem Namen des Wucherers versehen und in Umlauf gesetzt, vielleicht
in der Hoffnung, sie beim Verfalltage einlösen und vernichten zu können.

Die Wechsel waren in die Hände des Wucherers gelangt, und dieser faßte
sofort den Entschluß, den größtmöglichen Vorteil daraus zu ziehen. Er begab
sich daher zu dem Fälscher und bedrohte ihn mit einer Anklage, wenn er sein
Stillschweigen nicht mit einer beträchtlichen Summe erkaufte.

Nina zauderte nicht, sie hielt es für unter ihrer Würde, etwas von dem Preise
abzudingen, der auf die Ehre des Namens gesetzt war, welchen sie jetzt das Un-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/196>, abgerufen am 15.06.2024.