Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Lngel auf Lider.

glück hatte zu führen, Ihr sollt alles haben, was Ihr verlangt, sagte sie;
kommt in zwei Stunden wieder, dann soll die Summe bereit sein.

Der Wucherer verbeugte sich bis zur Erde und ärgerte sich, daß er nicht
eine noch größere Summe verlangt hatte.

Mann und Frau standen sich Angesicht in Angesicht gegenüber. Die Rollen
waren mit einemmale vertauscht.

Nina! stotterte er nach einer Weile, da er die Notwendigkeit fühlte, das
ängstliche Stillschweigen zu brechen.

Aber die Gattin ließ ihn nicht ausreden. Hört mich, Mandozzi, fing sie
im gebieterischsten Tone an. Ich habe bisher alles ertragen, weil Eure Sünden
nur unser Vermögen berührten, worüber einzig und allein ich Rechenschaft ab¬
zulegen brauche; aber unter keiner Bedingung werde ich mir gefallen lassen,
daß Ihr auf den Namen, mit welchem ich den ehrenvollen Namen meines
Vaters vertauschen mußte, auch noch Schande häuft.

Mandozzi fuhr zusammen wie der Löwe, welcher vom Blicke des Bän¬
digers unterjocht wird; er stieß einen Ton aus, der wie ein Stöhnen klang,
heftete seine Augen in das Gesicht der Frau, welche ihn mit strengen und festen
Blicken anschaute, und er, der nie in seinem Leben, selbst nicht beim Anblick der
drohendsten Todesgefahr, die Augen niedergeschlagen hatte, senkte sein Haupt.

Jetzt aber, so fuhr Rina fort, jetzt, wo ich mich Mutter fühle, darf ich
das unschuldige Wesen, welches das Licht der Welt erblicken wird, nicht zu
Armut und Elend kommen lassen, darf noch weniger dulden, daß es den Namen
seines Vaters der Verachtung würdig hält.

Die übermäßige Schande und Demütigung, welche jetzt das Gemüt des un¬
gestümen und gewaltthätigen Menschen ergriffen, suchten in der Wut ihren Aus¬
weg. Es schien zuerst, daß diese Wut sich gegen sie, von deren Lippen seine
Verdammung ertönte, kehren würde; deun er stürzte sich mit feuersprühenden
Augen und zusammengepreßten Zähnen und dem Brüllen eines wilden Tieres
auf Rina. Aber diese stand unbeweglich, mit erhobenem Antlitz, bleich, aber
fest, wie ihre Vorfahren, wie ihr Vater auf dem Schlachtfelde dem Tode
gegenüber gestanden hatten.

Mandozzi wich zurück, von Schauder und Entsetzen über sich selbst er¬
griffen. Und nun entlud er seine ganze Wut auf die eigne Person. Er raufte
sich die Haare aus, warf sich vor den Füßen der Frau auf die Erde, zerschlug
sich auf dem Fußboden die Stirn und heulte in einem Paroxysmus der Ver¬
zweiflung: Entehrt! Entehrt! Es ist wahr! Kannst du mir verzeihen? Nein!
Du willst es nicht, dn darfst es nicht! Du hast Recht. Ich bin auf immer
verloren. Ich muß aus der Welt verschwinden; es ist das beste für meinen
Sohn, daß er nie das Gesicht seines Vaters sieht! O, Rina, fluche mir nicht!

Mit diesen Worten sprang er auf und war im Nu bei den an der Wand
als Trophäen aufgehängten Waffen, um eine Pistole zu ergreifen, aber bevor
er sie noch an seine Schläfe setzen konnte, hatte sich schon Rina auf ihn ge¬
stürzt und riß ihm die Waffe mit einer Kraft, die man ihr nicht hätte zutrauen
sollen, aus der Hand.

Das ist ein neues Verbrechen, sagte sie, ohne Schwäche zu zeigen. Das
ist nicht die Art, wie man seine Sünden wieder gutmacht und seine Ehre wieder
herstellt. Glaubt Ihr. daß Ihr jedes Verbrechen mit dem Mut eines einzigen
Augenblicks sühnen könnt. Ihr, den der Mut gar keine Anstrengung kostet?
Lebet, aber um Euch zu bessern und Euch wiederherzustellen -- ich sage nicht,
in den Angen der Welt, aber in Euern -- und meinen Augen!


Die Lngel auf Lider.

glück hatte zu führen, Ihr sollt alles haben, was Ihr verlangt, sagte sie;
kommt in zwei Stunden wieder, dann soll die Summe bereit sein.

Der Wucherer verbeugte sich bis zur Erde und ärgerte sich, daß er nicht
eine noch größere Summe verlangt hatte.

Mann und Frau standen sich Angesicht in Angesicht gegenüber. Die Rollen
waren mit einemmale vertauscht.

Nina! stotterte er nach einer Weile, da er die Notwendigkeit fühlte, das
ängstliche Stillschweigen zu brechen.

Aber die Gattin ließ ihn nicht ausreden. Hört mich, Mandozzi, fing sie
im gebieterischsten Tone an. Ich habe bisher alles ertragen, weil Eure Sünden
nur unser Vermögen berührten, worüber einzig und allein ich Rechenschaft ab¬
zulegen brauche; aber unter keiner Bedingung werde ich mir gefallen lassen,
daß Ihr auf den Namen, mit welchem ich den ehrenvollen Namen meines
Vaters vertauschen mußte, auch noch Schande häuft.

Mandozzi fuhr zusammen wie der Löwe, welcher vom Blicke des Bän¬
digers unterjocht wird; er stieß einen Ton aus, der wie ein Stöhnen klang,
heftete seine Augen in das Gesicht der Frau, welche ihn mit strengen und festen
Blicken anschaute, und er, der nie in seinem Leben, selbst nicht beim Anblick der
drohendsten Todesgefahr, die Augen niedergeschlagen hatte, senkte sein Haupt.

Jetzt aber, so fuhr Rina fort, jetzt, wo ich mich Mutter fühle, darf ich
das unschuldige Wesen, welches das Licht der Welt erblicken wird, nicht zu
Armut und Elend kommen lassen, darf noch weniger dulden, daß es den Namen
seines Vaters der Verachtung würdig hält.

Die übermäßige Schande und Demütigung, welche jetzt das Gemüt des un¬
gestümen und gewaltthätigen Menschen ergriffen, suchten in der Wut ihren Aus¬
weg. Es schien zuerst, daß diese Wut sich gegen sie, von deren Lippen seine
Verdammung ertönte, kehren würde; deun er stürzte sich mit feuersprühenden
Augen und zusammengepreßten Zähnen und dem Brüllen eines wilden Tieres
auf Rina. Aber diese stand unbeweglich, mit erhobenem Antlitz, bleich, aber
fest, wie ihre Vorfahren, wie ihr Vater auf dem Schlachtfelde dem Tode
gegenüber gestanden hatten.

Mandozzi wich zurück, von Schauder und Entsetzen über sich selbst er¬
griffen. Und nun entlud er seine ganze Wut auf die eigne Person. Er raufte
sich die Haare aus, warf sich vor den Füßen der Frau auf die Erde, zerschlug
sich auf dem Fußboden die Stirn und heulte in einem Paroxysmus der Ver¬
zweiflung: Entehrt! Entehrt! Es ist wahr! Kannst du mir verzeihen? Nein!
Du willst es nicht, dn darfst es nicht! Du hast Recht. Ich bin auf immer
verloren. Ich muß aus der Welt verschwinden; es ist das beste für meinen
Sohn, daß er nie das Gesicht seines Vaters sieht! O, Rina, fluche mir nicht!

Mit diesen Worten sprang er auf und war im Nu bei den an der Wand
als Trophäen aufgehängten Waffen, um eine Pistole zu ergreifen, aber bevor
er sie noch an seine Schläfe setzen konnte, hatte sich schon Rina auf ihn ge¬
stürzt und riß ihm die Waffe mit einer Kraft, die man ihr nicht hätte zutrauen
sollen, aus der Hand.

Das ist ein neues Verbrechen, sagte sie, ohne Schwäche zu zeigen. Das
ist nicht die Art, wie man seine Sünden wieder gutmacht und seine Ehre wieder
herstellt. Glaubt Ihr. daß Ihr jedes Verbrechen mit dem Mut eines einzigen
Augenblicks sühnen könnt. Ihr, den der Mut gar keine Anstrengung kostet?
Lebet, aber um Euch zu bessern und Euch wiederherzustellen — ich sage nicht,
in den Angen der Welt, aber in Euern — und meinen Augen!


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0197" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/156468"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Lngel auf Lider.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_812" prev="#ID_811"> glück hatte zu führen, Ihr sollt alles haben, was Ihr verlangt, sagte sie;<lb/>
kommt in zwei Stunden wieder, dann soll die Summe bereit sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_813"> Der Wucherer verbeugte sich bis zur Erde und ärgerte sich, daß er nicht<lb/>
eine noch größere Summe verlangt hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_814"> Mann und Frau standen sich Angesicht in Angesicht gegenüber. Die Rollen<lb/>
waren mit einemmale vertauscht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_815"> Nina! stotterte er nach einer Weile, da er die Notwendigkeit fühlte, das<lb/>
ängstliche Stillschweigen zu brechen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_816"> Aber die Gattin ließ ihn nicht ausreden. Hört mich, Mandozzi, fing sie<lb/>
im gebieterischsten Tone an. Ich habe bisher alles ertragen, weil Eure Sünden<lb/>
nur unser Vermögen berührten, worüber einzig und allein ich Rechenschaft ab¬<lb/>
zulegen brauche; aber unter keiner Bedingung werde ich mir gefallen lassen,<lb/>
daß Ihr auf den Namen, mit welchem ich den ehrenvollen Namen meines<lb/>
Vaters vertauschen mußte, auch noch Schande häuft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_817"> Mandozzi fuhr zusammen wie der Löwe, welcher vom Blicke des Bän¬<lb/>
digers unterjocht wird; er stieß einen Ton aus, der wie ein Stöhnen klang,<lb/>
heftete seine Augen in das Gesicht der Frau, welche ihn mit strengen und festen<lb/>
Blicken anschaute, und er, der nie in seinem Leben, selbst nicht beim Anblick der<lb/>
drohendsten Todesgefahr, die Augen niedergeschlagen hatte, senkte sein Haupt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_818"> Jetzt aber, so fuhr Rina fort, jetzt, wo ich mich Mutter fühle, darf ich<lb/>
das unschuldige Wesen, welches das Licht der Welt erblicken wird, nicht zu<lb/>
Armut und Elend kommen lassen, darf noch weniger dulden, daß es den Namen<lb/>
seines Vaters der Verachtung würdig hält.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_819"> Die übermäßige Schande und Demütigung, welche jetzt das Gemüt des un¬<lb/>
gestümen und gewaltthätigen Menschen ergriffen, suchten in der Wut ihren Aus¬<lb/>
weg. Es schien zuerst, daß diese Wut sich gegen sie, von deren Lippen seine<lb/>
Verdammung ertönte, kehren würde; deun er stürzte sich mit feuersprühenden<lb/>
Augen und zusammengepreßten Zähnen und dem Brüllen eines wilden Tieres<lb/>
auf Rina. Aber diese stand unbeweglich, mit erhobenem Antlitz, bleich, aber<lb/>
fest, wie ihre Vorfahren, wie ihr Vater auf dem Schlachtfelde dem Tode<lb/>
gegenüber gestanden hatten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_820"> Mandozzi wich zurück, von Schauder und Entsetzen über sich selbst er¬<lb/>
griffen. Und nun entlud er seine ganze Wut auf die eigne Person. Er raufte<lb/>
sich die Haare aus, warf sich vor den Füßen der Frau auf die Erde, zerschlug<lb/>
sich auf dem Fußboden die Stirn und heulte in einem Paroxysmus der Ver¬<lb/>
zweiflung: Entehrt! Entehrt! Es ist wahr! Kannst du mir verzeihen? Nein!<lb/>
Du willst es nicht, dn darfst es nicht! Du hast Recht. Ich bin auf immer<lb/>
verloren. Ich muß aus der Welt verschwinden; es ist das beste für meinen<lb/>
Sohn, daß er nie das Gesicht seines Vaters sieht! O, Rina, fluche mir nicht!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_821"> Mit diesen Worten sprang er auf und war im Nu bei den an der Wand<lb/>
als Trophäen aufgehängten Waffen, um eine Pistole zu ergreifen, aber bevor<lb/>
er sie noch an seine Schläfe setzen konnte, hatte sich schon Rina auf ihn ge¬<lb/>
stürzt und riß ihm die Waffe mit einer Kraft, die man ihr nicht hätte zutrauen<lb/>
sollen, aus der Hand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_822"> Das ist ein neues Verbrechen, sagte sie, ohne Schwäche zu zeigen. Das<lb/>
ist nicht die Art, wie man seine Sünden wieder gutmacht und seine Ehre wieder<lb/>
herstellt. Glaubt Ihr. daß Ihr jedes Verbrechen mit dem Mut eines einzigen<lb/>
Augenblicks sühnen könnt. Ihr, den der Mut gar keine Anstrengung kostet?<lb/>
Lebet, aber um Euch zu bessern und Euch wiederherzustellen &#x2014; ich sage nicht,<lb/>
in den Angen der Welt, aber in Euern &#x2014; und meinen Augen!</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0197] Die Lngel auf Lider. glück hatte zu führen, Ihr sollt alles haben, was Ihr verlangt, sagte sie; kommt in zwei Stunden wieder, dann soll die Summe bereit sein. Der Wucherer verbeugte sich bis zur Erde und ärgerte sich, daß er nicht eine noch größere Summe verlangt hatte. Mann und Frau standen sich Angesicht in Angesicht gegenüber. Die Rollen waren mit einemmale vertauscht. Nina! stotterte er nach einer Weile, da er die Notwendigkeit fühlte, das ängstliche Stillschweigen zu brechen. Aber die Gattin ließ ihn nicht ausreden. Hört mich, Mandozzi, fing sie im gebieterischsten Tone an. Ich habe bisher alles ertragen, weil Eure Sünden nur unser Vermögen berührten, worüber einzig und allein ich Rechenschaft ab¬ zulegen brauche; aber unter keiner Bedingung werde ich mir gefallen lassen, daß Ihr auf den Namen, mit welchem ich den ehrenvollen Namen meines Vaters vertauschen mußte, auch noch Schande häuft. Mandozzi fuhr zusammen wie der Löwe, welcher vom Blicke des Bän¬ digers unterjocht wird; er stieß einen Ton aus, der wie ein Stöhnen klang, heftete seine Augen in das Gesicht der Frau, welche ihn mit strengen und festen Blicken anschaute, und er, der nie in seinem Leben, selbst nicht beim Anblick der drohendsten Todesgefahr, die Augen niedergeschlagen hatte, senkte sein Haupt. Jetzt aber, so fuhr Rina fort, jetzt, wo ich mich Mutter fühle, darf ich das unschuldige Wesen, welches das Licht der Welt erblicken wird, nicht zu Armut und Elend kommen lassen, darf noch weniger dulden, daß es den Namen seines Vaters der Verachtung würdig hält. Die übermäßige Schande und Demütigung, welche jetzt das Gemüt des un¬ gestümen und gewaltthätigen Menschen ergriffen, suchten in der Wut ihren Aus¬ weg. Es schien zuerst, daß diese Wut sich gegen sie, von deren Lippen seine Verdammung ertönte, kehren würde; deun er stürzte sich mit feuersprühenden Augen und zusammengepreßten Zähnen und dem Brüllen eines wilden Tieres auf Rina. Aber diese stand unbeweglich, mit erhobenem Antlitz, bleich, aber fest, wie ihre Vorfahren, wie ihr Vater auf dem Schlachtfelde dem Tode gegenüber gestanden hatten. Mandozzi wich zurück, von Schauder und Entsetzen über sich selbst er¬ griffen. Und nun entlud er seine ganze Wut auf die eigne Person. Er raufte sich die Haare aus, warf sich vor den Füßen der Frau auf die Erde, zerschlug sich auf dem Fußboden die Stirn und heulte in einem Paroxysmus der Ver¬ zweiflung: Entehrt! Entehrt! Es ist wahr! Kannst du mir verzeihen? Nein! Du willst es nicht, dn darfst es nicht! Du hast Recht. Ich bin auf immer verloren. Ich muß aus der Welt verschwinden; es ist das beste für meinen Sohn, daß er nie das Gesicht seines Vaters sieht! O, Rina, fluche mir nicht! Mit diesen Worten sprang er auf und war im Nu bei den an der Wand als Trophäen aufgehängten Waffen, um eine Pistole zu ergreifen, aber bevor er sie noch an seine Schläfe setzen konnte, hatte sich schon Rina auf ihn ge¬ stürzt und riß ihm die Waffe mit einer Kraft, die man ihr nicht hätte zutrauen sollen, aus der Hand. Das ist ein neues Verbrechen, sagte sie, ohne Schwäche zu zeigen. Das ist nicht die Art, wie man seine Sünden wieder gutmacht und seine Ehre wieder herstellt. Glaubt Ihr. daß Ihr jedes Verbrechen mit dem Mut eines einzigen Augenblicks sühnen könnt. Ihr, den der Mut gar keine Anstrengung kostet? Lebet, aber um Euch zu bessern und Euch wiederherzustellen — ich sage nicht, in den Angen der Welt, aber in Euern — und meinen Augen!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/197
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/197>, abgerufen am 16.06.2024.