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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Fischzölle.

Frage, wieweit sie eine Belastung des Kvnsums bedeuten, würde ein zweiter Ge¬
sichtspunkt unsrer Untersuchung sein.

Mit einer Untersuchung der deutschen Hochsee- und Küstenfischerei haben
sich die Grenzboten vor nicht langer Zeit beschäftigt.*) Es ist dabei nach¬
gewiesen worden, daß wir auf diesem wichtigen Wirtschaftsgebiete trotz unsrer
tausend Meilen Seelüfte weit hinter Staaten zurückstehen, die sich in ihrer
sonstigen wirtschaftlichen Machtstellung Deutschland nicht zu nähern vermögen (Hol¬
land, Dänemark, Norwegen und Schweden), und daß sich der Betrieb unsrer See¬
fischereien, der mit der Entwicklung des modernen Verkehrswesens unablässig
gestiegenen Nachfrage nach Fischwaaren seither so wenig angepaßt hat, daß sich
die Fischereigewerbe der nachbarlichen Staaten, und namentlich die holländischen,
schottischen und norwegischen Fischereien, thatsächlich auf den Verbrcmchswegcn
des deutschen Reiches entwickelt haben. Die Einfuhr fremder Heringe hat sich
nach der deutschen Zollstatiftik im Jahre 1881 auf 128183 500 Kilogramm,
im Jahre 1882 auf 131269 650 Kilogramm belaufen.**) Sodann hat sich
die Einfuhr fremder Fischwaaren bis zum Jahre 1882 gesteigert auf 142 984
Doppelzentner frischer Fische, 8812 Doppelzentner getrockneter Stockfische,
34 666 Doppelzentner getrockneter andrer Fische, 98 406 Doppelzentner Fischspcck
und Thran und 2543 Doppelzentner Muschel- und Schaltiere u. s. w. Statistische
Nachweise für die Erträge der eignen Fischerei zum Vergleiche mit diesem aus¬
ländischen Angebot fehlen fast gänzlich. Soweit aber lassen sich dieselben mit
untrüglicher Sicherheit feststellen, daß sie verschwindend klein sind gegenüber den
großen Erfolgen der ausländischen Fischereien, obgleich die deutschen Häfen ebenso
günstig, teilweise noch günstiger vor den hauptsächlichen Fangplätzen liegen.***)





Vergl. Heft 11 des letzten Jahrganges.
**) In der Zeit von 1873 bis 1877 hatte die Heringscinfuhr durchschnittlich jedes Jahr
"ur einen Wert von 26408000 Mark gehabt, während die 181 269660 Kilogramm für 1882
bereits einen solchen von 33 Millionen Mark repräsentiren. Andrerseits ist auch der folgende
PnssnS aus dem letzten offiziellen Bericht über den Zustand der niederländischen Fischereien
für unsre gesteigerte Abhängigkeit vom Auslande charakteristisch. "Die Märkte von Nord-
deutschland mit ihren geradezu unbeschränkten Bedürfnissen sind nun für unsern Gewerbefleiß
(Heringsfischerei) gleichsam eine mächtige Reserve, auf welche derselbe sicher rechnen kann,
wenigstens solange unsrerseits aus die Lieferung eines guten und vorzüglichen Produkts ge¬
sehen wird. Gerade in dieser Thatsache liegt die Beruhigung für die Zukunft und die Ursache
des gesunden Zustandes, in welchem dieser Zweig des Gewerbfleißes sich befindet----Während
der letzten fünfundzwanzig Jahre stieg: 1. die Zahl der Heringsfischereisahrzeuge in Holland
von 2S4 auf 409, und 1834 sogar auf 436, 2. das gefangene JahreSgnantum gelaakier
Heringe von 2S3S3 Tonnen auf 23S336 Tonnen, 3. das Ausfuhrquantnm der Tonnen¬
heringe von 16 3S2 Tonnen auf 1S3290 Tonnen jährlich."
***) Wir erinnern daran, daß das Meer drei Seemeilen von: Strande nach anerkanntein
völkerrechtlichen Gesetz freies internationales Eigentum aller Menschen ist, daß also nicht etwa
die besondre Fruchtbarkeit eines gedachten englischen, holländischen oder norwegischen Sec-
wnssers die große fischereigewerbliche Produktion unsrer Nachbarn erklären kann. Es ist be-
Fischzölle.

Frage, wieweit sie eine Belastung des Kvnsums bedeuten, würde ein zweiter Ge¬
sichtspunkt unsrer Untersuchung sein.

Mit einer Untersuchung der deutschen Hochsee- und Küstenfischerei haben
sich die Grenzboten vor nicht langer Zeit beschäftigt.*) Es ist dabei nach¬
gewiesen worden, daß wir auf diesem wichtigen Wirtschaftsgebiete trotz unsrer
tausend Meilen Seelüfte weit hinter Staaten zurückstehen, die sich in ihrer
sonstigen wirtschaftlichen Machtstellung Deutschland nicht zu nähern vermögen (Hol¬
land, Dänemark, Norwegen und Schweden), und daß sich der Betrieb unsrer See¬
fischereien, der mit der Entwicklung des modernen Verkehrswesens unablässig
gestiegenen Nachfrage nach Fischwaaren seither so wenig angepaßt hat, daß sich
die Fischereigewerbe der nachbarlichen Staaten, und namentlich die holländischen,
schottischen und norwegischen Fischereien, thatsächlich auf den Verbrcmchswegcn
des deutschen Reiches entwickelt haben. Die Einfuhr fremder Heringe hat sich
nach der deutschen Zollstatiftik im Jahre 1881 auf 128183 500 Kilogramm,
im Jahre 1882 auf 131269 650 Kilogramm belaufen.**) Sodann hat sich
die Einfuhr fremder Fischwaaren bis zum Jahre 1882 gesteigert auf 142 984
Doppelzentner frischer Fische, 8812 Doppelzentner getrockneter Stockfische,
34 666 Doppelzentner getrockneter andrer Fische, 98 406 Doppelzentner Fischspcck
und Thran und 2543 Doppelzentner Muschel- und Schaltiere u. s. w. Statistische
Nachweise für die Erträge der eignen Fischerei zum Vergleiche mit diesem aus¬
ländischen Angebot fehlen fast gänzlich. Soweit aber lassen sich dieselben mit
untrüglicher Sicherheit feststellen, daß sie verschwindend klein sind gegenüber den
großen Erfolgen der ausländischen Fischereien, obgleich die deutschen Häfen ebenso
günstig, teilweise noch günstiger vor den hauptsächlichen Fangplätzen liegen.***)





Vergl. Heft 11 des letzten Jahrganges.
**) In der Zeit von 1873 bis 1877 hatte die Heringscinfuhr durchschnittlich jedes Jahr
»ur einen Wert von 26408000 Mark gehabt, während die 181 269660 Kilogramm für 1882
bereits einen solchen von 33 Millionen Mark repräsentiren. Andrerseits ist auch der folgende
PnssnS aus dem letzten offiziellen Bericht über den Zustand der niederländischen Fischereien
für unsre gesteigerte Abhängigkeit vom Auslande charakteristisch. „Die Märkte von Nord-
deutschland mit ihren geradezu unbeschränkten Bedürfnissen sind nun für unsern Gewerbefleiß
(Heringsfischerei) gleichsam eine mächtige Reserve, auf welche derselbe sicher rechnen kann,
wenigstens solange unsrerseits aus die Lieferung eines guten und vorzüglichen Produkts ge¬
sehen wird. Gerade in dieser Thatsache liegt die Beruhigung für die Zukunft und die Ursache
des gesunden Zustandes, in welchem dieser Zweig des Gewerbfleißes sich befindet----Während
der letzten fünfundzwanzig Jahre stieg: 1. die Zahl der Heringsfischereisahrzeuge in Holland
von 2S4 auf 409, und 1834 sogar auf 436, 2. das gefangene JahreSgnantum gelaakier
Heringe von 2S3S3 Tonnen auf 23S336 Tonnen, 3. das Ausfuhrquantnm der Tonnen¬
heringe von 16 3S2 Tonnen auf 1S3290 Tonnen jährlich."
***) Wir erinnern daran, daß das Meer drei Seemeilen von: Strande nach anerkanntein
völkerrechtlichen Gesetz freies internationales Eigentum aller Menschen ist, daß also nicht etwa
die besondre Fruchtbarkeit eines gedachten englischen, holländischen oder norwegischen Sec-
wnssers die große fischereigewerbliche Produktion unsrer Nachbarn erklären kann. Es ist be-
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[0288] Fischzölle. Frage, wieweit sie eine Belastung des Kvnsums bedeuten, würde ein zweiter Ge¬ sichtspunkt unsrer Untersuchung sein. Mit einer Untersuchung der deutschen Hochsee- und Küstenfischerei haben sich die Grenzboten vor nicht langer Zeit beschäftigt.*) Es ist dabei nach¬ gewiesen worden, daß wir auf diesem wichtigen Wirtschaftsgebiete trotz unsrer tausend Meilen Seelüfte weit hinter Staaten zurückstehen, die sich in ihrer sonstigen wirtschaftlichen Machtstellung Deutschland nicht zu nähern vermögen (Hol¬ land, Dänemark, Norwegen und Schweden), und daß sich der Betrieb unsrer See¬ fischereien, der mit der Entwicklung des modernen Verkehrswesens unablässig gestiegenen Nachfrage nach Fischwaaren seither so wenig angepaßt hat, daß sich die Fischereigewerbe der nachbarlichen Staaten, und namentlich die holländischen, schottischen und norwegischen Fischereien, thatsächlich auf den Verbrcmchswegcn des deutschen Reiches entwickelt haben. Die Einfuhr fremder Heringe hat sich nach der deutschen Zollstatiftik im Jahre 1881 auf 128183 500 Kilogramm, im Jahre 1882 auf 131269 650 Kilogramm belaufen.**) Sodann hat sich die Einfuhr fremder Fischwaaren bis zum Jahre 1882 gesteigert auf 142 984 Doppelzentner frischer Fische, 8812 Doppelzentner getrockneter Stockfische, 34 666 Doppelzentner getrockneter andrer Fische, 98 406 Doppelzentner Fischspcck und Thran und 2543 Doppelzentner Muschel- und Schaltiere u. s. w. Statistische Nachweise für die Erträge der eignen Fischerei zum Vergleiche mit diesem aus¬ ländischen Angebot fehlen fast gänzlich. Soweit aber lassen sich dieselben mit untrüglicher Sicherheit feststellen, daß sie verschwindend klein sind gegenüber den großen Erfolgen der ausländischen Fischereien, obgleich die deutschen Häfen ebenso günstig, teilweise noch günstiger vor den hauptsächlichen Fangplätzen liegen.***) Vergl. Heft 11 des letzten Jahrganges. **) In der Zeit von 1873 bis 1877 hatte die Heringscinfuhr durchschnittlich jedes Jahr »ur einen Wert von 26408000 Mark gehabt, während die 181 269660 Kilogramm für 1882 bereits einen solchen von 33 Millionen Mark repräsentiren. Andrerseits ist auch der folgende PnssnS aus dem letzten offiziellen Bericht über den Zustand der niederländischen Fischereien für unsre gesteigerte Abhängigkeit vom Auslande charakteristisch. „Die Märkte von Nord- deutschland mit ihren geradezu unbeschränkten Bedürfnissen sind nun für unsern Gewerbefleiß (Heringsfischerei) gleichsam eine mächtige Reserve, auf welche derselbe sicher rechnen kann, wenigstens solange unsrerseits aus die Lieferung eines guten und vorzüglichen Produkts ge¬ sehen wird. Gerade in dieser Thatsache liegt die Beruhigung für die Zukunft und die Ursache des gesunden Zustandes, in welchem dieser Zweig des Gewerbfleißes sich befindet----Während der letzten fünfundzwanzig Jahre stieg: 1. die Zahl der Heringsfischereisahrzeuge in Holland von 2S4 auf 409, und 1834 sogar auf 436, 2. das gefangene JahreSgnantum gelaakier Heringe von 2S3S3 Tonnen auf 23S336 Tonnen, 3. das Ausfuhrquantnm der Tonnen¬ heringe von 16 3S2 Tonnen auf 1S3290 Tonnen jährlich." ***) Wir erinnern daran, daß das Meer drei Seemeilen von: Strande nach anerkanntein völkerrechtlichen Gesetz freies internationales Eigentum aller Menschen ist, daß also nicht etwa die besondre Fruchtbarkeit eines gedachten englischen, holländischen oder norwegischen Sec- wnssers die große fischereigewerbliche Produktion unsrer Nachbarn erklären kann. Es ist be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/288>, abgerufen am 22.05.2024.