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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Die Erklärung der Herren von Sybel und Dr. Roher.

Über das Sachliche des Angriffs lasse ich -- indem ich nur noch auf die
eigentümliche Taktik hinweise, das Werk de Cakes als "Mystifikationen" und "Er¬
findungen" hinzustellen, um meine Ausgabe zu diskrcditireu, gleich darauf aber
eine "authentische" deutsche Ausgabe der "interessantesten Teile" der Memoiren
und Tagebücher anzukündigen -- dem Bearbeiter meiner Ausgabe das Wort.
Er schreibt:

. ., Wir waren so weit entfernt, Cakes Kriegsberichte wiedergeben zu wollen, daß
dies nur dort geschah, wo sie sich nicht ans dem Zusammenhange reißen ließen.
So ist denn auch S. 25" ausdrücklich ans Th. von Bernhardts Werk die
richtige Auffassung eiues von Caet verwirrt wiedergegebenen militärischen Vor¬
ganges hingesetzt worden.

Herr Professor Koser hat in der Vorrede zu der Originalpublikation sS. XXV.)
einige wenige Fälle zurechtgemachter, d. h. im Interesse von Cakes Person
schief dargestellter Vorgänge namhaft gemacht, durch die der Sachverhalt nicht
gelindert, sondern nur gefärbt wird. Daß Caet dazu neigte, ist in unsrer Vorrede
(S. VI f.) auseinandergesetzt worden.

Aus dem "kritischen Apparat" der Originalausgabe, in welchem nach Herrn
von Sybel "solche historische Licenzen dem Verfasser der Memoiren zu Dutzenden
nachgewiesen worden" sind, ergiebt sich, was die von uns ausgewählten
Stellen anlangt, folgendes.

S. 60 unsrer Auswahl ist von Schmettaus Treulosigkeit die Rede. Herr
Professor Kvscr nennt das (S. 470) einen Anachronismus, da der König diese
Anklage erst im folgenden Jahre erhoben habe, giebt aber zu, daß Schmetwu schon
damals die Gunst des Königs verloren hatte.

S. 74 ist von dein Krebs des Prinzen Moritz von Dessau die Rede.
Kvser (S 47 t) zitirt Orlichs Lebensbeschrcilmiig zum Beweise, daß der Prinz
erst drei Monaie später vom Krebs befalle" wurde!

S, 107 behauptet Caet, der König habe dem Feldmarschall Keith nichts
über das Benehmen der Russen bei Zorndorf geschrieben. Koser (S. 473)
weist nach, daß der König fich allerdings in einem Briefe an Keith darüber ge¬
äußert hat.

S. 17t ist von dem Entlassungsgesuche des Erbprinzen von Brauuschweig-
Vever" die Rede. Kvser (S. 477) weist nach, daß dasselbe zehn Tage früher
eingereicht worden ist, als Caet angiebt.

S. 197 ist vom Regimente Lindstedt bei Mollwitz die Rede: Koser
(S. 470) bemerkt, daß Lindstedt erst 1759 ein Regiment erhallen hat. Caet
hätte also von dein ". . . Regiment, jetzt Lindstedt" sprechen sollen.

S. 250 nennt Caet einen Ort Neitwein, wo (nach Kvser S. 431) Trettin
gemeint ist.

Ans diesen Beispielen wird der Unparteiische ermessen, was es mit den
von Herrn von Sybel Caet vorgeworfenen "Mystifikationen" auf sich
hä,t. .Komisch aber erscheint diese Hypcrlritik, wenn man sieht, wie wenig der
Herr Direktor der preußischen Staatsarchive für einen, sei es diplomatisch ge¬
naue", sei es kritisch revidirte" Texte gesorgt hat.

Wir habe" schon früher in diesen Blättern eine Reihe von Stellen teils durch
hinzugesetzte oder geänderte Jnterpunktivu, teils aus Konjektur verbessert und ver¬
weise" ""fre Leser auf die "Gespräche," wo die "leiste" dieser Verbesserungen kurz


Die Erklärung der Herren von Sybel und Dr. Roher.

Über das Sachliche des Angriffs lasse ich — indem ich nur noch auf die
eigentümliche Taktik hinweise, das Werk de Cakes als „Mystifikationen" und „Er¬
findungen" hinzustellen, um meine Ausgabe zu diskrcditireu, gleich darauf aber
eine „authentische" deutsche Ausgabe der „interessantesten Teile" der Memoiren
und Tagebücher anzukündigen — dem Bearbeiter meiner Ausgabe das Wort.
Er schreibt:

. ., Wir waren so weit entfernt, Cakes Kriegsberichte wiedergeben zu wollen, daß
dies nur dort geschah, wo sie sich nicht ans dem Zusammenhange reißen ließen.
So ist denn auch S. 25« ausdrücklich ans Th. von Bernhardts Werk die
richtige Auffassung eiues von Caet verwirrt wiedergegebenen militärischen Vor¬
ganges hingesetzt worden.

Herr Professor Koser hat in der Vorrede zu der Originalpublikation sS. XXV.)
einige wenige Fälle zurechtgemachter, d. h. im Interesse von Cakes Person
schief dargestellter Vorgänge namhaft gemacht, durch die der Sachverhalt nicht
gelindert, sondern nur gefärbt wird. Daß Caet dazu neigte, ist in unsrer Vorrede
(S. VI f.) auseinandergesetzt worden.

Aus dem „kritischen Apparat" der Originalausgabe, in welchem nach Herrn
von Sybel „solche historische Licenzen dem Verfasser der Memoiren zu Dutzenden
nachgewiesen worden" sind, ergiebt sich, was die von uns ausgewählten
Stellen anlangt, folgendes.

S. 60 unsrer Auswahl ist von Schmettaus Treulosigkeit die Rede. Herr
Professor Kvscr nennt das (S. 470) einen Anachronismus, da der König diese
Anklage erst im folgenden Jahre erhoben habe, giebt aber zu, daß Schmetwu schon
damals die Gunst des Königs verloren hatte.

S. 74 ist von dein Krebs des Prinzen Moritz von Dessau die Rede.
Kvser (S 47 t) zitirt Orlichs Lebensbeschrcilmiig zum Beweise, daß der Prinz
erst drei Monaie später vom Krebs befalle» wurde!

S, 107 behauptet Caet, der König habe dem Feldmarschall Keith nichts
über das Benehmen der Russen bei Zorndorf geschrieben. Koser (S. 473)
weist nach, daß der König fich allerdings in einem Briefe an Keith darüber ge¬
äußert hat.

S. 17t ist von dem Entlassungsgesuche des Erbprinzen von Brauuschweig-
Vever» die Rede. Kvser (S. 477) weist nach, daß dasselbe zehn Tage früher
eingereicht worden ist, als Caet angiebt.

S. 197 ist vom Regimente Lindstedt bei Mollwitz die Rede: Koser
(S. 470) bemerkt, daß Lindstedt erst 1759 ein Regiment erhallen hat. Caet
hätte also von dein „. . . Regiment, jetzt Lindstedt" sprechen sollen.

S. 250 nennt Caet einen Ort Neitwein, wo (nach Kvser S. 431) Trettin
gemeint ist.

Ans diesen Beispielen wird der Unparteiische ermessen, was es mit den
von Herrn von Sybel Caet vorgeworfenen „Mystifikationen" auf sich
hä,t. .Komisch aber erscheint diese Hypcrlritik, wenn man sieht, wie wenig der
Herr Direktor der preußischen Staatsarchive für einen, sei es diplomatisch ge¬
naue», sei es kritisch revidirte» Texte gesorgt hat.

Wir habe» schon früher in diesen Blättern eine Reihe von Stellen teils durch
hinzugesetzte oder geänderte Jnterpunktivu, teils aus Konjektur verbessert und ver¬
weise» »»fre Leser auf die „Gespräche," wo die »leiste» dieser Verbesserungen kurz


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[0550] Die Erklärung der Herren von Sybel und Dr. Roher. Über das Sachliche des Angriffs lasse ich — indem ich nur noch auf die eigentümliche Taktik hinweise, das Werk de Cakes als „Mystifikationen" und „Er¬ findungen" hinzustellen, um meine Ausgabe zu diskrcditireu, gleich darauf aber eine „authentische" deutsche Ausgabe der „interessantesten Teile" der Memoiren und Tagebücher anzukündigen — dem Bearbeiter meiner Ausgabe das Wort. Er schreibt: . ., Wir waren so weit entfernt, Cakes Kriegsberichte wiedergeben zu wollen, daß dies nur dort geschah, wo sie sich nicht ans dem Zusammenhange reißen ließen. So ist denn auch S. 25« ausdrücklich ans Th. von Bernhardts Werk die richtige Auffassung eiues von Caet verwirrt wiedergegebenen militärischen Vor¬ ganges hingesetzt worden. Herr Professor Koser hat in der Vorrede zu der Originalpublikation sS. XXV.) einige wenige Fälle zurechtgemachter, d. h. im Interesse von Cakes Person schief dargestellter Vorgänge namhaft gemacht, durch die der Sachverhalt nicht gelindert, sondern nur gefärbt wird. Daß Caet dazu neigte, ist in unsrer Vorrede (S. VI f.) auseinandergesetzt worden. Aus dem „kritischen Apparat" der Originalausgabe, in welchem nach Herrn von Sybel „solche historische Licenzen dem Verfasser der Memoiren zu Dutzenden nachgewiesen worden" sind, ergiebt sich, was die von uns ausgewählten Stellen anlangt, folgendes. S. 60 unsrer Auswahl ist von Schmettaus Treulosigkeit die Rede. Herr Professor Kvscr nennt das (S. 470) einen Anachronismus, da der König diese Anklage erst im folgenden Jahre erhoben habe, giebt aber zu, daß Schmetwu schon damals die Gunst des Königs verloren hatte. S. 74 ist von dein Krebs des Prinzen Moritz von Dessau die Rede. Kvser (S 47 t) zitirt Orlichs Lebensbeschrcilmiig zum Beweise, daß der Prinz erst drei Monaie später vom Krebs befalle» wurde! S, 107 behauptet Caet, der König habe dem Feldmarschall Keith nichts über das Benehmen der Russen bei Zorndorf geschrieben. Koser (S. 473) weist nach, daß der König fich allerdings in einem Briefe an Keith darüber ge¬ äußert hat. S. 17t ist von dem Entlassungsgesuche des Erbprinzen von Brauuschweig- Vever» die Rede. Kvser (S. 477) weist nach, daß dasselbe zehn Tage früher eingereicht worden ist, als Caet angiebt. S. 197 ist vom Regimente Lindstedt bei Mollwitz die Rede: Koser (S. 470) bemerkt, daß Lindstedt erst 1759 ein Regiment erhallen hat. Caet hätte also von dein „. . . Regiment, jetzt Lindstedt" sprechen sollen. S. 250 nennt Caet einen Ort Neitwein, wo (nach Kvser S. 431) Trettin gemeint ist. Ans diesen Beispielen wird der Unparteiische ermessen, was es mit den von Herrn von Sybel Caet vorgeworfenen „Mystifikationen" auf sich hä,t. .Komisch aber erscheint diese Hypcrlritik, wenn man sieht, wie wenig der Herr Direktor der preußischen Staatsarchive für einen, sei es diplomatisch ge¬ naue», sei es kritisch revidirte» Texte gesorgt hat. Wir habe» schon früher in diesen Blättern eine Reihe von Stellen teils durch hinzugesetzte oder geänderte Jnterpunktivu, teils aus Konjektur verbessert und ver¬ weise» »»fre Leser auf die „Gespräche," wo die »leiste» dieser Verbesserungen kurz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/550>, abgerufen am 14.06.2024.