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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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wollen, überall und allerwegen, und für sich und für das Deutschtum schaffen und
erwerben.

Was war ein Deutscher in Amerika vor zwanzig Jahren? Ein Lump, der
sich treten lassen mußte, der sich so schnell als möglich zu beeilen hatte, Amerikaner
zu werden, um nicht jedermanns Prügeljunge zu sein. Was tönte dem Deutschen
entgegen, wenn er aufbegehrte? Koäämu' et Dutelr! -- Kill bim! Es ist noch
nicht lange her, da schlief ein deutscher Arbeiter auf einer Bank des Madisvn
Square in Newyork. Ein irischer Bummler betrachtete ihn als ein legitimes Sub¬
strat für seine humoristischen Regungen und stach ihm -- zur Unterhaltung -- das
rechte Auge aus. Was sagte die Bestie vor dem Judge? "Ja Richter, ich dachte,
es sei ja uur ein Deutscher! " O gewiß, nur ein Deutscher! Sie waren "nur
Deutsche" und wären ewig "nur Deutsche" geblieben, Leute ohne Volk, nirgends
einzureihen, nur zum Gebrauch als Füllsel für andre Nationen, willig und bereit,
dazu zu dienen, jeder nationalen Energie entbehrend.

Man hat den Deutschen früher vielfach vorgeworfen, daß sie ihre Nationalität hier
immer gar zu schnell aufgegeben. Man that ihnen Unrecht. Sie hatten gar keine Natio¬
nalität. Sie fühlten sich als Leute, die zufällig deutsch sprachen. Sehen wir von
dem kleinen Bruchteil Gebildeter ab, die überhaupt politische Neigungen und Ab¬
neigungen herüberbrachten, was war dem ganzen großen Rest der Einwanderer ihre
Heimat? Was ließen sie zurück? Ihr Thal und ihr Dorf, ihren Düngerhaufen
und ihre Großeltern, aber doch beileibe nichts, was wie ein Politisches Gemein¬
wesen ausgesehen hätte. Dies fanden sie erst hier, es war ihnen etwas vollständig
neues, sie gingen darin ans und spieen wie oft! auf ihre deutsche Abkunft.

Erst heute säugt der Deutsche an zu wissen, daß er ein stolzes Volkstum
hinter sich hat, und sagt auf Befragen dem Amerikaner: I mu prout to i)v u,
Llörman! Und in dem Maße, als der Deutsche an Selbstachtung gewinnt, steigt
seine Achtung bei der Nation, deren Gast er ist. Aber möge man wandern vom
Morgen bis zum Abend, diese Achtung geht auf den Namen Bismarck, und ohne
ihn hätten nur sie nicht.

Und Sie vollends, Herr Eugen Richter, Sie sind darau so unschuldig wie
ein Kind. Von Ihnen weiß mau nichts. Aber Ihre Kcimpfesweise hat man letzthin
kennen gelernt, man hat voll Erstaunen gesehen, mit welchen Mächten unser Staats¬
mann zu ringen hat, und es hat ihm viel, viel Sympathie eingetragen. "Wie
groß muß dieser Manu doch sei", daß seine Feinde so tief vor ihm sinken können!"
So denkt man in der Fremde.


R.

Die Sam va-Jnseln. Nach der Debatte im Reichstage und dem Vorgehe"
der Regierung vou Neuseeland, welches der britische Minister für die Kolonien
nicht gutzuheißen scheint, beanspruchen die Samoa-Jnseln wieder einmal das Interesse
des größeren Publikums. Diese Inselgruppe, auch als die "Schifferinseln" <M-
viMor Islauäs) bezeichnet, liegt bekanntlich östlich vom australischen Festlande und
hat zwischen sich und diesem die von den Franzosen ins Auge gefaßten Neuen
Hebriden, die französische Insel Neukaledonien und die englischen Fidschi-Inseln.
Dicht im Süden von ihr zeigt die Karte die Freundschafts-Jnseln, weiter in dieser
Richtung die beiden Stücke von Neuseeland. Die Samoa-Gruppe besteht aus neun
bewohnten Eilanden, die zusammen eine Fläche von 2600 englischen Quadratmeilen
einnehmen und von denen Sawai, Manna, Tntuila und Upolu die größten sind.
Sawai, die nördlichste, hat eine Größe von etwa 700 englischen Quadratmeilen.


wollen, überall und allerwegen, und für sich und für das Deutschtum schaffen und
erwerben.

Was war ein Deutscher in Amerika vor zwanzig Jahren? Ein Lump, der
sich treten lassen mußte, der sich so schnell als möglich zu beeilen hatte, Amerikaner
zu werden, um nicht jedermanns Prügeljunge zu sein. Was tönte dem Deutschen
entgegen, wenn er aufbegehrte? Koäämu' et Dutelr! — Kill bim! Es ist noch
nicht lange her, da schlief ein deutscher Arbeiter auf einer Bank des Madisvn
Square in Newyork. Ein irischer Bummler betrachtete ihn als ein legitimes Sub¬
strat für seine humoristischen Regungen und stach ihm — zur Unterhaltung — das
rechte Auge aus. Was sagte die Bestie vor dem Judge? „Ja Richter, ich dachte,
es sei ja uur ein Deutscher! " O gewiß, nur ein Deutscher! Sie waren „nur
Deutsche" und wären ewig „nur Deutsche" geblieben, Leute ohne Volk, nirgends
einzureihen, nur zum Gebrauch als Füllsel für andre Nationen, willig und bereit,
dazu zu dienen, jeder nationalen Energie entbehrend.

Man hat den Deutschen früher vielfach vorgeworfen, daß sie ihre Nationalität hier
immer gar zu schnell aufgegeben. Man that ihnen Unrecht. Sie hatten gar keine Natio¬
nalität. Sie fühlten sich als Leute, die zufällig deutsch sprachen. Sehen wir von
dem kleinen Bruchteil Gebildeter ab, die überhaupt politische Neigungen und Ab¬
neigungen herüberbrachten, was war dem ganzen großen Rest der Einwanderer ihre
Heimat? Was ließen sie zurück? Ihr Thal und ihr Dorf, ihren Düngerhaufen
und ihre Großeltern, aber doch beileibe nichts, was wie ein Politisches Gemein¬
wesen ausgesehen hätte. Dies fanden sie erst hier, es war ihnen etwas vollständig
neues, sie gingen darin ans und spieen wie oft! auf ihre deutsche Abkunft.

Erst heute säugt der Deutsche an zu wissen, daß er ein stolzes Volkstum
hinter sich hat, und sagt auf Befragen dem Amerikaner: I mu prout to i)v u,
Llörman! Und in dem Maße, als der Deutsche an Selbstachtung gewinnt, steigt
seine Achtung bei der Nation, deren Gast er ist. Aber möge man wandern vom
Morgen bis zum Abend, diese Achtung geht auf den Namen Bismarck, und ohne
ihn hätten nur sie nicht.

Und Sie vollends, Herr Eugen Richter, Sie sind darau so unschuldig wie
ein Kind. Von Ihnen weiß mau nichts. Aber Ihre Kcimpfesweise hat man letzthin
kennen gelernt, man hat voll Erstaunen gesehen, mit welchen Mächten unser Staats¬
mann zu ringen hat, und es hat ihm viel, viel Sympathie eingetragen. „Wie
groß muß dieser Manu doch sei», daß seine Feinde so tief vor ihm sinken können!"
So denkt man in der Fremde.


R.

Die Sam va-Jnseln. Nach der Debatte im Reichstage und dem Vorgehe»
der Regierung vou Neuseeland, welches der britische Minister für die Kolonien
nicht gutzuheißen scheint, beanspruchen die Samoa-Jnseln wieder einmal das Interesse
des größeren Publikums. Diese Inselgruppe, auch als die „Schifferinseln" <M-
viMor Islauäs) bezeichnet, liegt bekanntlich östlich vom australischen Festlande und
hat zwischen sich und diesem die von den Franzosen ins Auge gefaßten Neuen
Hebriden, die französische Insel Neukaledonien und die englischen Fidschi-Inseln.
Dicht im Süden von ihr zeigt die Karte die Freundschafts-Jnseln, weiter in dieser
Richtung die beiden Stücke von Neuseeland. Die Samoa-Gruppe besteht aus neun
bewohnten Eilanden, die zusammen eine Fläche von 2600 englischen Quadratmeilen
einnehmen und von denen Sawai, Manna, Tntuila und Upolu die größten sind.
Sawai, die nördlichste, hat eine Größe von etwa 700 englischen Quadratmeilen.


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[0216] wollen, überall und allerwegen, und für sich und für das Deutschtum schaffen und erwerben. Was war ein Deutscher in Amerika vor zwanzig Jahren? Ein Lump, der sich treten lassen mußte, der sich so schnell als möglich zu beeilen hatte, Amerikaner zu werden, um nicht jedermanns Prügeljunge zu sein. Was tönte dem Deutschen entgegen, wenn er aufbegehrte? Koäämu' et Dutelr! — Kill bim! Es ist noch nicht lange her, da schlief ein deutscher Arbeiter auf einer Bank des Madisvn Square in Newyork. Ein irischer Bummler betrachtete ihn als ein legitimes Sub¬ strat für seine humoristischen Regungen und stach ihm — zur Unterhaltung — das rechte Auge aus. Was sagte die Bestie vor dem Judge? „Ja Richter, ich dachte, es sei ja uur ein Deutscher! " O gewiß, nur ein Deutscher! Sie waren „nur Deutsche" und wären ewig „nur Deutsche" geblieben, Leute ohne Volk, nirgends einzureihen, nur zum Gebrauch als Füllsel für andre Nationen, willig und bereit, dazu zu dienen, jeder nationalen Energie entbehrend. Man hat den Deutschen früher vielfach vorgeworfen, daß sie ihre Nationalität hier immer gar zu schnell aufgegeben. Man that ihnen Unrecht. Sie hatten gar keine Natio¬ nalität. Sie fühlten sich als Leute, die zufällig deutsch sprachen. Sehen wir von dem kleinen Bruchteil Gebildeter ab, die überhaupt politische Neigungen und Ab¬ neigungen herüberbrachten, was war dem ganzen großen Rest der Einwanderer ihre Heimat? Was ließen sie zurück? Ihr Thal und ihr Dorf, ihren Düngerhaufen und ihre Großeltern, aber doch beileibe nichts, was wie ein Politisches Gemein¬ wesen ausgesehen hätte. Dies fanden sie erst hier, es war ihnen etwas vollständig neues, sie gingen darin ans und spieen wie oft! auf ihre deutsche Abkunft. Erst heute säugt der Deutsche an zu wissen, daß er ein stolzes Volkstum hinter sich hat, und sagt auf Befragen dem Amerikaner: I mu prout to i)v u, Llörman! Und in dem Maße, als der Deutsche an Selbstachtung gewinnt, steigt seine Achtung bei der Nation, deren Gast er ist. Aber möge man wandern vom Morgen bis zum Abend, diese Achtung geht auf den Namen Bismarck, und ohne ihn hätten nur sie nicht. Und Sie vollends, Herr Eugen Richter, Sie sind darau so unschuldig wie ein Kind. Von Ihnen weiß mau nichts. Aber Ihre Kcimpfesweise hat man letzthin kennen gelernt, man hat voll Erstaunen gesehen, mit welchen Mächten unser Staats¬ mann zu ringen hat, und es hat ihm viel, viel Sympathie eingetragen. „Wie groß muß dieser Manu doch sei», daß seine Feinde so tief vor ihm sinken können!" So denkt man in der Fremde. R. Die Sam va-Jnseln. Nach der Debatte im Reichstage und dem Vorgehe» der Regierung vou Neuseeland, welches der britische Minister für die Kolonien nicht gutzuheißen scheint, beanspruchen die Samoa-Jnseln wieder einmal das Interesse des größeren Publikums. Diese Inselgruppe, auch als die „Schifferinseln" <M- viMor Islauäs) bezeichnet, liegt bekanntlich östlich vom australischen Festlande und hat zwischen sich und diesem die von den Franzosen ins Auge gefaßten Neuen Hebriden, die französische Insel Neukaledonien und die englischen Fidschi-Inseln. Dicht im Süden von ihr zeigt die Karte die Freundschafts-Jnseln, weiter in dieser Richtung die beiden Stücke von Neuseeland. Die Samoa-Gruppe besteht aus neun bewohnten Eilanden, die zusammen eine Fläche von 2600 englischen Quadratmeilen einnehmen und von denen Sawai, Manna, Tntuila und Upolu die größten sind. Sawai, die nördlichste, hat eine Größe von etwa 700 englischen Quadratmeilen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/216>, abgerufen am 21.05.2024.