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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Notizen.

wegnugen wieder modifizirt werden sollen durch die Form und Größe der Atome,
die die Materie zusammensetzen, wie sür alle Veränderungen chemischer Art, sowie
für alles Entstehen und Vergehen organischer Formen gewisse Veränderungen in der
Belvegungsrichtuug des Elektrizitätstoffes zur Erklärung dienen. Im ganzen aber ist der
Grundgedanke doch nicht neu. Denn man wird sehr leicht um die Substanz Spinozas
erinnert, die ebenso wie Manns Elektrizitätsstoff die letzte Ursache sür alles Geistige
und Materielle darstellen sollte. Es ist nur der eine Fehler bei allen diesen
Systemen, die widerspruchslos alle Erscheinungen unter sich einordnen können und
dadurch auch für manche Gemüter eine gewisse innere Beruhigung darbieten, daß
sie dogmatisch, d, h. nicht bewiesen und sogar unbeweisbar sind. Denn die völlige
Sicherheit entspringt nur aus der Uebereinstimmung der Erkenntnis mit alleu
Prinzipien des Verstandes, keineswegs, wie unser Verfasser noch im Sinne der
vorkritischcu Philosophie glaubt, dadurch, daß wir unsre Vorstellungswelt mit der
äußern Erscheinungswelt in Uebereinstimmung bringen. Man muß erst einsehen,
daß die äußere Erscheinungswelt unsre Vvrstellungswett ist; dann kann man kritisch
untersuchen, ob diese Vvrstellungswelt vou uns richtig begriffen nud beurteilt wird,
indem nun sie mit dem Maßstabe unsrer Verstandesfnnktionen oder Erkenntuiskräfte
mißt nud bis auf ihren Ursprung analysirt. Dann dürfte sich freilich sehr bald
ergeben, daß mau Dinge, die man unmöglich jemals anschauen kaun, nicht zur Er¬
klärung von Naturerscheinungen verwerten darf, weil sie nie bewiesen werden
können. Daher langen auch keine ausgedehnten und tetracderförmig gestalteten
Atome zur Erklärung der Welt, weil ihr Begriff gegen die Prinzipien des
Verstandes verstößt. Dogmatisch philosophische Systeme sind unfruchtbar und haben
keine Zukunft mehr.

Das Rezensionsexemplar. Die seit Neujahr erscheinende, von Herrn
Hofrat Professor Joseph Kürschner redigirte "Deutsche Schriftstellerzeitung" -- es
ist erstaunlich, was dieser Mann alles leistet! -- bringt in ihrer ersten Nummer
folgenden Schmerzensschrei des Redakteurs der "Gegenwart", Th. Zolling. über
das "Rezensionsexemplar,"

Das Rezensionsexemplar ist ohne Zweifel eine pa,i't,lo bontouss des deutschen
Journalismus, Es hat das Verhältnis zwischen Verleger und Autor einer¬
seits und dem Redakteur andrerseits zu einem recht unerquicklichen gemacht.
Der Autor ist unzufrieden, weil er nicht angezeigt, nicht besprochen, weil er
"totgeschwiegen" wird. Der Verleger ist unzufrieden, weil er mit dem ge¬
spendeten Rezensionsexemplar die Verpflichtung einer Besprechung auferlegt zu
habe" glaubt und in dieser Annahme sich oft betrogen sieht. Der Redakteur
endlich ist unzufrieden, weil die Zumutungen, die Autor und Verleger an sein
kritisches Nezeptionsvermögen und sein "Organ" stellen, ins Ungeheuerliche wachsen
und weil die Rezensionsexemplare meist in einer Form auftreten, die seine Schrift¬
stellerwürde verletzen muß.

Betrachten wir uns einmal das in die Redaktionsstnbe fliegende Nezeusivus-
exemplar! Es ist selten ein freudig begrüßter Ankömmling. Davon abgesehen, daß
es literarisch in zehn Fällen neunmal in die Kategorie der wertlosen Schmöker
gehört, der lyrischen Jugendsünden und epischen Altersschwachen, der saftlosen
Lesedrnmen und handwerksmäßigen Leihbibliothekenromane, so ist schon sein Gewand
meist wenig verlockend. Hat der fürsorgliche Verleger nicht ein ramponirtes
Exemplar ausgewählt, so hat er es doch gewiß recht knapp beschneiden lassen, um
dem Rezensenten die Mühe des Aufschreibens zu ersparen. Sicherlich aber ist


Notizen.

wegnugen wieder modifizirt werden sollen durch die Form und Größe der Atome,
die die Materie zusammensetzen, wie sür alle Veränderungen chemischer Art, sowie
für alles Entstehen und Vergehen organischer Formen gewisse Veränderungen in der
Belvegungsrichtuug des Elektrizitätstoffes zur Erklärung dienen. Im ganzen aber ist der
Grundgedanke doch nicht neu. Denn man wird sehr leicht um die Substanz Spinozas
erinnert, die ebenso wie Manns Elektrizitätsstoff die letzte Ursache sür alles Geistige
und Materielle darstellen sollte. Es ist nur der eine Fehler bei allen diesen
Systemen, die widerspruchslos alle Erscheinungen unter sich einordnen können und
dadurch auch für manche Gemüter eine gewisse innere Beruhigung darbieten, daß
sie dogmatisch, d, h. nicht bewiesen und sogar unbeweisbar sind. Denn die völlige
Sicherheit entspringt nur aus der Uebereinstimmung der Erkenntnis mit alleu
Prinzipien des Verstandes, keineswegs, wie unser Verfasser noch im Sinne der
vorkritischcu Philosophie glaubt, dadurch, daß wir unsre Vorstellungswelt mit der
äußern Erscheinungswelt in Uebereinstimmung bringen. Man muß erst einsehen,
daß die äußere Erscheinungswelt unsre Vvrstellungswett ist; dann kann man kritisch
untersuchen, ob diese Vvrstellungswelt vou uns richtig begriffen nud beurteilt wird,
indem nun sie mit dem Maßstabe unsrer Verstandesfnnktionen oder Erkenntuiskräfte
mißt nud bis auf ihren Ursprung analysirt. Dann dürfte sich freilich sehr bald
ergeben, daß mau Dinge, die man unmöglich jemals anschauen kaun, nicht zur Er¬
klärung von Naturerscheinungen verwerten darf, weil sie nie bewiesen werden
können. Daher langen auch keine ausgedehnten und tetracderförmig gestalteten
Atome zur Erklärung der Welt, weil ihr Begriff gegen die Prinzipien des
Verstandes verstößt. Dogmatisch philosophische Systeme sind unfruchtbar und haben
keine Zukunft mehr.

Das Rezensionsexemplar. Die seit Neujahr erscheinende, von Herrn
Hofrat Professor Joseph Kürschner redigirte „Deutsche Schriftstellerzeitung" — es
ist erstaunlich, was dieser Mann alles leistet! — bringt in ihrer ersten Nummer
folgenden Schmerzensschrei des Redakteurs der „Gegenwart", Th. Zolling. über
das „Rezensionsexemplar,"

Das Rezensionsexemplar ist ohne Zweifel eine pa,i't,lo bontouss des deutschen
Journalismus, Es hat das Verhältnis zwischen Verleger und Autor einer¬
seits und dem Redakteur andrerseits zu einem recht unerquicklichen gemacht.
Der Autor ist unzufrieden, weil er nicht angezeigt, nicht besprochen, weil er
„totgeschwiegen" wird. Der Verleger ist unzufrieden, weil er mit dem ge¬
spendeten Rezensionsexemplar die Verpflichtung einer Besprechung auferlegt zu
habe» glaubt und in dieser Annahme sich oft betrogen sieht. Der Redakteur
endlich ist unzufrieden, weil die Zumutungen, die Autor und Verleger an sein
kritisches Nezeptionsvermögen und sein „Organ" stellen, ins Ungeheuerliche wachsen
und weil die Rezensionsexemplare meist in einer Form auftreten, die seine Schrift¬
stellerwürde verletzen muß.

Betrachten wir uns einmal das in die Redaktionsstnbe fliegende Nezeusivus-
exemplar! Es ist selten ein freudig begrüßter Ankömmling. Davon abgesehen, daß
es literarisch in zehn Fällen neunmal in die Kategorie der wertlosen Schmöker
gehört, der lyrischen Jugendsünden und epischen Altersschwachen, der saftlosen
Lesedrnmen und handwerksmäßigen Leihbibliothekenromane, so ist schon sein Gewand
meist wenig verlockend. Hat der fürsorgliche Verleger nicht ein ramponirtes
Exemplar ausgewählt, so hat er es doch gewiß recht knapp beschneiden lassen, um
dem Rezensenten die Mühe des Aufschreibens zu ersparen. Sicherlich aber ist


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/379>, abgerufen am 22.05.2024.