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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Die Erklärung der Herren von Sybel und Dr. Roher.

Meiner Ankündigung (mit welcher zugleich ich natürlich nun auch den
Druck der mir angebotenen Bearbeitung begann) folgte auf dem Fuße eine
Klagezuschrift des Verlegers der Origiualpublikatiou; die Klage wurde jedoch bei
Gericht einfach abgewiesen, und ich konnte nach erfolgtem Urteil das inzwischen
zu Ende gedruckte Buch versenden.

Vierzehn Tage nach Ausgabe desselben überraschten mich die Zeitungen mit
der Denunziation des Herrn von Sybel, welche nachstehend noch einmal voll¬
ständig abgedruckt sein möge. ^

Erklärung.

Eine Lücke in dem Reichsgesetze über den Schutz des literarischen Urheber¬
rechts hat der Verlngshandlung von Fr. W. Grunow in Leipzig die Handhabe ge¬
boten, unter dem Titel "Gespräche Friedrichs des Großen mit Henri de Caet"
einen deutschen Auszug aus den als 22. Band der "Publikationen ans deu König¬
lichen Preußischen Staatsarchiven" (Leipzig, S. Hirzel) erschienenen, von N. Koser,
dem Zweitunterzeichneten, herausgegebenen Aufzeichnungen Cakes über seine "Unter¬
haltungen mit Friedrich dem Großen" zu veröffentlichen, trotz des Einspruches der
königlichen Archivverwaltuug und des Verlegers der "Publikationen." Der Grunow-
scheu Auswahl liegen allein die Memoiren Cakes zu gründe; fortgelassen (sie)
sind seine Tagebücher uuter der Motivirung, daß dieselben mehr eine Fundgrube
für den Geschichtsschreiber, als Gegenstand einer wirklichen Lektüre seien. Nun
enthalten die Memoiren allerdings eine Menge des interessantesten und auch wohl
beglaubigten Stoffes, da sie aber erst 1786, mithin dreißig Jahre nach den Er¬
lebnissen geschrieben sind, zeigt sich an vielen Stellen eine falsche chronologische
Gruppirung des Inhalts, und nicht selten werden dem Könige Aeußerungen in
den Mund gelegt, welche nachweislich andern Personen angehören. Wer also sich
nicht durch diese Erfindungen de Cakes täuschen lassen will, muß überall bei der
Lektüre der Memoiren die 1753 bis 1760, gleichzeitig mit den Ereignissen, auf¬
gezeichneten Tagebücher, die in der Originalausgabe mit abgedruckt sind, zur Ver-
gleichung heranziehen.

In dem kritischen Apparat der Originalausgabe sind solche historische Licenzen
dein Verfasser der Memoiren zu Dutzenden nachgewiesen worden. Durch einfache
Verschweigung des dort Schritt für Schritt konstatirten Sachverhaltes macht sich
die im Grunowschen Verlage erschienene Auswahl zur Mitschuldige" der Caleschen
Mystifikationen. Gegenüber diesem Versuche, die Erfindungen de Cakes, eines Me-
moircnschreibers, ohne die erforderlichen und in der Originalausgabe beigebrachten
faktischen Berichtigungen zu kolportireu, erscheint die Veranstaltung einer authen¬
tischen deutschen Ausgabe der interessantesten Teile der Memoiren und Tagebücher,
in welcher die der Wahrheit beigemischte Dichtung als solche kenntlich wird, jetzt
als eine Notwendigkeit. Dieser authentischen Bearbeitung, deren demnächstiges Er¬
scheinen hiermit in Aussicht gestellt wird, soll dann als wertvolle Ergänzung eine
deutsche Uebersetzung des im Königlichen Geheimen Staatsarchive befindlichen ita¬
lienischen Manuskriptes der Tagebücher des Marquis Lucchesini über die Tisch¬
gespräche der Tafelrunde zu Sanssouci (1730--1783) hinzugefügt werden.


Professor or. Koser.
H. von Sybel,
Direktor der Staatsarchive.
Die Erklärung der Herren von Sybel und Dr. Roher.

Meiner Ankündigung (mit welcher zugleich ich natürlich nun auch den
Druck der mir angebotenen Bearbeitung begann) folgte auf dem Fuße eine
Klagezuschrift des Verlegers der Origiualpublikatiou; die Klage wurde jedoch bei
Gericht einfach abgewiesen, und ich konnte nach erfolgtem Urteil das inzwischen
zu Ende gedruckte Buch versenden.

Vierzehn Tage nach Ausgabe desselben überraschten mich die Zeitungen mit
der Denunziation des Herrn von Sybel, welche nachstehend noch einmal voll¬
ständig abgedruckt sein möge. ^

Erklärung.

Eine Lücke in dem Reichsgesetze über den Schutz des literarischen Urheber¬
rechts hat der Verlngshandlung von Fr. W. Grunow in Leipzig die Handhabe ge¬
boten, unter dem Titel „Gespräche Friedrichs des Großen mit Henri de Caet"
einen deutschen Auszug aus den als 22. Band der „Publikationen ans deu König¬
lichen Preußischen Staatsarchiven" (Leipzig, S. Hirzel) erschienenen, von N. Koser,
dem Zweitunterzeichneten, herausgegebenen Aufzeichnungen Cakes über seine „Unter¬
haltungen mit Friedrich dem Großen" zu veröffentlichen, trotz des Einspruches der
königlichen Archivverwaltuug und des Verlegers der „Publikationen." Der Grunow-
scheu Auswahl liegen allein die Memoiren Cakes zu gründe; fortgelassen (sie)
sind seine Tagebücher uuter der Motivirung, daß dieselben mehr eine Fundgrube
für den Geschichtsschreiber, als Gegenstand einer wirklichen Lektüre seien. Nun
enthalten die Memoiren allerdings eine Menge des interessantesten und auch wohl
beglaubigten Stoffes, da sie aber erst 1786, mithin dreißig Jahre nach den Er¬
lebnissen geschrieben sind, zeigt sich an vielen Stellen eine falsche chronologische
Gruppirung des Inhalts, und nicht selten werden dem Könige Aeußerungen in
den Mund gelegt, welche nachweislich andern Personen angehören. Wer also sich
nicht durch diese Erfindungen de Cakes täuschen lassen will, muß überall bei der
Lektüre der Memoiren die 1753 bis 1760, gleichzeitig mit den Ereignissen, auf¬
gezeichneten Tagebücher, die in der Originalausgabe mit abgedruckt sind, zur Ver-
gleichung heranziehen.

In dem kritischen Apparat der Originalausgabe sind solche historische Licenzen
dein Verfasser der Memoiren zu Dutzenden nachgewiesen worden. Durch einfache
Verschweigung des dort Schritt für Schritt konstatirten Sachverhaltes macht sich
die im Grunowschen Verlage erschienene Auswahl zur Mitschuldige» der Caleschen
Mystifikationen. Gegenüber diesem Versuche, die Erfindungen de Cakes, eines Me-
moircnschreibers, ohne die erforderlichen und in der Originalausgabe beigebrachten
faktischen Berichtigungen zu kolportireu, erscheint die Veranstaltung einer authen¬
tischen deutschen Ausgabe der interessantesten Teile der Memoiren und Tagebücher,
in welcher die der Wahrheit beigemischte Dichtung als solche kenntlich wird, jetzt
als eine Notwendigkeit. Dieser authentischen Bearbeitung, deren demnächstiges Er¬
scheinen hiermit in Aussicht gestellt wird, soll dann als wertvolle Ergänzung eine
deutsche Uebersetzung des im Königlichen Geheimen Staatsarchive befindlichen ita¬
lienischen Manuskriptes der Tagebücher des Marquis Lucchesini über die Tisch¬
gespräche der Tafelrunde zu Sanssouci (1730—1783) hinzugefügt werden.


Professor or. Koser.
H. von Sybel,
Direktor der Staatsarchive.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/548>, abgerufen am 14.06.2024.