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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Engel auf Lrden.

Paul hatte die größte Lust, dem Doktor in Ninas Zimmer zu folgen, und
stand schon im Begriffe, es ihm zu sagen, aber er wagte es nicht und begab
sich mit Devannis in dessen Zimmer.

Devannis nahm ohne weiteres zwei lange und starke Florette von der
Wand, die er als Trophäen dort aufgehängt hatte, machte, um seine Geschicklich-
keit zu zeigen, mit dem einen derselben einige Luftstöße und überreichte es
seinem Freunde zugleich mit einer Drahtmaske.

So, jetzt parire!

Zehn Minuten nach dem ersten Klingenkreuzen waren die beiden Fechter
gleichmäßig in Feuer geraten, und mit den lebhaften Ausrufen und Drohungen
wechselten die schönsten Stöße und Paraden, sodaß ein alter Besucher des Fecht-
bodcns seine Freude gehabt haben würde.

Devannis war augenscheinlich stärker und erfahrener, aber Paul hatte eine
gewisse ungestüme Lebhaftigkeit beim Angriffe, eine Geschicklichkeit und Behendig¬
keit, den Körper zurückzuziehen, sich zum Angriffe vvrznstürzen und die Zeit
zum Gegenstoß abzupassen, sodaß es zu wiederholten malen dem erfahrenen
Fechter schwer wurde, sich vor den Stößen zu schützen.

Es zeigte sich hier, daß Paul bei einem wirklichen Duell auch dem er¬
fahrenem Gegner gegenüber aller Wahrscheinlichkeit nach während der ersten
Hälfte des Kampfes die Chancen auf seiner Seite haben mußte; hätte sich aber
sein Gegner durch glücklichen Zufall oder durch sein eignes Verdienst aus diesem
Wirbelwinde von Stößen, worin die Kampfweise Pauls bestand, gerettet, dann
mußte die Wahrscheinlichkeit des Sieges auf die andre Seite übergehe", denn
alsdann wäre eine Ermattung Pauls unausbleiblich gewesen, sein Arm würde
langsamer, sein Handgelenk schwächer geworden sein.

Es war eine Stunde in dieser edeln Uebung vergangen, da zog sich
Devannis einen Schritt zurück, richtete sich in die Höhe, senkte die Spitze des
Florets zu Boden und stemmte sie nach allen Regeln der guten Schule auf
seinen Fuß, nahm mit der Linken seine Maske ab und sagte zu Paul: Halt!
Du fängst jetzt an, außer Atem zu kommen. Zehn Minute Pause. Dann gehen
wir zum Säbel über.

In diesem Augenblicke öffnete sich das Zimmer, und hereintrat Cerci.

Seid Ihr toll geworden? Ihr wollt wohl durch Euern Heidenlärm die
halbe Welt in Aufruhr versetzen? Statt dessen solltet Ihr daran denken, daß
hier eben eine arme Kranke ist, der das unmöglich gut thun kann.

Paul warf sofort Floret und Maske ab und rief: Wahrhaftig, daran haben
wir garnicht gedacht! O, wie befindet sie sich?

Nicht so gut, als ich wünschte. Dn hast sie seit einigen Tagen nicht ge¬
sehen, du würdest sie jetzt kaum wiedererkennen. Die Aermste sieht aus, als
ob sie monatelang krank gewesen sei.

Dies ernste Wort brachte Pauls Blut in Wallung und gab ihm seinen
Mut wieder; er entschloß sich kurz, sagte kein Wort und stürzte in Ninas
Zimmer.

Er wußte nicht, was er ihr zu sagen hatte, war über sein ganzes Vor¬
haben im Unklaren, fühlte, daß er einem mächtigen Triebe seiner Seele folgte
und daß sein Herz vor Mitleid für sie, vou Rene über sich selbst erfüllt war.

Als er in das Vorzimmer trat, kam ihm Adele entgegen. Was! Du
bist hier? sagte sie mit liebevollem Vorwurfe. Du kommst recht spät, um die
arme Seele in ihrer Krankheit zu besuchen! Und was willst du eigentlich von


Grenzboten III. 1884. 25
Die Engel auf Lrden.

Paul hatte die größte Lust, dem Doktor in Ninas Zimmer zu folgen, und
stand schon im Begriffe, es ihm zu sagen, aber er wagte es nicht und begab
sich mit Devannis in dessen Zimmer.

Devannis nahm ohne weiteres zwei lange und starke Florette von der
Wand, die er als Trophäen dort aufgehängt hatte, machte, um seine Geschicklich-
keit zu zeigen, mit dem einen derselben einige Luftstöße und überreichte es
seinem Freunde zugleich mit einer Drahtmaske.

So, jetzt parire!

Zehn Minuten nach dem ersten Klingenkreuzen waren die beiden Fechter
gleichmäßig in Feuer geraten, und mit den lebhaften Ausrufen und Drohungen
wechselten die schönsten Stöße und Paraden, sodaß ein alter Besucher des Fecht-
bodcns seine Freude gehabt haben würde.

Devannis war augenscheinlich stärker und erfahrener, aber Paul hatte eine
gewisse ungestüme Lebhaftigkeit beim Angriffe, eine Geschicklichkeit und Behendig¬
keit, den Körper zurückzuziehen, sich zum Angriffe vvrznstürzen und die Zeit
zum Gegenstoß abzupassen, sodaß es zu wiederholten malen dem erfahrenen
Fechter schwer wurde, sich vor den Stößen zu schützen.

Es zeigte sich hier, daß Paul bei einem wirklichen Duell auch dem er¬
fahrenem Gegner gegenüber aller Wahrscheinlichkeit nach während der ersten
Hälfte des Kampfes die Chancen auf seiner Seite haben mußte; hätte sich aber
sein Gegner durch glücklichen Zufall oder durch sein eignes Verdienst aus diesem
Wirbelwinde von Stößen, worin die Kampfweise Pauls bestand, gerettet, dann
mußte die Wahrscheinlichkeit des Sieges auf die andre Seite übergehe», denn
alsdann wäre eine Ermattung Pauls unausbleiblich gewesen, sein Arm würde
langsamer, sein Handgelenk schwächer geworden sein.

Es war eine Stunde in dieser edeln Uebung vergangen, da zog sich
Devannis einen Schritt zurück, richtete sich in die Höhe, senkte die Spitze des
Florets zu Boden und stemmte sie nach allen Regeln der guten Schule auf
seinen Fuß, nahm mit der Linken seine Maske ab und sagte zu Paul: Halt!
Du fängst jetzt an, außer Atem zu kommen. Zehn Minute Pause. Dann gehen
wir zum Säbel über.

In diesem Augenblicke öffnete sich das Zimmer, und hereintrat Cerci.

Seid Ihr toll geworden? Ihr wollt wohl durch Euern Heidenlärm die
halbe Welt in Aufruhr versetzen? Statt dessen solltet Ihr daran denken, daß
hier eben eine arme Kranke ist, der das unmöglich gut thun kann.

Paul warf sofort Floret und Maske ab und rief: Wahrhaftig, daran haben
wir garnicht gedacht! O, wie befindet sie sich?

Nicht so gut, als ich wünschte. Dn hast sie seit einigen Tagen nicht ge¬
sehen, du würdest sie jetzt kaum wiedererkennen. Die Aermste sieht aus, als
ob sie monatelang krank gewesen sei.

Dies ernste Wort brachte Pauls Blut in Wallung und gab ihm seinen
Mut wieder; er entschloß sich kurz, sagte kein Wort und stürzte in Ninas
Zimmer.

Er wußte nicht, was er ihr zu sagen hatte, war über sein ganzes Vor¬
haben im Unklaren, fühlte, daß er einem mächtigen Triebe seiner Seele folgte
und daß sein Herz vor Mitleid für sie, vou Rene über sich selbst erfüllt war.

Als er in das Vorzimmer trat, kam ihm Adele entgegen. Was! Du
bist hier? sagte sie mit liebevollem Vorwurfe. Du kommst recht spät, um die
arme Seele in ihrer Krankheit zu besuchen! Und was willst du eigentlich von


Grenzboten III. 1884. 25
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[0201] Die Engel auf Lrden. Paul hatte die größte Lust, dem Doktor in Ninas Zimmer zu folgen, und stand schon im Begriffe, es ihm zu sagen, aber er wagte es nicht und begab sich mit Devannis in dessen Zimmer. Devannis nahm ohne weiteres zwei lange und starke Florette von der Wand, die er als Trophäen dort aufgehängt hatte, machte, um seine Geschicklich- keit zu zeigen, mit dem einen derselben einige Luftstöße und überreichte es seinem Freunde zugleich mit einer Drahtmaske. So, jetzt parire! Zehn Minuten nach dem ersten Klingenkreuzen waren die beiden Fechter gleichmäßig in Feuer geraten, und mit den lebhaften Ausrufen und Drohungen wechselten die schönsten Stöße und Paraden, sodaß ein alter Besucher des Fecht- bodcns seine Freude gehabt haben würde. Devannis war augenscheinlich stärker und erfahrener, aber Paul hatte eine gewisse ungestüme Lebhaftigkeit beim Angriffe, eine Geschicklichkeit und Behendig¬ keit, den Körper zurückzuziehen, sich zum Angriffe vvrznstürzen und die Zeit zum Gegenstoß abzupassen, sodaß es zu wiederholten malen dem erfahrenen Fechter schwer wurde, sich vor den Stößen zu schützen. Es zeigte sich hier, daß Paul bei einem wirklichen Duell auch dem er¬ fahrenem Gegner gegenüber aller Wahrscheinlichkeit nach während der ersten Hälfte des Kampfes die Chancen auf seiner Seite haben mußte; hätte sich aber sein Gegner durch glücklichen Zufall oder durch sein eignes Verdienst aus diesem Wirbelwinde von Stößen, worin die Kampfweise Pauls bestand, gerettet, dann mußte die Wahrscheinlichkeit des Sieges auf die andre Seite übergehe», denn alsdann wäre eine Ermattung Pauls unausbleiblich gewesen, sein Arm würde langsamer, sein Handgelenk schwächer geworden sein. Es war eine Stunde in dieser edeln Uebung vergangen, da zog sich Devannis einen Schritt zurück, richtete sich in die Höhe, senkte die Spitze des Florets zu Boden und stemmte sie nach allen Regeln der guten Schule auf seinen Fuß, nahm mit der Linken seine Maske ab und sagte zu Paul: Halt! Du fängst jetzt an, außer Atem zu kommen. Zehn Minute Pause. Dann gehen wir zum Säbel über. In diesem Augenblicke öffnete sich das Zimmer, und hereintrat Cerci. Seid Ihr toll geworden? Ihr wollt wohl durch Euern Heidenlärm die halbe Welt in Aufruhr versetzen? Statt dessen solltet Ihr daran denken, daß hier eben eine arme Kranke ist, der das unmöglich gut thun kann. Paul warf sofort Floret und Maske ab und rief: Wahrhaftig, daran haben wir garnicht gedacht! O, wie befindet sie sich? Nicht so gut, als ich wünschte. Dn hast sie seit einigen Tagen nicht ge¬ sehen, du würdest sie jetzt kaum wiedererkennen. Die Aermste sieht aus, als ob sie monatelang krank gewesen sei. Dies ernste Wort brachte Pauls Blut in Wallung und gab ihm seinen Mut wieder; er entschloß sich kurz, sagte kein Wort und stürzte in Ninas Zimmer. Er wußte nicht, was er ihr zu sagen hatte, war über sein ganzes Vor¬ haben im Unklaren, fühlte, daß er einem mächtigen Triebe seiner Seele folgte und daß sein Herz vor Mitleid für sie, vou Rene über sich selbst erfüllt war. Als er in das Vorzimmer trat, kam ihm Adele entgegen. Was! Du bist hier? sagte sie mit liebevollem Vorwurfe. Du kommst recht spät, um die arme Seele in ihrer Krankheit zu besuchen! Und was willst du eigentlich von Grenzboten III. 1884. 25

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/201>, abgerufen am 15.06.2024.