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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Gngel auf Lrdcn.

du überzeugt sein; du hast eine Zestreuung nötig, das ist klar; und
ich will dir eine vorschlagen, sie liegt in deinem und meinem Interesse, denn
sie wird mir nützen, die Langeweile zu vertreiben und die Arme auszurecken.
Komm mit, wir wollen ein bischen fechten; es ist eine Ewigkeit her, daß ich
weder ein Floret noch einen Säbel angerührt habe. Es ist eine gesunde
Uebung und ich kann sie dir umsomehr empfehlen, da sich gewisse Dinge hier
vorbereiten, von denen du keine Ahnung hast. Seit einiger Zeit lebst dn in
den Wolken deiner Hirngespinste. Ruhig! ruhig! ich will garnicht wissen,
was es für welche sind. ' Und du siehst garnicht, was um dich vorgeht. Aber
ich, der ich gute Augen habe, will es dir sagen: die Gunstbezeugungen der
Gräfin Battoni --

Rede mir nicht von ihr, unterbrach in Paul.

Ich will auch nur von den Anbetern dieser Sirene reden. Unter ihnen
ist ein wundervoller Einklang des Neides auf dich; dieser Neid ist in einen
wütenden Haß ausgeartet, der bei erster Gelegenheit in offene Feindseligkeiten
ausbrechen wird. Ich habe in den Glaskügelchen, welche dem schönen Gräflein
von Valgrnnde als Augen dienen, Blitze eifersüchtiger Wut und auf den Lippen
des neuchristlichen Barons von Stagnorana den Zug galliger Ironie bemerkt.
Das kündigt an, daß sie die größte Lust haben, sich mit dir zu messen, sobald
sich die Gelegenheit dazu bietet. Bedenke: wenn es dazu kommt, so muß es
deine heiligste Pflicht sein, die beiden wie ein paar Truthähne an einen Brat¬
spieß aufzuspießen. Komm also mit und bereite dich auf diese kulinarische
Operation vor.

Paul ließ sich von seinem Freunde mit nach dessen Zimmer im Kurhause
ziehen. Ihm war der Gedanke, daß er sich in der Nähe der jungen Mutter
Guidos, dessen Anblick er auch seit mehreren Tagen gemieden hatte, befinden
werde, nicht unangenehm, und dies war nicht der letzte Grund, warum er sich
entschlossen hatte, seinem Freunde zu willfahren. Als er sich dem von ihr be¬
wohnten Zimmer näherte, pochte sein Herz mit jugendlichem Ungestüm. Er fürchtete
und ersehnte es zugleich, daß ihm Ninas bleiches Gesicht im Dunkel des Korri¬
dors erscheinen möchte. Vor der Thür der Frau Mandozzi begegneten sie dein
Dokter Cerci, der ihm Begriffe war, bei ihr einzutreten.

Ihr geht zu Frau Nina, sagte Devannis; sollte sie kränker geworden sein?

Adelens Gatte zuckte die Schultern.

Wahrhaftig, sie gefällt mir ganz und gar nicht. Es sind jetzt fünf bis sechs
Tage, daß sich da meine ganze medizinische Wissenschaft an ein physiologisches
Geheimnis stößt, welches vielleicht von einem psychologischen Faktum abhängt,
und in einem solchen Falle sind alle Arzneimittel, welche auf die Materie ein¬
wirken, ohnmächtig. Ich habe es immer gesagt, daß die Affektion des Herzens,
von welcher dieses zarte Wesen heimgesucht war, durchaus noch nicht geheilt
sei, und daß es nur einer Gemütsbewegung, eines Verdrusses, eines Kummers
bedürfe, um das Leiden wieder zum Ausbruche zu bringen. Ein Faktum, welches
die Krankheit wieder erweckt hat, muß eingetreten sein; aber welches? Darauf
kommt es gerade an. aber meine Diagnose läßt mich im Stiche. Der Körper
der Patientin läßt sich nicht heilen, bevor man nicht die Seele heilt, und zu
diesem Zwecke muß man das Geheimnis dieser Seele zu erfahren suchen. Ich
habe daher noch einen andern Arzt zugezogen und hoffe von dessen Einsicht
mehr als von der Wissenschaft: das ist Adele. Hoffentlich wird es uns beiden
gelingen, das Leiden zu überwinden.


Die Gngel auf Lrdcn.

du überzeugt sein; du hast eine Zestreuung nötig, das ist klar; und
ich will dir eine vorschlagen, sie liegt in deinem und meinem Interesse, denn
sie wird mir nützen, die Langeweile zu vertreiben und die Arme auszurecken.
Komm mit, wir wollen ein bischen fechten; es ist eine Ewigkeit her, daß ich
weder ein Floret noch einen Säbel angerührt habe. Es ist eine gesunde
Uebung und ich kann sie dir umsomehr empfehlen, da sich gewisse Dinge hier
vorbereiten, von denen du keine Ahnung hast. Seit einiger Zeit lebst dn in
den Wolken deiner Hirngespinste. Ruhig! ruhig! ich will garnicht wissen,
was es für welche sind. ' Und du siehst garnicht, was um dich vorgeht. Aber
ich, der ich gute Augen habe, will es dir sagen: die Gunstbezeugungen der
Gräfin Battoni —

Rede mir nicht von ihr, unterbrach in Paul.

Ich will auch nur von den Anbetern dieser Sirene reden. Unter ihnen
ist ein wundervoller Einklang des Neides auf dich; dieser Neid ist in einen
wütenden Haß ausgeartet, der bei erster Gelegenheit in offene Feindseligkeiten
ausbrechen wird. Ich habe in den Glaskügelchen, welche dem schönen Gräflein
von Valgrnnde als Augen dienen, Blitze eifersüchtiger Wut und auf den Lippen
des neuchristlichen Barons von Stagnorana den Zug galliger Ironie bemerkt.
Das kündigt an, daß sie die größte Lust haben, sich mit dir zu messen, sobald
sich die Gelegenheit dazu bietet. Bedenke: wenn es dazu kommt, so muß es
deine heiligste Pflicht sein, die beiden wie ein paar Truthähne an einen Brat¬
spieß aufzuspießen. Komm also mit und bereite dich auf diese kulinarische
Operation vor.

Paul ließ sich von seinem Freunde mit nach dessen Zimmer im Kurhause
ziehen. Ihm war der Gedanke, daß er sich in der Nähe der jungen Mutter
Guidos, dessen Anblick er auch seit mehreren Tagen gemieden hatte, befinden
werde, nicht unangenehm, und dies war nicht der letzte Grund, warum er sich
entschlossen hatte, seinem Freunde zu willfahren. Als er sich dem von ihr be¬
wohnten Zimmer näherte, pochte sein Herz mit jugendlichem Ungestüm. Er fürchtete
und ersehnte es zugleich, daß ihm Ninas bleiches Gesicht im Dunkel des Korri¬
dors erscheinen möchte. Vor der Thür der Frau Mandozzi begegneten sie dein
Dokter Cerci, der ihm Begriffe war, bei ihr einzutreten.

Ihr geht zu Frau Nina, sagte Devannis; sollte sie kränker geworden sein?

Adelens Gatte zuckte die Schultern.

Wahrhaftig, sie gefällt mir ganz und gar nicht. Es sind jetzt fünf bis sechs
Tage, daß sich da meine ganze medizinische Wissenschaft an ein physiologisches
Geheimnis stößt, welches vielleicht von einem psychologischen Faktum abhängt,
und in einem solchen Falle sind alle Arzneimittel, welche auf die Materie ein¬
wirken, ohnmächtig. Ich habe es immer gesagt, daß die Affektion des Herzens,
von welcher dieses zarte Wesen heimgesucht war, durchaus noch nicht geheilt
sei, und daß es nur einer Gemütsbewegung, eines Verdrusses, eines Kummers
bedürfe, um das Leiden wieder zum Ausbruche zu bringen. Ein Faktum, welches
die Krankheit wieder erweckt hat, muß eingetreten sein; aber welches? Darauf
kommt es gerade an. aber meine Diagnose läßt mich im Stiche. Der Körper
der Patientin läßt sich nicht heilen, bevor man nicht die Seele heilt, und zu
diesem Zwecke muß man das Geheimnis dieser Seele zu erfahren suchen. Ich
habe daher noch einen andern Arzt zugezogen und hoffe von dessen Einsicht
mehr als von der Wissenschaft: das ist Adele. Hoffentlich wird es uns beiden
gelingen, das Leiden zu überwinden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/200>, abgerufen am 15.06.2024.