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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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stiften. Sind diese Stellen falsch befunden worden: Wer weiß, wie es um die
andern steht? Was ist mir gut dafür, daß sie nicht auch falsch sind? -- Sind
das nicht die natürlichen Gedanken, die darauf folgen? So wie der Spruch
1. Thun. III, 16 in der Uebersetzung steht, hat er doch Zusammenhang; kann er
auch Zusammenhang haben, wenn ans dem 0 der Strich ausgelassen wird?

Man mag den 14den Vers im 5ton Kapitel im Briefe an die Römer nehme"
wie man will; ich sehe nicht, welche Lesart ihm den besten Sinn giebt. Nach der
französ. Uebersetzung scheint mir der am besten zu sein- (jul n'avownt Mink, poclw.
Ich habe nichts wider den Ausspruch Joh. 1, Br, V. II. lsvll heißen! 2, Brief
Joh. V. 9j, Wer übertritt und bleibt nicht in der Lehre Christi, hat keine" Gott,
Wer einmal dieser Lehre kundig ist, kann Wohl nicht anders als sehr ""glücklich
werden, wenn er davon abgeht; wird er nicht zugleich mich Gott abtrünnig werden?")
*"

Der andere) ist ohnstreitig für die ersten Christen bestimmt gewesen, und
konnte damals sehr nützlich seyn.

Dieses sind wohl die Erklärungen aller vernünftigen Gottesgelehrten. Giebt
es unvernünftige, die sie unrecht erklären, so müssen doch nicht alle in eine Classe
gesetzt werden, wie mehrentheils in diesem Buche geschehen ist. Ich finde gar
nichts unglaubliches im 5den Verse des Briefes Judä.***) Steht nicht ausdrück¬
lich im 4den Buch Mosis, daß Gott die Jsraeliten, um ihres Unglaubens willen,
in der Wüste aussterben ließ, und daß nur die Kinder, und Josua und Kaleb in
das gelobte Land kamen? Indessen bewahre mich Gott, daß ich den verfluchen
sollte, der das nicht glauben kann; nur bey der Wahl dessen, das sich für mich
schickt, muß ich mich auch in Acht nehmen, denn Natur und Erfahrung könnten
auch mauuigiual trügen. Wie wnreu unsre Vorfahren beschaffen, ehe das Christen¬
thum, und nachher die Reformation, bey uns eingeführt wurde? Haben wir es
nicht dem Christenthum zu danken, daß wir unsre Natur kennen gelernt haben,
nud unsre Erfahrungen nutzen können? Und das Christenthum haben wir doch
nur durch diese Bücher erlaugt, so wie sie sind. Freilich mag man ungereimtes
Zeug genug mit der Bibel vorgenommen haben; aber sind die englischen Verses)
nicht auf eine zu burleske Art übersetzt? Das arme Buch!

Ja wohl ist zwischen blinde" Glauben und Unglauben ein Mittelding, das ist
der rechtschaffene, einfältige, demüthige Glaube, den der Mann, der Christo ein
mondsüchtiges Kind zu heile" zuführte, hatte. Ich glaube) rief er; hilf meinen
Unglauben!

Kein Freidenker ist verwünschenswerth; aber zu beklagen ist ein jeder, der es
ist, und man soll sich wohl hüten, keinem Gelegenheit zu geben, es zu werden.
Ich versichere Sie auf meine Ehre, daß ich Ihnen keine üble Intention zutraue;
aber es ist doch auch fast keine Zeile, die ich mir die Freiheit nehme zu nnter-






*) Vergl. zu diesem Abschnitt III, S. 62 bis 64, die wir ganz hierher setzen muchte", "",
Chodowieckis Ausführungen unmittelbar verständlich zu machen.
Gemeine ist der Spruch- "Se> jemand zu euch kommt und bringet diese Lehre nicht,
den nehmet nicht zu Hause, und grüßet ihn nicht, denn lo^r ihn grüßet, der macht sich theil¬
haftig seiner bösen Werke," S. 64.
*""
*) "Der Herr brachte um, die da nicht glaubten, Edda.
''
1) Sebaldus Uebersetzung lautet:
Das arme Buch! Was muß es nicht ertragen!
Von jeher hat es sich geduldig lassen Plagen,
Und schief verzerr", nach jedes Lehrers Lehre",
Griech'sah u"d Hetu'nisch tan" sich ja nicht wehre"! (III, 65.)

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stiften. Sind diese Stellen falsch befunden worden: Wer weiß, wie es um die
andern steht? Was ist mir gut dafür, daß sie nicht auch falsch sind? — Sind
das nicht die natürlichen Gedanken, die darauf folgen? So wie der Spruch
1. Thun. III, 16 in der Uebersetzung steht, hat er doch Zusammenhang; kann er
auch Zusammenhang haben, wenn ans dem 0 der Strich ausgelassen wird?

Man mag den 14den Vers im 5ton Kapitel im Briefe an die Römer nehme»
wie man will; ich sehe nicht, welche Lesart ihm den besten Sinn giebt. Nach der
französ. Uebersetzung scheint mir der am besten zu sein- (jul n'avownt Mink, poclw.
Ich habe nichts wider den Ausspruch Joh. 1, Br, V. II. lsvll heißen! 2, Brief
Joh. V. 9j, Wer übertritt und bleibt nicht in der Lehre Christi, hat keine» Gott,
Wer einmal dieser Lehre kundig ist, kann Wohl nicht anders als sehr »»glücklich
werden, wenn er davon abgeht; wird er nicht zugleich mich Gott abtrünnig werden?")
*"

Der andere) ist ohnstreitig für die ersten Christen bestimmt gewesen, und
konnte damals sehr nützlich seyn.

Dieses sind wohl die Erklärungen aller vernünftigen Gottesgelehrten. Giebt
es unvernünftige, die sie unrecht erklären, so müssen doch nicht alle in eine Classe
gesetzt werden, wie mehrentheils in diesem Buche geschehen ist. Ich finde gar
nichts unglaubliches im 5den Verse des Briefes Judä.***) Steht nicht ausdrück¬
lich im 4den Buch Mosis, daß Gott die Jsraeliten, um ihres Unglaubens willen,
in der Wüste aussterben ließ, und daß nur die Kinder, und Josua und Kaleb in
das gelobte Land kamen? Indessen bewahre mich Gott, daß ich den verfluchen
sollte, der das nicht glauben kann; nur bey der Wahl dessen, das sich für mich
schickt, muß ich mich auch in Acht nehmen, denn Natur und Erfahrung könnten
auch mauuigiual trügen. Wie wnreu unsre Vorfahren beschaffen, ehe das Christen¬
thum, und nachher die Reformation, bey uns eingeführt wurde? Haben wir es
nicht dem Christenthum zu danken, daß wir unsre Natur kennen gelernt haben,
nud unsre Erfahrungen nutzen können? Und das Christenthum haben wir doch
nur durch diese Bücher erlaugt, so wie sie sind. Freilich mag man ungereimtes
Zeug genug mit der Bibel vorgenommen haben; aber sind die englischen Verses)
nicht auf eine zu burleske Art übersetzt? Das arme Buch!

Ja wohl ist zwischen blinde» Glauben und Unglauben ein Mittelding, das ist
der rechtschaffene, einfältige, demüthige Glaube, den der Mann, der Christo ein
mondsüchtiges Kind zu heile» zuführte, hatte. Ich glaube) rief er; hilf meinen
Unglauben!

Kein Freidenker ist verwünschenswerth; aber zu beklagen ist ein jeder, der es
ist, und man soll sich wohl hüten, keinem Gelegenheit zu geben, es zu werden.
Ich versichere Sie auf meine Ehre, daß ich Ihnen keine üble Intention zutraue;
aber es ist doch auch fast keine Zeile, die ich mir die Freiheit nehme zu nnter-






*) Vergl. zu diesem Abschnitt III, S. 62 bis 64, die wir ganz hierher setzen muchte», »»,
Chodowieckis Ausführungen unmittelbar verständlich zu machen.
Gemeine ist der Spruch- „Se> jemand zu euch kommt und bringet diese Lehre nicht,
den nehmet nicht zu Hause, und grüßet ihn nicht, denn lo^r ihn grüßet, der macht sich theil¬
haftig seiner bösen Werke," S. 64.
*""
*) „Der Herr brachte um, die da nicht glaubten, Edda.
''
1) Sebaldus Uebersetzung lautet:
Das arme Buch! Was muß es nicht ertragen!
Von jeher hat es sich geduldig lassen Plagen,
Und schief verzerr», nach jedes Lehrers Lehre»,
Griech'sah u»d Hetu'nisch tan» sich ja nicht wehre»! (III, 65.)
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[0427] Die Anzeigen der Varianten können bey Layen viel mehr schaden, als NnKen stiften. Sind diese Stellen falsch befunden worden: Wer weiß, wie es um die andern steht? Was ist mir gut dafür, daß sie nicht auch falsch sind? — Sind das nicht die natürlichen Gedanken, die darauf folgen? So wie der Spruch 1. Thun. III, 16 in der Uebersetzung steht, hat er doch Zusammenhang; kann er auch Zusammenhang haben, wenn ans dem 0 der Strich ausgelassen wird? Man mag den 14den Vers im 5ton Kapitel im Briefe an die Römer nehme» wie man will; ich sehe nicht, welche Lesart ihm den besten Sinn giebt. Nach der französ. Uebersetzung scheint mir der am besten zu sein- (jul n'avownt Mink, poclw. Ich habe nichts wider den Ausspruch Joh. 1, Br, V. II. lsvll heißen! 2, Brief Joh. V. 9j, Wer übertritt und bleibt nicht in der Lehre Christi, hat keine» Gott, Wer einmal dieser Lehre kundig ist, kann Wohl nicht anders als sehr »»glücklich werden, wenn er davon abgeht; wird er nicht zugleich mich Gott abtrünnig werden?") *" Der andere) ist ohnstreitig für die ersten Christen bestimmt gewesen, und konnte damals sehr nützlich seyn. Dieses sind wohl die Erklärungen aller vernünftigen Gottesgelehrten. Giebt es unvernünftige, die sie unrecht erklären, so müssen doch nicht alle in eine Classe gesetzt werden, wie mehrentheils in diesem Buche geschehen ist. Ich finde gar nichts unglaubliches im 5den Verse des Briefes Judä.***) Steht nicht ausdrück¬ lich im 4den Buch Mosis, daß Gott die Jsraeliten, um ihres Unglaubens willen, in der Wüste aussterben ließ, und daß nur die Kinder, und Josua und Kaleb in das gelobte Land kamen? Indessen bewahre mich Gott, daß ich den verfluchen sollte, der das nicht glauben kann; nur bey der Wahl dessen, das sich für mich schickt, muß ich mich auch in Acht nehmen, denn Natur und Erfahrung könnten auch mauuigiual trügen. Wie wnreu unsre Vorfahren beschaffen, ehe das Christen¬ thum, und nachher die Reformation, bey uns eingeführt wurde? Haben wir es nicht dem Christenthum zu danken, daß wir unsre Natur kennen gelernt haben, nud unsre Erfahrungen nutzen können? Und das Christenthum haben wir doch nur durch diese Bücher erlaugt, so wie sie sind. Freilich mag man ungereimtes Zeug genug mit der Bibel vorgenommen haben; aber sind die englischen Verses) nicht auf eine zu burleske Art übersetzt? Das arme Buch! Ja wohl ist zwischen blinde» Glauben und Unglauben ein Mittelding, das ist der rechtschaffene, einfältige, demüthige Glaube, den der Mann, der Christo ein mondsüchtiges Kind zu heile» zuführte, hatte. Ich glaube) rief er; hilf meinen Unglauben! Kein Freidenker ist verwünschenswerth; aber zu beklagen ist ein jeder, der es ist, und man soll sich wohl hüten, keinem Gelegenheit zu geben, es zu werden. Ich versichere Sie auf meine Ehre, daß ich Ihnen keine üble Intention zutraue; aber es ist doch auch fast keine Zeile, die ich mir die Freiheit nehme zu nnter- *) Vergl. zu diesem Abschnitt III, S. 62 bis 64, die wir ganz hierher setzen muchte», »», Chodowieckis Ausführungen unmittelbar verständlich zu machen. Gemeine ist der Spruch- „Se> jemand zu euch kommt und bringet diese Lehre nicht, den nehmet nicht zu Hause, und grüßet ihn nicht, denn lo^r ihn grüßet, der macht sich theil¬ haftig seiner bösen Werke," S. 64. *"" *) „Der Herr brachte um, die da nicht glaubten, Edda. '' 1) Sebaldus Uebersetzung lautet: Das arme Buch! Was muß es nicht ertragen! Von jeher hat es sich geduldig lassen Plagen, Und schief verzerr», nach jedes Lehrers Lehre», Griech'sah u»d Hetu'nisch tan» sich ja nicht wehre»! (III, 65.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/427>, abgerufen am 05.06.2024.