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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Literatur.

hätten ihn eher veranlassen sollen, die Reihen der amerikanischen Freiheitsinänner
zu schmücken, als sich dem Schutz und der Sicherheit des deutschen Rechtsstaats
anzuvertrauen. Bezeichnend ist sein Kampf gegen den Antisemitismus; wer aber
auch den letztern von Grund seines Herzens verabscheut, der wird die Juden be-
dauern müssen, daß sie in dem Verfasser einen Verteidiger ihrer Rechte gefunden
haben.


Rembrandt-Galerie. Herausgegeben von Alfred von Wurzbach. Stuttgart, Paul Reff.

Aus dem Verlage von Reff in Stuttgart kommt wieder eines jener vornehmen
Prachtwerke, bei deren Herstellung der Löwenanteil dem trefflichen Lichtdrnckinstitnte
von Martin Rommel und Ko. in Stuttgart zufällt. Die Neinbrandtgalerie wird
eine Auswahl vou hundert Gemälden Rembrandts, nach den vorzüglichsten Stichen,
Radirungen und Schwarzkunstblättern in Lichtbrücken ausgeführt bringen; sechzig
Bilder werden in Folivformat hergestellt, vierzig in kleinerem Format dem Text¬
bande beigegeben werden. Der Text selbst wird eine Biographie Rembrandts und
ein genaues Verzeichnis seiner sämtlichen Gemälde mit Angabe ihres gegenwärtigen
Aufbewahrungsortes enthalten. Das ganze Werk soll in zwanzig Lieferungen
ausgegeben werden, vou denen allmonatlich zwei (a, 3 Mark) erscheinen sollen-

Wer die aus dem Neffschen Verlage im Laufe des letzten Jahrzehnts hervor-
gegangnen Vorläufer dieser Nembrandtgalerie kennt -- die "Klassiker der Malerei,"
die "Kunst für Alle" u. a. -- für den bedarf das neue Unternehmen Wohl keiner
Empfehlung. Uns will es scheinen, als ob die Leistungsfähigkeit der Firma Rommel
in dem neuen Werke sich fast noch glänzender zeigte als in den frühern; auch daß
die einzelnen Blätter nicht wie früher auf weißen, sondern auf farbigen Karton
aufgezogen sind, ist eine entschiedene Verbesserung. Auf den Text gedenken wir
später noch zurückzukommen.


Herbst- und Winterblumen. Eine Schilderung der heimischen Blumenwelt von
Ccirus Sterne. Mit 71 Abbildungen in Farbendruck nach der Natur gemalt von Jenny
Scharmant. Prag, F. Tempst'y. Leipzig, G. Freytag. 1384.

Dieses schöne Werk schließt sich in jeder Beziehung -- sowohl was den
Text, wie was die Illustrationen betrifft -- den bereits früher in diesen Blättern
warm empfohlenen "Frühlingsblumen" und "Sommerblumen" an. Der Hauptreiz
dieser Werke wird wohl für jeden, der sie aufschlägt, in den von feinfühliger
Frauenhand nach der Natur gemalten, in dem rühmlichst bekannten typographischen
Institut vou Giesecke und Devrient in zartestem. Farbendruck ausgeführten Blnmen-
bildcrn beruhen. Gewiß giebt es in dieser Art glänzendere, bestechendere Publi¬
kationen, eine so liebenswürdige und anheimelnde aber wohl nirgends. Sind es
doch nicht üppig und Prunkvoll arrangirte Gruppen von Gartenblumen, die uns
hier vorgeführt werden, sondern die schlichten, bescheidnen Kinder von Wald, Feld
und Wiese, nach denen wir uns alle "tausendmal gebückt" haben. Das Buch ist
eine Augenweide, so/gut wie manche glänzend ausgestattete Mappe mit Blumeu-
darstellungen, aber es ist noch mehr als eine Augenweide: es ist zugleich ein in
angenehmer Form belehrendes Buch/ So möge denn auch der Schlußband nicht
nur den Aelteren zu sinniger Betrachtung, sondern auch den Jüngeren zu fleißigem
Studium empfohlen sein.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
Literatur.

hätten ihn eher veranlassen sollen, die Reihen der amerikanischen Freiheitsinänner
zu schmücken, als sich dem Schutz und der Sicherheit des deutschen Rechtsstaats
anzuvertrauen. Bezeichnend ist sein Kampf gegen den Antisemitismus; wer aber
auch den letztern von Grund seines Herzens verabscheut, der wird die Juden be-
dauern müssen, daß sie in dem Verfasser einen Verteidiger ihrer Rechte gefunden
haben.


Rembrandt-Galerie. Herausgegeben von Alfred von Wurzbach. Stuttgart, Paul Reff.

Aus dem Verlage von Reff in Stuttgart kommt wieder eines jener vornehmen
Prachtwerke, bei deren Herstellung der Löwenanteil dem trefflichen Lichtdrnckinstitnte
von Martin Rommel und Ko. in Stuttgart zufällt. Die Neinbrandtgalerie wird
eine Auswahl vou hundert Gemälden Rembrandts, nach den vorzüglichsten Stichen,
Radirungen und Schwarzkunstblättern in Lichtbrücken ausgeführt bringen; sechzig
Bilder werden in Folivformat hergestellt, vierzig in kleinerem Format dem Text¬
bande beigegeben werden. Der Text selbst wird eine Biographie Rembrandts und
ein genaues Verzeichnis seiner sämtlichen Gemälde mit Angabe ihres gegenwärtigen
Aufbewahrungsortes enthalten. Das ganze Werk soll in zwanzig Lieferungen
ausgegeben werden, vou denen allmonatlich zwei (a, 3 Mark) erscheinen sollen-

Wer die aus dem Neffschen Verlage im Laufe des letzten Jahrzehnts hervor-
gegangnen Vorläufer dieser Nembrandtgalerie kennt — die „Klassiker der Malerei,"
die „Kunst für Alle" u. a. — für den bedarf das neue Unternehmen Wohl keiner
Empfehlung. Uns will es scheinen, als ob die Leistungsfähigkeit der Firma Rommel
in dem neuen Werke sich fast noch glänzender zeigte als in den frühern; auch daß
die einzelnen Blätter nicht wie früher auf weißen, sondern auf farbigen Karton
aufgezogen sind, ist eine entschiedene Verbesserung. Auf den Text gedenken wir
später noch zurückzukommen.


Herbst- und Winterblumen. Eine Schilderung der heimischen Blumenwelt von
Ccirus Sterne. Mit 71 Abbildungen in Farbendruck nach der Natur gemalt von Jenny
Scharmant. Prag, F. Tempst'y. Leipzig, G. Freytag. 1384.

Dieses schöne Werk schließt sich in jeder Beziehung — sowohl was den
Text, wie was die Illustrationen betrifft — den bereits früher in diesen Blättern
warm empfohlenen „Frühlingsblumen" und „Sommerblumen" an. Der Hauptreiz
dieser Werke wird wohl für jeden, der sie aufschlägt, in den von feinfühliger
Frauenhand nach der Natur gemalten, in dem rühmlichst bekannten typographischen
Institut vou Giesecke und Devrient in zartestem. Farbendruck ausgeführten Blnmen-
bildcrn beruhen. Gewiß giebt es in dieser Art glänzendere, bestechendere Publi¬
kationen, eine so liebenswürdige und anheimelnde aber wohl nirgends. Sind es
doch nicht üppig und Prunkvoll arrangirte Gruppen von Gartenblumen, die uns
hier vorgeführt werden, sondern die schlichten, bescheidnen Kinder von Wald, Feld
und Wiese, nach denen wir uns alle „tausendmal gebückt" haben. Das Buch ist
eine Augenweide, so/gut wie manche glänzend ausgestattete Mappe mit Blumeu-
darstellungen, aber es ist noch mehr als eine Augenweide: es ist zugleich ein in
angenehmer Form belehrendes Buch/ So möge denn auch der Schlußband nicht
nur den Aelteren zu sinniger Betrachtung, sondern auch den Jüngeren zu fleißigem
Studium empfohlen sein.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/208>, abgerufen am 16.06.2024.