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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Der König von Lyvorn und Jerusalem.

leine, welche die Verlobte Hugos von Lusignan mit dem Beinamen "der Braune"
war, ihm aber von dem englischen Könige Johann ohne Land entführt und
weggeheiratet wurde, worauf sie diesem einen Prinzen gebar, der später als
Heinrich der Dritte den Thron bestieg. Nach dem Tode ihres erbärmlichen
Gemahls kehrte sie nach Frankreich zurück und wurde die Frau ihres frühern
Liebhabers, des Grafen Hugo. Sie war aber bei ihren Unterthanen in Poitevin
nicht beliebt und erhielt in ihren alten Tagen von ihnen den garstigen Beinamen
"Königin Jesabel." Ihr über ihren Tod bald getrösteter Gatte schickte alle
seine jüngern Kinder nach England, damit Heinrich der Dritte für sie sorge.
Einer, Guy de Lusignan, fiel dort in der Schlacht bei Lcwes, ein andrer, Guillaume
de Valence, wurde zum Carl of Pcmbroke erhoben, und ein dritter, Apner de
Valence, wurde Bischof von Winchester.

Im großen und ganzen betrachtet, war es keine sehr verwunderliche
Schickung, ja sogar recht passend, wenn ein obskurer alter Herr, der Anspruch
auf die Krouen von Jerusalem, Cypern und Armenien zu haben vermeinte,
gerade in Rußland starb. Die Dynastie der Nomcinoffs hat fast so viele öst¬
liche Könige und Fürsten depvssedirt als England in Indien und weit mehr
als die Einigung Deutschlands und diejenige Italiens. Die Schatzkammern
der Ermitage und des Kremls sind voll von Kronen, Szeptern und Reichs¬
äpfeln, die einst einem Schwärme großer, mittelgroßer und kleiner Potentaten
gehörten und allmählich, als ihre Zeit erfüllet war, vom weißen Zaren mit
mehr oder minder starker Anwendung von Gewalt eingestrichen wurden. Aber¬
gläubische Petersburger sollen der Meinung sein, daß gewisse geheimnisvolle
Klagelaute, die sich, wie sie behaupten, zuweilen in gewissen Palästen an der
Newa vernehmen lassen, nicht bloß übernatürliche Echos des letzten Gestöhns
des erwürgten Kaisers Paul, sondern zugleich ein Wiederhol! des Lamentos
seien, mit dem der letzte Chan der Krim den Verlust seines Reiches betrauerte.
Vielleicht betrachtete der greise Dragoncrobcrst und König in partibus, den sie
neulich in Petersburg begruben, sein Los als angeblicher Königssprosse, dessen
Reich keine dreihundert Jahre alt war, mit weniger Bitterkeit und Bekümmernis,
als wenn er wirklich einmal eine regelrechte Krone° getragen hätte und ihrer
verlustig gegangen wäre. Vielleicht war er in aller seiner Not und Armut
weniger verdrießlich als der Monarch im Exil, der König, dessen Herrlichkeit
bis ans Ende der Tage hätte währen sollen und eines schönen Morgens von
ihm genommen worden war wie die Herrlichkeit Belsazars, als der entthronte
Monarch, dessen Legitimität jedermann anerkennt und jedermann belächelt.
Vielleicht wäre jetzt das Los seines Erben, des Husarenrittmeisters, möglicher¬
weise Anwartschaft auf die hierosolymitanische, die cyprische und die armenische
Krone im Schranke zu haben, dem eines echten und regelrechten Bourbon von
Neapel oder Spanien, eines unzweifelhaften Orleans oder eines veritabeln Bona¬
parte vorzuziehen. Es ist bei Monarchen, die sich zur Ruhe gesetzt haben
oder gewaltsam zur Ruhe verwiesen worden sind, nicht mehr Brauch, mittellos
zu sein. Voltaires Geschichte im "Candide," in der eine Gesellschaft von
Fürstlichkeiten, die nach Venedig gekommen ist, um sich den Karneval anzu¬
sehen, in Verlegenheit ist. wie sie ein Abendessen bezahlen soll, wiederholt sich
.in unsrer vorsichtigen Zeit nicht mehr. Früher war das anders. Der arme
Theodor Neuhoff.'der, als er in seiner Eigenschaft als Souverän des Phan¬
tasiekönigreichs Korsika in England lebte, im Gefängnis für zahlungsunfähige
Schuldner vergangene bessere Tage betrauerte, ist kein Charakter, der in die


Der König von Lyvorn und Jerusalem.

leine, welche die Verlobte Hugos von Lusignan mit dem Beinamen „der Braune"
war, ihm aber von dem englischen Könige Johann ohne Land entführt und
weggeheiratet wurde, worauf sie diesem einen Prinzen gebar, der später als
Heinrich der Dritte den Thron bestieg. Nach dem Tode ihres erbärmlichen
Gemahls kehrte sie nach Frankreich zurück und wurde die Frau ihres frühern
Liebhabers, des Grafen Hugo. Sie war aber bei ihren Unterthanen in Poitevin
nicht beliebt und erhielt in ihren alten Tagen von ihnen den garstigen Beinamen
„Königin Jesabel." Ihr über ihren Tod bald getrösteter Gatte schickte alle
seine jüngern Kinder nach England, damit Heinrich der Dritte für sie sorge.
Einer, Guy de Lusignan, fiel dort in der Schlacht bei Lcwes, ein andrer, Guillaume
de Valence, wurde zum Carl of Pcmbroke erhoben, und ein dritter, Apner de
Valence, wurde Bischof von Winchester.

Im großen und ganzen betrachtet, war es keine sehr verwunderliche
Schickung, ja sogar recht passend, wenn ein obskurer alter Herr, der Anspruch
auf die Krouen von Jerusalem, Cypern und Armenien zu haben vermeinte,
gerade in Rußland starb. Die Dynastie der Nomcinoffs hat fast so viele öst¬
liche Könige und Fürsten depvssedirt als England in Indien und weit mehr
als die Einigung Deutschlands und diejenige Italiens. Die Schatzkammern
der Ermitage und des Kremls sind voll von Kronen, Szeptern und Reichs¬
äpfeln, die einst einem Schwärme großer, mittelgroßer und kleiner Potentaten
gehörten und allmählich, als ihre Zeit erfüllet war, vom weißen Zaren mit
mehr oder minder starker Anwendung von Gewalt eingestrichen wurden. Aber¬
gläubische Petersburger sollen der Meinung sein, daß gewisse geheimnisvolle
Klagelaute, die sich, wie sie behaupten, zuweilen in gewissen Palästen an der
Newa vernehmen lassen, nicht bloß übernatürliche Echos des letzten Gestöhns
des erwürgten Kaisers Paul, sondern zugleich ein Wiederhol! des Lamentos
seien, mit dem der letzte Chan der Krim den Verlust seines Reiches betrauerte.
Vielleicht betrachtete der greise Dragoncrobcrst und König in partibus, den sie
neulich in Petersburg begruben, sein Los als angeblicher Königssprosse, dessen
Reich keine dreihundert Jahre alt war, mit weniger Bitterkeit und Bekümmernis,
als wenn er wirklich einmal eine regelrechte Krone° getragen hätte und ihrer
verlustig gegangen wäre. Vielleicht war er in aller seiner Not und Armut
weniger verdrießlich als der Monarch im Exil, der König, dessen Herrlichkeit
bis ans Ende der Tage hätte währen sollen und eines schönen Morgens von
ihm genommen worden war wie die Herrlichkeit Belsazars, als der entthronte
Monarch, dessen Legitimität jedermann anerkennt und jedermann belächelt.
Vielleicht wäre jetzt das Los seines Erben, des Husarenrittmeisters, möglicher¬
weise Anwartschaft auf die hierosolymitanische, die cyprische und die armenische
Krone im Schranke zu haben, dem eines echten und regelrechten Bourbon von
Neapel oder Spanien, eines unzweifelhaften Orleans oder eines veritabeln Bona¬
parte vorzuziehen. Es ist bei Monarchen, die sich zur Ruhe gesetzt haben
oder gewaltsam zur Ruhe verwiesen worden sind, nicht mehr Brauch, mittellos
zu sein. Voltaires Geschichte im „Candide," in der eine Gesellschaft von
Fürstlichkeiten, die nach Venedig gekommen ist, um sich den Karneval anzu¬
sehen, in Verlegenheit ist. wie sie ein Abendessen bezahlen soll, wiederholt sich
.in unsrer vorsichtigen Zeit nicht mehr. Früher war das anders. Der arme
Theodor Neuhoff.'der, als er in seiner Eigenschaft als Souverän des Phan¬
tasiekönigreichs Korsika in England lebte, im Gefängnis für zahlungsunfähige
Schuldner vergangene bessere Tage betrauerte, ist kein Charakter, der in die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/243>, abgerufen am 16.06.2024.