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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Der Wucherer wurde mit den größten Opfern bezahlt. Mcmdozzi kündigte
nach zwei Tagen seiner Gattin an, daß er sich entschlossen habe, in die neue
Welt zu gehen; Rina billigte seinen Entschluß, bezahlte alle seine Schulden und
versah ihn mit einem mäßigen Kapital. Von ihrem frühern Vermögen verblieb
ihr kaum noch der dritte Teil, von welchem sie bescheiden und eingezogen leben
konnte; ihr ganzes Streben war darauf gerichtet, durch weise Sparsamkeit dem
Wesen, welches das Licht der Welt erblicken sollte, ein ausreichendes Vermögen
zu verschaffe!?.

Mcmdozzi ließ nnr selten etwas von sich hören, zuerst schrieb er seiner
Frau, daß es ihm vortrefflich ginge, dann änderte er den Ton, klagte über
tausenderlei Unglücksfälle und verlangte Geld. Rina gab seiner Bitte nach,
hatte aber den Mut, ihm jede fernere Unterstützung zu versagen, da inzwischen
ihr Guido zur Welt gekommen war und alle Sorge der jungen Mutter in An¬
spruch nahm. Guido war der Trost, die Freude, das Glück dieser edeln Frau,
deren bis dahin so unbefriedigt gebliebenes Herz in der Liebe zu ihrem Kinde
den einzigen Zweck des Daseins erkannte. Der Knabe war ganz das Ebenbild
der Mutter; dieselbe zarte und beinahe kränkliche Sensitivität, verbunden mit
einer unabänderlichen Willensstärke, dieselbe halb stolze, halb bescheidne Reser-
virtheit neben zärtlicher und bestrickender Hingebung; das Herz stärker als der
Verstand, aber wenn es sein mußte, diesem gehorchend. Zu allen diesen Eigen¬
schaften gesellte sich aber zuweilen ein ungestümes Wesen, ein nicht zu bezäh¬
mender Jähzorn und ein über seine Jahre gehender Mut; dies waren Andeu¬
tungen des väterlichen Blutes und das Vermächtnis des Geschlechts der
Barbolini.

Ueberhaupt war bei dem Knaben alles den Jahren voraus, Verstand,
Herz, Redeweise, alles mit Ausnahme der körperlichen Entwicklung, welche wegen
seiner schwachen Gesundheit sehr zurückgeblieben war. Vielleicht waren es die
Schmerzen der Mutter, welche auf den Organismus des unter ihrem Herzen
ruhenden Wesens eingewirkt hatten; der Aermste war so schwach und elend zur
Welt gekommen, daß die Aerzte der Ansicht waren, er würde nicht am Leben
bleiben. Aber die hingebende Sorge Rinas erhielt den Knaben am Leben.
Sie wachte Tag und Nacht an der Wiege, über das kleine leidende Gesicht
gebeugt, welches, bevor es irgend etwas andres lernen konnte, die Schmerzen
des Lebens, in welches es kaum eingetreten war, kennen lernte.

Vier Jahre vergingen für Rina in unsäglichen Schmerzen und Freuden.
Guidos Krankheiten peinigten mit hundertfältiger Qualen ihr Herz, sein glück¬
liches Lächeln öffnete ihr ein Paradies von Wonne. Als der Kleine den süßen
Namen Mutter stammeln und mit seinen Händchen das Gesicht der Mutter
gleichsam dankbar liebkosen konnte, da empfand Nina die höchste Wonne, welche
dem irdischen Geschöpfe zu kosten gegeben ist.

Bald darauf erhielt sie die Nachricht vom Tode ihres Gatten. Sie war
keine Heuchlerin, um über diese Nachricht in Thränen auszubrechen; sie hatte
diesen Maun nie geliebt und alle Achtung vor ihm verloren, und da sie längst
die Hoffnung aufgegeben hatte, daß er dereinst als besserer Mensch in sein
Vaterland zurückkehren würde, so hielt sie es für ein größeres Glück, den Sohn
für seinen abgeschiedenen Vater beten zu lassen, als wenn sie ihm einen solchen
in der Person eines von Lastern, vom Unglück und von der Schande gebeugten
Elenden hätte zeigen müssen.

Aber wie schon oben erwähnt, die edle Seele Rinas verlangte nach einem


Die Lngel auf Lrden.

Der Wucherer wurde mit den größten Opfern bezahlt. Mcmdozzi kündigte
nach zwei Tagen seiner Gattin an, daß er sich entschlossen habe, in die neue
Welt zu gehen; Rina billigte seinen Entschluß, bezahlte alle seine Schulden und
versah ihn mit einem mäßigen Kapital. Von ihrem frühern Vermögen verblieb
ihr kaum noch der dritte Teil, von welchem sie bescheiden und eingezogen leben
konnte; ihr ganzes Streben war darauf gerichtet, durch weise Sparsamkeit dem
Wesen, welches das Licht der Welt erblicken sollte, ein ausreichendes Vermögen
zu verschaffe!?.

Mcmdozzi ließ nnr selten etwas von sich hören, zuerst schrieb er seiner
Frau, daß es ihm vortrefflich ginge, dann änderte er den Ton, klagte über
tausenderlei Unglücksfälle und verlangte Geld. Rina gab seiner Bitte nach,
hatte aber den Mut, ihm jede fernere Unterstützung zu versagen, da inzwischen
ihr Guido zur Welt gekommen war und alle Sorge der jungen Mutter in An¬
spruch nahm. Guido war der Trost, die Freude, das Glück dieser edeln Frau,
deren bis dahin so unbefriedigt gebliebenes Herz in der Liebe zu ihrem Kinde
den einzigen Zweck des Daseins erkannte. Der Knabe war ganz das Ebenbild
der Mutter; dieselbe zarte und beinahe kränkliche Sensitivität, verbunden mit
einer unabänderlichen Willensstärke, dieselbe halb stolze, halb bescheidne Reser-
virtheit neben zärtlicher und bestrickender Hingebung; das Herz stärker als der
Verstand, aber wenn es sein mußte, diesem gehorchend. Zu allen diesen Eigen¬
schaften gesellte sich aber zuweilen ein ungestümes Wesen, ein nicht zu bezäh¬
mender Jähzorn und ein über seine Jahre gehender Mut; dies waren Andeu¬
tungen des väterlichen Blutes und das Vermächtnis des Geschlechts der
Barbolini.

Ueberhaupt war bei dem Knaben alles den Jahren voraus, Verstand,
Herz, Redeweise, alles mit Ausnahme der körperlichen Entwicklung, welche wegen
seiner schwachen Gesundheit sehr zurückgeblieben war. Vielleicht waren es die
Schmerzen der Mutter, welche auf den Organismus des unter ihrem Herzen
ruhenden Wesens eingewirkt hatten; der Aermste war so schwach und elend zur
Welt gekommen, daß die Aerzte der Ansicht waren, er würde nicht am Leben
bleiben. Aber die hingebende Sorge Rinas erhielt den Knaben am Leben.
Sie wachte Tag und Nacht an der Wiege, über das kleine leidende Gesicht
gebeugt, welches, bevor es irgend etwas andres lernen konnte, die Schmerzen
des Lebens, in welches es kaum eingetreten war, kennen lernte.

Vier Jahre vergingen für Rina in unsäglichen Schmerzen und Freuden.
Guidos Krankheiten peinigten mit hundertfältiger Qualen ihr Herz, sein glück¬
liches Lächeln öffnete ihr ein Paradies von Wonne. Als der Kleine den süßen
Namen Mutter stammeln und mit seinen Händchen das Gesicht der Mutter
gleichsam dankbar liebkosen konnte, da empfand Nina die höchste Wonne, welche
dem irdischen Geschöpfe zu kosten gegeben ist.

Bald darauf erhielt sie die Nachricht vom Tode ihres Gatten. Sie war
keine Heuchlerin, um über diese Nachricht in Thränen auszubrechen; sie hatte
diesen Maun nie geliebt und alle Achtung vor ihm verloren, und da sie längst
die Hoffnung aufgegeben hatte, daß er dereinst als besserer Mensch in sein
Vaterland zurückkehren würde, so hielt sie es für ein größeres Glück, den Sohn
für seinen abgeschiedenen Vater beten zu lassen, als wenn sie ihm einen solchen
in der Person eines von Lastern, vom Unglück und von der Schande gebeugten
Elenden hätte zeigen müssen.

Aber wie schon oben erwähnt, die edle Seele Rinas verlangte nach einem


Die Lngel auf Lrden.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/198>, abgerufen am 16.06.2024.