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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die (Lngel auf <Lrden.

ihr? Was hast du für Absichten? Kommst du, um ihr noch größeres Leid
zuzufügen, dann geh lieber deiner Wege und überlasse es dem Himmel, sie durch
Vergessen zu heilen.

Adele hatte selten mit solcher Entschlossenheit zu ihm gesprochen.

Was sagst du? stotterte Paul, dessen Seele alsbalo zugleich von einer
großen Hoffnung und den heftigsten Gewissensbissen erfüllt wurde. Ich hätte ihr
Leid zugefügt? Ich Hütte das thun können? Aber wie ist das möglich?

Du Unbesonnener! Das klare Licht eines Sternes hast du verachtet und
bist einem Irrwisch nachgegangen. Und nun ist das arme Herz tief verwundet
und will zugrunde gehen.

Adele! Sagst du die Wahrheit? Täuschest du mich nicht?

Sie liebt dich.

Kannst du das beweisen? Weißt du es wirklich? Sie liebt mich?

Der Ausruf der Freude, der Ueberraschung, welcher sich aus Pauls Herzen
Luft machte, hatte Guido herbeigezogen. Er kam, um zu sehen, was es gäbe.

O, der Onkel Paul, rief er aus, indem er in die Hände klatschte und in
Jubel ausbrach. Bist du endlich da? Warum bist du garnicht mehr gekommen?

Und nun faßte er ihn bei der Hand und zog ihn mit aller Gewalt nach
Rinas Zimmer, indem er ausrief: Mutter, Mutter, komm doch und sieh; es ist
der Onkel Paul!

Amardi nahm den Kleinen auf den Arm, küßte ihn, preßte ihn an die
Brust und eilte in das Zimmer Rinas.

Nina hatte bereits die flüsternden Stimmen gehört und mit klopfendem
Herzen erraten, wer es sei, der mit Adelen sprach. Aber bei Pauls Ausrufe
wurde ihr Herzklopfen so stark, daß sie glaubte, es müsse ihre Brust zersprengen.
Als Paul eintrat, hatte sie sich von ihrem Sessel erhoben, um ihm entgegen¬
zugehen, oder um zu fliehen? Eine unsägliche Verwirrung hatte sich ihrer
bemächtigt, eine innere Stimme sagte ihr, daß der nächste Augenblick über die
ganze Zukunft ihres Herzens und ihres Lebens entscheiden würde.

Sie blickte auf ihn herab, der ihr zu Füßen gesunken war, und sah in
seinen Augen das Leuchten einer tiefen und wahren Liebe. Alle Zweifel
und Schmerzen waren mit einemmale geschwunden, es bedürfte keiner Er¬
klärung. --

Als sie später auf dem Wege zu Cereis Hause waren -- Adele hatte
keine Schonung gebieten wollen, aber die glückliche Rina freute sich darauf, dem
Doktor das Wunder ihrer Genesung zu zeigen, und sie sehnte sich nach der
lange entbehrten frischen Luft -- lag vor ihren Blicken wie an jenem ersten
Abend, an welchem sie das Schicksal zusammengeführt hatte, dasselbe sanfte und
friedliche, von den Strahlen der untergehenden Sonne beleuchtete Landschaftsbild.

O Rina, sagte Paul, während sie voll Glück dahinschritten und Adele mit
dem Kinde und der Wärterin ihnen langsam folgten, erinnert Ihr Euch an
jenen Abend, an welchem wir uns zum erstenmale sahen? Die ganze Natur
vereinigte sich, wie heute, zu einem Liebeskonzerte, welches unsre Seelen ein¬
wiegte, aber ich war noch nicht fähig, diese himmlischen Töne zu verstehen. In
dem rosigen Schimmer jener Abenddämmerung war es, wo mir Euer Bild
zuerst vor Augen trat, so und nicht anders müssen den Propheten des auser¬
wählten Volkes die Boten Gottes bei den letzten Strahlen der untergehenden
Sonne erschienen sein. Schon damals merkte ich, daß Ihr mir nicht gleich-
giltig wäret, aber mein menschenfeindlicher Skeptizismus fürchtete sich vor dem


Die (Lngel auf <Lrden.

ihr? Was hast du für Absichten? Kommst du, um ihr noch größeres Leid
zuzufügen, dann geh lieber deiner Wege und überlasse es dem Himmel, sie durch
Vergessen zu heilen.

Adele hatte selten mit solcher Entschlossenheit zu ihm gesprochen.

Was sagst du? stotterte Paul, dessen Seele alsbalo zugleich von einer
großen Hoffnung und den heftigsten Gewissensbissen erfüllt wurde. Ich hätte ihr
Leid zugefügt? Ich Hütte das thun können? Aber wie ist das möglich?

Du Unbesonnener! Das klare Licht eines Sternes hast du verachtet und
bist einem Irrwisch nachgegangen. Und nun ist das arme Herz tief verwundet
und will zugrunde gehen.

Adele! Sagst du die Wahrheit? Täuschest du mich nicht?

Sie liebt dich.

Kannst du das beweisen? Weißt du es wirklich? Sie liebt mich?

Der Ausruf der Freude, der Ueberraschung, welcher sich aus Pauls Herzen
Luft machte, hatte Guido herbeigezogen. Er kam, um zu sehen, was es gäbe.

O, der Onkel Paul, rief er aus, indem er in die Hände klatschte und in
Jubel ausbrach. Bist du endlich da? Warum bist du garnicht mehr gekommen?

Und nun faßte er ihn bei der Hand und zog ihn mit aller Gewalt nach
Rinas Zimmer, indem er ausrief: Mutter, Mutter, komm doch und sieh; es ist
der Onkel Paul!

Amardi nahm den Kleinen auf den Arm, küßte ihn, preßte ihn an die
Brust und eilte in das Zimmer Rinas.

Nina hatte bereits die flüsternden Stimmen gehört und mit klopfendem
Herzen erraten, wer es sei, der mit Adelen sprach. Aber bei Pauls Ausrufe
wurde ihr Herzklopfen so stark, daß sie glaubte, es müsse ihre Brust zersprengen.
Als Paul eintrat, hatte sie sich von ihrem Sessel erhoben, um ihm entgegen¬
zugehen, oder um zu fliehen? Eine unsägliche Verwirrung hatte sich ihrer
bemächtigt, eine innere Stimme sagte ihr, daß der nächste Augenblick über die
ganze Zukunft ihres Herzens und ihres Lebens entscheiden würde.

Sie blickte auf ihn herab, der ihr zu Füßen gesunken war, und sah in
seinen Augen das Leuchten einer tiefen und wahren Liebe. Alle Zweifel
und Schmerzen waren mit einemmale geschwunden, es bedürfte keiner Er¬
klärung. —

Als sie später auf dem Wege zu Cereis Hause waren — Adele hatte
keine Schonung gebieten wollen, aber die glückliche Rina freute sich darauf, dem
Doktor das Wunder ihrer Genesung zu zeigen, und sie sehnte sich nach der
lange entbehrten frischen Luft — lag vor ihren Blicken wie an jenem ersten
Abend, an welchem sie das Schicksal zusammengeführt hatte, dasselbe sanfte und
friedliche, von den Strahlen der untergehenden Sonne beleuchtete Landschaftsbild.

O Rina, sagte Paul, während sie voll Glück dahinschritten und Adele mit
dem Kinde und der Wärterin ihnen langsam folgten, erinnert Ihr Euch an
jenen Abend, an welchem wir uns zum erstenmale sahen? Die ganze Natur
vereinigte sich, wie heute, zu einem Liebeskonzerte, welches unsre Seelen ein¬
wiegte, aber ich war noch nicht fähig, diese himmlischen Töne zu verstehen. In
dem rosigen Schimmer jener Abenddämmerung war es, wo mir Euer Bild
zuerst vor Augen trat, so und nicht anders müssen den Propheten des auser¬
wählten Volkes die Boten Gottes bei den letzten Strahlen der untergehenden
Sonne erschienen sein. Schon damals merkte ich, daß Ihr mir nicht gleich-
giltig wäret, aber mein menschenfeindlicher Skeptizismus fürchtete sich vor dem


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[0202] Die (Lngel auf <Lrden. ihr? Was hast du für Absichten? Kommst du, um ihr noch größeres Leid zuzufügen, dann geh lieber deiner Wege und überlasse es dem Himmel, sie durch Vergessen zu heilen. Adele hatte selten mit solcher Entschlossenheit zu ihm gesprochen. Was sagst du? stotterte Paul, dessen Seele alsbalo zugleich von einer großen Hoffnung und den heftigsten Gewissensbissen erfüllt wurde. Ich hätte ihr Leid zugefügt? Ich Hütte das thun können? Aber wie ist das möglich? Du Unbesonnener! Das klare Licht eines Sternes hast du verachtet und bist einem Irrwisch nachgegangen. Und nun ist das arme Herz tief verwundet und will zugrunde gehen. Adele! Sagst du die Wahrheit? Täuschest du mich nicht? Sie liebt dich. Kannst du das beweisen? Weißt du es wirklich? Sie liebt mich? Der Ausruf der Freude, der Ueberraschung, welcher sich aus Pauls Herzen Luft machte, hatte Guido herbeigezogen. Er kam, um zu sehen, was es gäbe. O, der Onkel Paul, rief er aus, indem er in die Hände klatschte und in Jubel ausbrach. Bist du endlich da? Warum bist du garnicht mehr gekommen? Und nun faßte er ihn bei der Hand und zog ihn mit aller Gewalt nach Rinas Zimmer, indem er ausrief: Mutter, Mutter, komm doch und sieh; es ist der Onkel Paul! Amardi nahm den Kleinen auf den Arm, küßte ihn, preßte ihn an die Brust und eilte in das Zimmer Rinas. Nina hatte bereits die flüsternden Stimmen gehört und mit klopfendem Herzen erraten, wer es sei, der mit Adelen sprach. Aber bei Pauls Ausrufe wurde ihr Herzklopfen so stark, daß sie glaubte, es müsse ihre Brust zersprengen. Als Paul eintrat, hatte sie sich von ihrem Sessel erhoben, um ihm entgegen¬ zugehen, oder um zu fliehen? Eine unsägliche Verwirrung hatte sich ihrer bemächtigt, eine innere Stimme sagte ihr, daß der nächste Augenblick über die ganze Zukunft ihres Herzens und ihres Lebens entscheiden würde. Sie blickte auf ihn herab, der ihr zu Füßen gesunken war, und sah in seinen Augen das Leuchten einer tiefen und wahren Liebe. Alle Zweifel und Schmerzen waren mit einemmale geschwunden, es bedürfte keiner Er¬ klärung. — Als sie später auf dem Wege zu Cereis Hause waren — Adele hatte keine Schonung gebieten wollen, aber die glückliche Rina freute sich darauf, dem Doktor das Wunder ihrer Genesung zu zeigen, und sie sehnte sich nach der lange entbehrten frischen Luft — lag vor ihren Blicken wie an jenem ersten Abend, an welchem sie das Schicksal zusammengeführt hatte, dasselbe sanfte und friedliche, von den Strahlen der untergehenden Sonne beleuchtete Landschaftsbild. O Rina, sagte Paul, während sie voll Glück dahinschritten und Adele mit dem Kinde und der Wärterin ihnen langsam folgten, erinnert Ihr Euch an jenen Abend, an welchem wir uns zum erstenmale sahen? Die ganze Natur vereinigte sich, wie heute, zu einem Liebeskonzerte, welches unsre Seelen ein¬ wiegte, aber ich war noch nicht fähig, diese himmlischen Töne zu verstehen. In dem rosigen Schimmer jener Abenddämmerung war es, wo mir Euer Bild zuerst vor Augen trat, so und nicht anders müssen den Propheten des auser¬ wählten Volkes die Boten Gottes bei den letzten Strahlen der untergehenden Sonne erschienen sein. Schon damals merkte ich, daß Ihr mir nicht gleich- giltig wäret, aber mein menschenfeindlicher Skeptizismus fürchtete sich vor dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/202>, abgerufen am 16.06.2024.