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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrdm.

Statt des Doktors, welcher noch einige Krankenbesuche zu machen, aber
den Bescheid hinterlassen hatte, daß er bald zurückkommen würde, fanden sie
nur Devannis, der im Garten mit den Knaben und Moschillo herumtollte.

Der Freund sah an dem Benehmen und Aussehen Pauls und Ninas und
an den strahlenden Augen, daß sich zwischen ihnen etwas zugetragen haben
müsse, was ihre ganze Zukunft entschieden haben dürfte. Aber er schwieg und
dachte bei sich: Umso besser für Paul! Er ist in dem Hafen angelangt und
braucht nicht wieder in See zu stechen. Und ich muß mich allein wieder auf
die Pilgerschaft begeben und das vagabundircnde Leben wieder fortsetzen, zu
welchem mich das Unglück verdammt hat.

Er seufzte und war ganz in sich versunken. Adelens Knaben hatten ihn
allein gelassen, um dem kleinen Guido entgegenzuspringen; auch Moschillo war
davongelaufen, in der Absicht, bei Adelens Söhnen den Angenehmen zu spielen.

Devannis sah mit einem bittern Lächeln um sich: Alle, wie sie hier siud,
was bin ich ihnen? Nichts. Kein Band fesselt ihre Herzen an mich. Ich stehe
ganz allein auf der Welt. Die Liebe Pauls zu mir ist einer weit mächtigern
gewichen und gewissermaßen ausgelöscht. Und das ist ganz in der Ordnung!
So ist es mir immer gegangen. Warum soll ich mich jetzt darüber beklagen,
da es mir doch früher ganz gleichgiltig war? Ach! Ich werde alt. Und der
Anblick dieses häusliche" Glückes, dieser Kinderlärm, die Luft, die man hier
atmet, und Gott weiß was noch macht mich zu einem Grillenfänger, wie ich es
noch nie gewesen. Ach was! Es sind Albernheiten, die Leber ist es, die mich quält.

Nina und Paul saßen nebeneinander und waren mit sich beschäftigt. Adele
überwachte die Spiele der Knaben. Devannis erhob sich und spazierte mit ge¬
senktem Haupte und gekreuzten Armen im Garten. Mit einemmale wurde er
aus seineu Betrachtungen durch Moschillo gestört, welcher sich in die Richtung
nach der Gitterthür stürzte und wütend bellte.

Devannis erhob das Haupt und sah einen Menschen, der, mit den Händen
auf die Eisenbarrcn des Gitters gestützt, durch dasselbe in den Garten blickte.

Es war der Akrobat Carajo.

Devannis trat eiligst näher und betrachtete mit der größten Aufmerksam¬
keit die nichts weniger als vertrauenerweckende Gestalt des Mannes, den er
beim ersten Blick für einen Bettler hielt. Sucht Ihr hier etwas? Was wünscht
Ihr? fragte er ihn.

Auch der Akrobat prüfte mit scharfem Blicke Pauls Freund, wie ihn
Moschillo geprüft hatte, welcher von seinem feindseligen und drohenden Gebelle
nicht abließ.

Hoho! hatte er zwischen den Zähnen gemurmelt, als er den Neufundländer
auf sich zuschießen sah, auch diesen Teufclshund soll ich hier finden! Er ist es
wirklich! Ha! Schurke! Wenn ich dich hier außen mit meinem Knüttel croisade!

In diesem Augenblicke war die reckenhafte Gestalt Josefs erschienen.

Da! wahrhaftig, da ist der andre auch! Hat sich garnicht verändert,
dieser Wärwolf! Was will der Zufall damit sagen, daß er uns hier zusammen¬
bringt? Und sie ist auch hier! Wenn es nicht eine merkwürdige Aehnlichkeit
ist, durch die ich getäuscht bin.

Wenn ich Ihnen mein Anliegen sagen soll, antwortete er auf Josefs Frage,
so haben Sie die Güte und bringen Sie Ihren Hund einen Augenblick zum
Schweigen. Zum Kuckuck! Er hat eine Stimme, die einen Toten lebendig
machen könnte.


Die Lngel auf Lrdm.

Statt des Doktors, welcher noch einige Krankenbesuche zu machen, aber
den Bescheid hinterlassen hatte, daß er bald zurückkommen würde, fanden sie
nur Devannis, der im Garten mit den Knaben und Moschillo herumtollte.

Der Freund sah an dem Benehmen und Aussehen Pauls und Ninas und
an den strahlenden Augen, daß sich zwischen ihnen etwas zugetragen haben
müsse, was ihre ganze Zukunft entschieden haben dürfte. Aber er schwieg und
dachte bei sich: Umso besser für Paul! Er ist in dem Hafen angelangt und
braucht nicht wieder in See zu stechen. Und ich muß mich allein wieder auf
die Pilgerschaft begeben und das vagabundircnde Leben wieder fortsetzen, zu
welchem mich das Unglück verdammt hat.

Er seufzte und war ganz in sich versunken. Adelens Knaben hatten ihn
allein gelassen, um dem kleinen Guido entgegenzuspringen; auch Moschillo war
davongelaufen, in der Absicht, bei Adelens Söhnen den Angenehmen zu spielen.

Devannis sah mit einem bittern Lächeln um sich: Alle, wie sie hier siud,
was bin ich ihnen? Nichts. Kein Band fesselt ihre Herzen an mich. Ich stehe
ganz allein auf der Welt. Die Liebe Pauls zu mir ist einer weit mächtigern
gewichen und gewissermaßen ausgelöscht. Und das ist ganz in der Ordnung!
So ist es mir immer gegangen. Warum soll ich mich jetzt darüber beklagen,
da es mir doch früher ganz gleichgiltig war? Ach! Ich werde alt. Und der
Anblick dieses häusliche» Glückes, dieser Kinderlärm, die Luft, die man hier
atmet, und Gott weiß was noch macht mich zu einem Grillenfänger, wie ich es
noch nie gewesen. Ach was! Es sind Albernheiten, die Leber ist es, die mich quält.

Nina und Paul saßen nebeneinander und waren mit sich beschäftigt. Adele
überwachte die Spiele der Knaben. Devannis erhob sich und spazierte mit ge¬
senktem Haupte und gekreuzten Armen im Garten. Mit einemmale wurde er
aus seineu Betrachtungen durch Moschillo gestört, welcher sich in die Richtung
nach der Gitterthür stürzte und wütend bellte.

Devannis erhob das Haupt und sah einen Menschen, der, mit den Händen
auf die Eisenbarrcn des Gitters gestützt, durch dasselbe in den Garten blickte.

Es war der Akrobat Carajo.

Devannis trat eiligst näher und betrachtete mit der größten Aufmerksam¬
keit die nichts weniger als vertrauenerweckende Gestalt des Mannes, den er
beim ersten Blick für einen Bettler hielt. Sucht Ihr hier etwas? Was wünscht
Ihr? fragte er ihn.

Auch der Akrobat prüfte mit scharfem Blicke Pauls Freund, wie ihn
Moschillo geprüft hatte, welcher von seinem feindseligen und drohenden Gebelle
nicht abließ.

Hoho! hatte er zwischen den Zähnen gemurmelt, als er den Neufundländer
auf sich zuschießen sah, auch diesen Teufclshund soll ich hier finden! Er ist es
wirklich! Ha! Schurke! Wenn ich dich hier außen mit meinem Knüttel croisade!

In diesem Augenblicke war die reckenhafte Gestalt Josefs erschienen.

Da! wahrhaftig, da ist der andre auch! Hat sich garnicht verändert,
dieser Wärwolf! Was will der Zufall damit sagen, daß er uns hier zusammen¬
bringt? Und sie ist auch hier! Wenn es nicht eine merkwürdige Aehnlichkeit
ist, durch die ich getäuscht bin.

Wenn ich Ihnen mein Anliegen sagen soll, antwortete er auf Josefs Frage,
so haben Sie die Güte und bringen Sie Ihren Hund einen Augenblick zum
Schweigen. Zum Kuckuck! Er hat eine Stimme, die einen Toten lebendig
machen könnte.


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[0248] Die Lngel auf Lrdm. Statt des Doktors, welcher noch einige Krankenbesuche zu machen, aber den Bescheid hinterlassen hatte, daß er bald zurückkommen würde, fanden sie nur Devannis, der im Garten mit den Knaben und Moschillo herumtollte. Der Freund sah an dem Benehmen und Aussehen Pauls und Ninas und an den strahlenden Augen, daß sich zwischen ihnen etwas zugetragen haben müsse, was ihre ganze Zukunft entschieden haben dürfte. Aber er schwieg und dachte bei sich: Umso besser für Paul! Er ist in dem Hafen angelangt und braucht nicht wieder in See zu stechen. Und ich muß mich allein wieder auf die Pilgerschaft begeben und das vagabundircnde Leben wieder fortsetzen, zu welchem mich das Unglück verdammt hat. Er seufzte und war ganz in sich versunken. Adelens Knaben hatten ihn allein gelassen, um dem kleinen Guido entgegenzuspringen; auch Moschillo war davongelaufen, in der Absicht, bei Adelens Söhnen den Angenehmen zu spielen. Devannis sah mit einem bittern Lächeln um sich: Alle, wie sie hier siud, was bin ich ihnen? Nichts. Kein Band fesselt ihre Herzen an mich. Ich stehe ganz allein auf der Welt. Die Liebe Pauls zu mir ist einer weit mächtigern gewichen und gewissermaßen ausgelöscht. Und das ist ganz in der Ordnung! So ist es mir immer gegangen. Warum soll ich mich jetzt darüber beklagen, da es mir doch früher ganz gleichgiltig war? Ach! Ich werde alt. Und der Anblick dieses häusliche» Glückes, dieser Kinderlärm, die Luft, die man hier atmet, und Gott weiß was noch macht mich zu einem Grillenfänger, wie ich es noch nie gewesen. Ach was! Es sind Albernheiten, die Leber ist es, die mich quält. Nina und Paul saßen nebeneinander und waren mit sich beschäftigt. Adele überwachte die Spiele der Knaben. Devannis erhob sich und spazierte mit ge¬ senktem Haupte und gekreuzten Armen im Garten. Mit einemmale wurde er aus seineu Betrachtungen durch Moschillo gestört, welcher sich in die Richtung nach der Gitterthür stürzte und wütend bellte. Devannis erhob das Haupt und sah einen Menschen, der, mit den Händen auf die Eisenbarrcn des Gitters gestützt, durch dasselbe in den Garten blickte. Es war der Akrobat Carajo. Devannis trat eiligst näher und betrachtete mit der größten Aufmerksam¬ keit die nichts weniger als vertrauenerweckende Gestalt des Mannes, den er beim ersten Blick für einen Bettler hielt. Sucht Ihr hier etwas? Was wünscht Ihr? fragte er ihn. Auch der Akrobat prüfte mit scharfem Blicke Pauls Freund, wie ihn Moschillo geprüft hatte, welcher von seinem feindseligen und drohenden Gebelle nicht abließ. Hoho! hatte er zwischen den Zähnen gemurmelt, als er den Neufundländer auf sich zuschießen sah, auch diesen Teufclshund soll ich hier finden! Er ist es wirklich! Ha! Schurke! Wenn ich dich hier außen mit meinem Knüttel croisade! In diesem Augenblicke war die reckenhafte Gestalt Josefs erschienen. Da! wahrhaftig, da ist der andre auch! Hat sich garnicht verändert, dieser Wärwolf! Was will der Zufall damit sagen, daß er uns hier zusammen¬ bringt? Und sie ist auch hier! Wenn es nicht eine merkwürdige Aehnlichkeit ist, durch die ich getäuscht bin. Wenn ich Ihnen mein Anliegen sagen soll, antwortete er auf Josefs Frage, so haben Sie die Güte und bringen Sie Ihren Hund einen Augenblick zum Schweigen. Zum Kuckuck! Er hat eine Stimme, die einen Toten lebendig machen könnte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/248>, abgerufen am 16.06.2024.