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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Der König von Lyvern und Jerusalem.

Braut Jakobs des Bastards, des legitimisirten Sohnes Johannes von Lusignan,
zu werden, brachte sie als Aussteuer von feiten der durchlauchtigsten Republik
die Summe von hunderttausend Golddnkaten mit. Sie war in Wirklichkeit das
Werkzeug venezianischer Staatsintriguen und die geheime Agentin der Signoria.
Namentlich bemühte sie sich, vornehme Familien der Lagunenstadt zur An-
siedlung auf Cypern zu bewegen, und dies hatte so guten Erfolg, daß die
Insel bald von Cornaros zu wimmeln begann. In der That, man hat den
berühmten Apostel einer mäßigen Lebensweise, Luigi Cornaro, der durch eignes
Befolgen der von ihm empfohlenen Grundsätze sein Leben bis auf 104 Jahre
brachte, stark im Verdacht gehabt, daß er seine Abhandlung über Nüchternheit
und frugale Diät nur geschrieben und in die Praxis übertragen habe, um alle
damaligen und zukünftigen Cornari zu ungewöhnlich langem Leben zu veran¬
lassen, damit sie einträgliche Posten unter der Negierung erwerben könnten.
Jakob der Bastard starb schon drei Jahre nach seiner Vermählung mit Madana
Catarina, die darauf Königin von Cypern wurde und nach seinem Tode einen
Sohn gebar, welcher -- man sagt, weil es der durchlauchtigsten Republik nicht
in die Rechnung paßte, daß der Thronerbe zur Mündigkeit heranwuchs --
feinem Vater in die Ewigkeit folgte. Nachdem Königin Catarina dann vierzehn
Jahre regiert hatte, entsagte sie der Krone zu gunsten ihrer Vaterstadt, der
Republik Venedig, die hierauf Cypern acht Jahrzehnte lang besaß, bis die
Türken sie von dort Vertrieben.

Wie die Ansprüche des alten Herrn, der dieser Tage in der russischen
Kaiserstadt das Zeitliche gesegnet, sich zu diesem Gange der Dinge Verhalten,
ist uns unbekannt. Das letzte Mitglied der Familie, das sich einigermaßen
hervorthat, war der armenische Bischof Stefano Luzigncmo, der 15W starb. Der
russische Oberst, der vor kurzem mit Tode abging, muß Nachkomme eines andern
Lusignan gewesen sein. Alles in allem würde es unsrer Meinung nach für
jeden, der auf die Krone von Cypern spekulirt, vorteilhafter fein, wenn er seine
Ansprüche -- die freilich nicht vielmehr als "Luft im Laub und Wind im Rohr"
sind -- auf den Beweis basiren könnte, daß er von dem nachgebornen Sohne
Jakobs des Bastards abstamme, welcher nicht, wie die Parteigänger Venedigs be¬
hauptet haben, 1474 gestorben und begraben, sondern nur heimlich beiseite gebracht
und, ohne über feine Herkunft aufgeklärt zu werden, erzogen worden sei (etwa
so wie der mythische Sohn, den Victor Hugo der Lucrezia Borgia in guten
Versen, aber mit schlechten Gründen zuschreibt), während feine Frau Mutter
sich die cyprische Arome aufs Haupt setzte, um sie später an ihre Vaterstadt zu
verschenken. Es würde wirklich ein recht schlagender Beweis sür die Vortreff¬
lichkeit seiner Ansprüche auf Cypern sein, wenn der Erbe des alten moskowi¬
tischen Lusignan darthun könnte, daß dieser PostHumus Jakobs des Bastards
sein Urahn sei. Sonst könnte, wenn einst die vorläufig noch schlafende cyprische
Thronfolgcfrage aufwachte und "brennend" würde, eine unbehaglich große
Anzahl von Lnsignans für den Preis in die Schranken reiten. Dieses merk¬
würdige Geschlecht teilte sich, wie schon angedeutet, im zwölften Jahrhundert in
zwei Linien: die französischen Lusignan und die Lusignan ä'outrö-insr, d.h. die
orientalischen oder lcvautinischen. Mit dem erstem Zweige waren die erlauchten
Familien der La Rochefoucauld, der Din, der De Valence, der De Marais.
der Saint Valerien, der De Gelais, De Soverin, der De Parthenay und der
Chateauroux verwandt. Eine bemerkenswerte Verbindung des Hauses Lusignan
mit England findet sich in der romanhaften Geschichte der Jsabeau d'Angou-


Der König von Lyvern und Jerusalem.

Braut Jakobs des Bastards, des legitimisirten Sohnes Johannes von Lusignan,
zu werden, brachte sie als Aussteuer von feiten der durchlauchtigsten Republik
die Summe von hunderttausend Golddnkaten mit. Sie war in Wirklichkeit das
Werkzeug venezianischer Staatsintriguen und die geheime Agentin der Signoria.
Namentlich bemühte sie sich, vornehme Familien der Lagunenstadt zur An-
siedlung auf Cypern zu bewegen, und dies hatte so guten Erfolg, daß die
Insel bald von Cornaros zu wimmeln begann. In der That, man hat den
berühmten Apostel einer mäßigen Lebensweise, Luigi Cornaro, der durch eignes
Befolgen der von ihm empfohlenen Grundsätze sein Leben bis auf 104 Jahre
brachte, stark im Verdacht gehabt, daß er seine Abhandlung über Nüchternheit
und frugale Diät nur geschrieben und in die Praxis übertragen habe, um alle
damaligen und zukünftigen Cornari zu ungewöhnlich langem Leben zu veran¬
lassen, damit sie einträgliche Posten unter der Negierung erwerben könnten.
Jakob der Bastard starb schon drei Jahre nach seiner Vermählung mit Madana
Catarina, die darauf Königin von Cypern wurde und nach seinem Tode einen
Sohn gebar, welcher — man sagt, weil es der durchlauchtigsten Republik nicht
in die Rechnung paßte, daß der Thronerbe zur Mündigkeit heranwuchs —
feinem Vater in die Ewigkeit folgte. Nachdem Königin Catarina dann vierzehn
Jahre regiert hatte, entsagte sie der Krone zu gunsten ihrer Vaterstadt, der
Republik Venedig, die hierauf Cypern acht Jahrzehnte lang besaß, bis die
Türken sie von dort Vertrieben.

Wie die Ansprüche des alten Herrn, der dieser Tage in der russischen
Kaiserstadt das Zeitliche gesegnet, sich zu diesem Gange der Dinge Verhalten,
ist uns unbekannt. Das letzte Mitglied der Familie, das sich einigermaßen
hervorthat, war der armenische Bischof Stefano Luzigncmo, der 15W starb. Der
russische Oberst, der vor kurzem mit Tode abging, muß Nachkomme eines andern
Lusignan gewesen sein. Alles in allem würde es unsrer Meinung nach für
jeden, der auf die Krone von Cypern spekulirt, vorteilhafter fein, wenn er seine
Ansprüche — die freilich nicht vielmehr als „Luft im Laub und Wind im Rohr"
sind — auf den Beweis basiren könnte, daß er von dem nachgebornen Sohne
Jakobs des Bastards abstamme, welcher nicht, wie die Parteigänger Venedigs be¬
hauptet haben, 1474 gestorben und begraben, sondern nur heimlich beiseite gebracht
und, ohne über feine Herkunft aufgeklärt zu werden, erzogen worden sei (etwa
so wie der mythische Sohn, den Victor Hugo der Lucrezia Borgia in guten
Versen, aber mit schlechten Gründen zuschreibt), während feine Frau Mutter
sich die cyprische Arome aufs Haupt setzte, um sie später an ihre Vaterstadt zu
verschenken. Es würde wirklich ein recht schlagender Beweis sür die Vortreff¬
lichkeit seiner Ansprüche auf Cypern sein, wenn der Erbe des alten moskowi¬
tischen Lusignan darthun könnte, daß dieser PostHumus Jakobs des Bastards
sein Urahn sei. Sonst könnte, wenn einst die vorläufig noch schlafende cyprische
Thronfolgcfrage aufwachte und „brennend" würde, eine unbehaglich große
Anzahl von Lnsignans für den Preis in die Schranken reiten. Dieses merk¬
würdige Geschlecht teilte sich, wie schon angedeutet, im zwölften Jahrhundert in
zwei Linien: die französischen Lusignan und die Lusignan ä'outrö-insr, d.h. die
orientalischen oder lcvautinischen. Mit dem erstem Zweige waren die erlauchten
Familien der La Rochefoucauld, der Din, der De Valence, der De Marais.
der Saint Valerien, der De Gelais, De Soverin, der De Parthenay und der
Chateauroux verwandt. Eine bemerkenswerte Verbindung des Hauses Lusignan
mit England findet sich in der romanhaften Geschichte der Jsabeau d'Angou-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/242>, abgerufen am 15.06.2024.