Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Notizen.

Obwohl die Gruppe den Tropen angehört -- sie liegt zwischen dem 1,3, und
15. Grade südlich vom Aeqnator hat doch das Land, meist hochgelegen, ein
mildes Klima, und da der Boden aus verwittertem vulkanischen Gestein besteht,
ist er vou größter Fruchtbarkeit. Dichte Wälder von Brotfruchtbäumen, Kokos¬
palmen und Bauaueu bedecken einen erheblichen Teil der Oberfläche, und Orange",
Yams, süße Kartoffeln, Muskatnüsse und Zuckerrohr gedeihen daneben in lippiger
Fülle. Die Zahl der Eingebornen soll ungefähr 00 000 betragen.

Schon vor etwa zwölf Jahren verlautete, daß die Deutschen nach diesen Inseln
strebten, und daß andrerseits die Kolonisten von Neuseeland dieselben unter den
Schutz der britischen Flagge gestellt zu sehen wünschten. Wie und von wem jenes
Streben vereitelt wurde, ist männiglich bekannt, aber auch vou feiten Englands ist
bisher nichts bestimmtes geschehen. Bis heute ist in betreff der Korrespondenz
zwischen Lord Derby und der Negierung in Wellington auf Neuseeland nichts in
die Oeffentlichkeit gelangt, woraus sich auf Zustimmung des ersteren zu dem Vor¬
schlage der letzteren schließen ließe. Von den britischen Besitzungen liegen der
Samoa-Gruppe die Fidschi-Inseln am nächsten, verhältnismäßig nahe Punkte in
andern englischen Kolonien sind Auckland (auf Neuseeland) und Brisbane (in
Queensland); doch beträgt deren Entfernung zwischen 12- und 1400 Meilen. Die
neuseeländischen Ansiedler schreiben jener Gruppe namentlich deshalb Bedeutung
zu, weil sie auf dem Handelswege nach San Francisco liegen; außerdem besitzen
sie in Pago Pago eine der besten Kohlenstationen im Süden des Stillen Meeres.
Die deutschen Interessen wurden hier hauptsächlich durch die Hamburger Handels¬
firma Godeffroy und Komp., die "Südseekönige," vertreten, die hier schon vor
Jahren die Hochfläche der Hauptinsel durch deutsche Ansiedler anzubauen begannen
und damit Erfolge erzielten, welche den Reichskanzler daran denken ließen, dem
Unternehmen den Schutz und eine gewisse Unterstützung des Reiches zuzuwenden,
und zwar soll der erste Gedanke zu einem solchen Plane schon vor dem deutsch-
frnnzösischeu Kriege angeregt worden sein. Vou deu Engländern sind bereits 1830
auf deu Samoa-Jnseln Missionsarbeiteu (häufig die Vorbereitung von Annexion)
betrieben worden, bei denen der Reverend John Williams sich als der "Märtyrer
von Erromanga" einen in gewissen Kreisen gefeierten Namen erwarb; sein Werk
wurde von deutschen und amerikanischen Missionsgescllschaften fortgesetzt, und gegen¬
wärtig bekennt sich die größere Hälfte der Snmoaner zur christlichen Religion.

Taine und Sybel. Der "Schwäbische Merkur" schreibt in seiner Sonntags¬
beilage vom 11. Januar: , . ,
eolution

In einem vortrefflichen Aufsatze: "Ans der französischen Rv
>u Nummer 1 der Grenzboten von 1885 findet sich die Stelle: "DaS große
Verdienst, von der französischen Revolution den Vorhang heruntergerissen und
hinter demselben das Ungetüm in seiner ganzen Rohheit uno Gefährlichkeit blo߬
gelegt zu haben, hat sich in unsterblicher Weise Taine erworben/ Gegen drehen
Satz in"ß im Interesse deutscher Geschichtschreibung eutsch.eben Verwahrung ein-
gelegt werden. Nicht den, Franzosen Taine, der jetzt se.ne hochinteressante Ge¬
schichte der Revolution schreibt, sondern unserm Sybel gebührt dies unsterbliche
Verdienst. Er hat schon in den fünfziger Jahren (1. Bd. der Geschichte des Revo-
iutionszeitalters erschienen 1353) den Vorhang von der einseitigen Verherrlichung
der Revolution' wie sie durch die Mignet, Thiers u. s. w. zur allgemeinen Legende
geworden gezogen; er zuerst -- uach ihm und mit ihm Hanffer -- hat die erste
gnellenmäßige, mit historischer Kritik verfaßte Geschichte der Revolution geschaffen;


Notizen.

Obwohl die Gruppe den Tropen angehört — sie liegt zwischen dem 1,3, und
15. Grade südlich vom Aeqnator hat doch das Land, meist hochgelegen, ein
mildes Klima, und da der Boden aus verwittertem vulkanischen Gestein besteht,
ist er vou größter Fruchtbarkeit. Dichte Wälder von Brotfruchtbäumen, Kokos¬
palmen und Bauaueu bedecken einen erheblichen Teil der Oberfläche, und Orange»,
Yams, süße Kartoffeln, Muskatnüsse und Zuckerrohr gedeihen daneben in lippiger
Fülle. Die Zahl der Eingebornen soll ungefähr 00 000 betragen.

Schon vor etwa zwölf Jahren verlautete, daß die Deutschen nach diesen Inseln
strebten, und daß andrerseits die Kolonisten von Neuseeland dieselben unter den
Schutz der britischen Flagge gestellt zu sehen wünschten. Wie und von wem jenes
Streben vereitelt wurde, ist männiglich bekannt, aber auch vou feiten Englands ist
bisher nichts bestimmtes geschehen. Bis heute ist in betreff der Korrespondenz
zwischen Lord Derby und der Negierung in Wellington auf Neuseeland nichts in
die Oeffentlichkeit gelangt, woraus sich auf Zustimmung des ersteren zu dem Vor¬
schlage der letzteren schließen ließe. Von den britischen Besitzungen liegen der
Samoa-Gruppe die Fidschi-Inseln am nächsten, verhältnismäßig nahe Punkte in
andern englischen Kolonien sind Auckland (auf Neuseeland) und Brisbane (in
Queensland); doch beträgt deren Entfernung zwischen 12- und 1400 Meilen. Die
neuseeländischen Ansiedler schreiben jener Gruppe namentlich deshalb Bedeutung
zu, weil sie auf dem Handelswege nach San Francisco liegen; außerdem besitzen
sie in Pago Pago eine der besten Kohlenstationen im Süden des Stillen Meeres.
Die deutschen Interessen wurden hier hauptsächlich durch die Hamburger Handels¬
firma Godeffroy und Komp., die „Südseekönige," vertreten, die hier schon vor
Jahren die Hochfläche der Hauptinsel durch deutsche Ansiedler anzubauen begannen
und damit Erfolge erzielten, welche den Reichskanzler daran denken ließen, dem
Unternehmen den Schutz und eine gewisse Unterstützung des Reiches zuzuwenden,
und zwar soll der erste Gedanke zu einem solchen Plane schon vor dem deutsch-
frnnzösischeu Kriege angeregt worden sein. Vou deu Engländern sind bereits 1830
auf deu Samoa-Jnseln Missionsarbeiteu (häufig die Vorbereitung von Annexion)
betrieben worden, bei denen der Reverend John Williams sich als der „Märtyrer
von Erromanga" einen in gewissen Kreisen gefeierten Namen erwarb; sein Werk
wurde von deutschen und amerikanischen Missionsgescllschaften fortgesetzt, und gegen¬
wärtig bekennt sich die größere Hälfte der Snmoaner zur christlichen Religion.

Taine und Sybel. Der „Schwäbische Merkur" schreibt in seiner Sonntags¬
beilage vom 11. Januar: , . ,
eolution

In einem vortrefflichen Aufsatze: „Ans der französischen Rv
>u Nummer 1 der Grenzboten von 1885 findet sich die Stelle: „DaS große
Verdienst, von der französischen Revolution den Vorhang heruntergerissen und
hinter demselben das Ungetüm in seiner ganzen Rohheit uno Gefährlichkeit blo߬
gelegt zu haben, hat sich in unsterblicher Weise Taine erworben/ Gegen drehen
Satz in„ß im Interesse deutscher Geschichtschreibung eutsch.eben Verwahrung ein-
gelegt werden. Nicht den, Franzosen Taine, der jetzt se.ne hochinteressante Ge¬
schichte der Revolution schreibt, sondern unserm Sybel gebührt dies unsterbliche
Verdienst. Er hat schon in den fünfziger Jahren (1. Bd. der Geschichte des Revo-
iutionszeitalters erschienen 1353) den Vorhang von der einseitigen Verherrlichung
der Revolution' wie sie durch die Mignet, Thiers u. s. w. zur allgemeinen Legende
geworden gezogen; er zuerst — uach ihm und mit ihm Hanffer — hat die erste
gnellenmäßige, mit historischer Kritik verfaßte Geschichte der Revolution geschaffen;


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0217" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/194893"/>
          <fw type="header" place="top"> Notizen.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_719" prev="#ID_718"> Obwohl die Gruppe den Tropen angehört &#x2014; sie liegt zwischen dem 1,3, und<lb/>
15. Grade südlich vom Aeqnator hat doch das Land, meist hochgelegen, ein<lb/>
mildes Klima, und da der Boden aus verwittertem vulkanischen Gestein besteht,<lb/>
ist er vou größter Fruchtbarkeit. Dichte Wälder von Brotfruchtbäumen, Kokos¬<lb/>
palmen und Bauaueu bedecken einen erheblichen Teil der Oberfläche, und Orange»,<lb/>
Yams, süße Kartoffeln, Muskatnüsse und Zuckerrohr gedeihen daneben in lippiger<lb/>
Fülle.  Die Zahl der Eingebornen soll ungefähr 00 000 betragen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_720"> Schon vor etwa zwölf Jahren verlautete, daß die Deutschen nach diesen Inseln<lb/>
strebten, und daß andrerseits die Kolonisten von Neuseeland dieselben unter den<lb/>
Schutz der britischen Flagge gestellt zu sehen wünschten. Wie und von wem jenes<lb/>
Streben vereitelt wurde, ist männiglich bekannt, aber auch vou feiten Englands ist<lb/>
bisher nichts bestimmtes geschehen. Bis heute ist in betreff der Korrespondenz<lb/>
zwischen Lord Derby und der Negierung in Wellington auf Neuseeland nichts in<lb/>
die Oeffentlichkeit gelangt, woraus sich auf Zustimmung des ersteren zu dem Vor¬<lb/>
schlage der letzteren schließen ließe. Von den britischen Besitzungen liegen der<lb/>
Samoa-Gruppe die Fidschi-Inseln am nächsten, verhältnismäßig nahe Punkte in<lb/>
andern englischen Kolonien sind Auckland (auf Neuseeland) und Brisbane (in<lb/>
Queensland); doch beträgt deren Entfernung zwischen 12- und 1400 Meilen. Die<lb/>
neuseeländischen Ansiedler schreiben jener Gruppe namentlich deshalb Bedeutung<lb/>
zu, weil sie auf dem Handelswege nach San Francisco liegen; außerdem besitzen<lb/>
sie in Pago Pago eine der besten Kohlenstationen im Süden des Stillen Meeres.<lb/>
Die deutschen Interessen wurden hier hauptsächlich durch die Hamburger Handels¬<lb/>
firma Godeffroy und Komp., die &#x201E;Südseekönige," vertreten, die hier schon vor<lb/>
Jahren die Hochfläche der Hauptinsel durch deutsche Ansiedler anzubauen begannen<lb/>
und damit Erfolge erzielten, welche den Reichskanzler daran denken ließen, dem<lb/>
Unternehmen den Schutz und eine gewisse Unterstützung des Reiches zuzuwenden,<lb/>
und zwar soll der erste Gedanke zu einem solchen Plane schon vor dem deutsch-<lb/>
frnnzösischeu Kriege angeregt worden sein. Vou deu Engländern sind bereits 1830<lb/>
auf deu Samoa-Jnseln Missionsarbeiteu (häufig die Vorbereitung von Annexion)<lb/>
betrieben worden, bei denen der Reverend John Williams sich als der &#x201E;Märtyrer<lb/>
von Erromanga" einen in gewissen Kreisen gefeierten Namen erwarb; sein Werk<lb/>
wurde von deutschen und amerikanischen Missionsgescllschaften fortgesetzt, und gegen¬<lb/>
wärtig bekennt sich die größere Hälfte der Snmoaner zur christlichen Religion.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_721"> Taine und Sybel. Der &#x201E;Schwäbische Merkur" schreibt in seiner Sonntags¬<lb/>
beilage vom 11. Januar: , . ,<lb/>
eolution</p><lb/>
          <p xml:id="ID_722" next="#ID_723"> In einem vortrefflichen Aufsatze: &#x201E;Ans der französischen Rv<lb/>
&gt;u Nummer 1 der Grenzboten von 1885 findet sich die Stelle: &#x201E;DaS große<lb/>
Verdienst, von der französischen Revolution den Vorhang heruntergerissen und<lb/>
hinter demselben das Ungetüm in seiner ganzen Rohheit uno Gefährlichkeit blo߬<lb/>
gelegt zu haben, hat sich in unsterblicher Weise Taine erworben/ Gegen drehen<lb/>
Satz in&#x201E;ß im Interesse deutscher Geschichtschreibung eutsch.eben Verwahrung ein-<lb/>
gelegt werden. Nicht den, Franzosen Taine, der jetzt se.ne hochinteressante Ge¬<lb/>
schichte der Revolution schreibt, sondern unserm Sybel gebührt dies unsterbliche<lb/>
Verdienst. Er hat schon in den fünfziger Jahren (1. Bd. der Geschichte des Revo-<lb/>
iutionszeitalters erschienen 1353) den Vorhang von der einseitigen Verherrlichung<lb/>
der Revolution' wie sie durch die Mignet, Thiers u. s. w. zur allgemeinen Legende<lb/>
geworden gezogen; er zuerst &#x2014; uach ihm und mit ihm Hanffer &#x2014; hat die erste<lb/>
gnellenmäßige, mit historischer Kritik verfaßte Geschichte der Revolution geschaffen;</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0217] Notizen. Obwohl die Gruppe den Tropen angehört — sie liegt zwischen dem 1,3, und 15. Grade südlich vom Aeqnator hat doch das Land, meist hochgelegen, ein mildes Klima, und da der Boden aus verwittertem vulkanischen Gestein besteht, ist er vou größter Fruchtbarkeit. Dichte Wälder von Brotfruchtbäumen, Kokos¬ palmen und Bauaueu bedecken einen erheblichen Teil der Oberfläche, und Orange», Yams, süße Kartoffeln, Muskatnüsse und Zuckerrohr gedeihen daneben in lippiger Fülle. Die Zahl der Eingebornen soll ungefähr 00 000 betragen. Schon vor etwa zwölf Jahren verlautete, daß die Deutschen nach diesen Inseln strebten, und daß andrerseits die Kolonisten von Neuseeland dieselben unter den Schutz der britischen Flagge gestellt zu sehen wünschten. Wie und von wem jenes Streben vereitelt wurde, ist männiglich bekannt, aber auch vou feiten Englands ist bisher nichts bestimmtes geschehen. Bis heute ist in betreff der Korrespondenz zwischen Lord Derby und der Negierung in Wellington auf Neuseeland nichts in die Oeffentlichkeit gelangt, woraus sich auf Zustimmung des ersteren zu dem Vor¬ schlage der letzteren schließen ließe. Von den britischen Besitzungen liegen der Samoa-Gruppe die Fidschi-Inseln am nächsten, verhältnismäßig nahe Punkte in andern englischen Kolonien sind Auckland (auf Neuseeland) und Brisbane (in Queensland); doch beträgt deren Entfernung zwischen 12- und 1400 Meilen. Die neuseeländischen Ansiedler schreiben jener Gruppe namentlich deshalb Bedeutung zu, weil sie auf dem Handelswege nach San Francisco liegen; außerdem besitzen sie in Pago Pago eine der besten Kohlenstationen im Süden des Stillen Meeres. Die deutschen Interessen wurden hier hauptsächlich durch die Hamburger Handels¬ firma Godeffroy und Komp., die „Südseekönige," vertreten, die hier schon vor Jahren die Hochfläche der Hauptinsel durch deutsche Ansiedler anzubauen begannen und damit Erfolge erzielten, welche den Reichskanzler daran denken ließen, dem Unternehmen den Schutz und eine gewisse Unterstützung des Reiches zuzuwenden, und zwar soll der erste Gedanke zu einem solchen Plane schon vor dem deutsch- frnnzösischeu Kriege angeregt worden sein. Vou deu Engländern sind bereits 1830 auf deu Samoa-Jnseln Missionsarbeiteu (häufig die Vorbereitung von Annexion) betrieben worden, bei denen der Reverend John Williams sich als der „Märtyrer von Erromanga" einen in gewissen Kreisen gefeierten Namen erwarb; sein Werk wurde von deutschen und amerikanischen Missionsgescllschaften fortgesetzt, und gegen¬ wärtig bekennt sich die größere Hälfte der Snmoaner zur christlichen Religion. Taine und Sybel. Der „Schwäbische Merkur" schreibt in seiner Sonntags¬ beilage vom 11. Januar: , . , eolution In einem vortrefflichen Aufsatze: „Ans der französischen Rv >u Nummer 1 der Grenzboten von 1885 findet sich die Stelle: „DaS große Verdienst, von der französischen Revolution den Vorhang heruntergerissen und hinter demselben das Ungetüm in seiner ganzen Rohheit uno Gefährlichkeit blo߬ gelegt zu haben, hat sich in unsterblicher Weise Taine erworben/ Gegen drehen Satz in„ß im Interesse deutscher Geschichtschreibung eutsch.eben Verwahrung ein- gelegt werden. Nicht den, Franzosen Taine, der jetzt se.ne hochinteressante Ge¬ schichte der Revolution schreibt, sondern unserm Sybel gebührt dies unsterbliche Verdienst. Er hat schon in den fünfziger Jahren (1. Bd. der Geschichte des Revo- iutionszeitalters erschienen 1353) den Vorhang von der einseitigen Verherrlichung der Revolution' wie sie durch die Mignet, Thiers u. s. w. zur allgemeinen Legende geworden gezogen; er zuerst — uach ihm und mit ihm Hanffer — hat die erste gnellenmäßige, mit historischer Kritik verfaßte Geschichte der Revolution geschaffen;

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/217
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/217>, abgerufen am 21.05.2024.