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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Literatur.

Nach dem Zucken irrer Blitze,
Löset euch des Abends Kühle,
Werdet ihr ein stiller Regen.
Armes Herz, nach schwülen Stunden
Liebessturm und Wetlerstrcchl,
Suche endlich Trost den Wunden,
Los in Thrttnen dich einmalI

Dahin gehöre" "nahender Winter," "Nach dem Gewitter," "Dämmerung," "Abend¬
andacht" : Gedichte, die ziemlich lebhaft an die Lyrik Martin Greiff erinnern, nur
daß dieser seltener den Gedanken der Stimmung in Worte faßt, sondern ihn mit
Vorliebe im Bilde schwebend läßt; mau vergleiche z. B. das vorzügliche "Abend¬
andacht" mit "Vorüber" u. dergl. Sonnenuntergängen Greiff. Aber Fetzer feiert
mit Borliebe nicht die Dämmerung, die Nacht, die ihm etwas beängstigendes hat,
sondern den Tag, das Licht:


Vergessene Nacht! vergessener Kummer!
Des Tages Gestirn versenkt euch in Schlummer.
Des Lethe Schale der Morgen reicht,
Das Herz wird leicht --

heißt es im "Sonnenaufgang"; oder in "Reinheit der Seele": "Sonne mag sinken,
Nacht mag steigen, ist nur dein eigen Frieden der Seele." Der Dichter ringt
nach dem Lichte, das ihm das Symbol der Geistesfreiheit ist, die er über alles
stellt. Er kämpft zwischen Weltschmerz und Weltfreude, und auch hier hat er Ge¬
danken, wie sie bei Greif begegnen, z. B. (aus "Laß dich vergessen"):


Meinst du, mit dir, der zum Gehen sich wendet,
Sei der Jubel des Festes beendet?
Jubel und Jammer bleiben die alten,
Denn auch das Elend drängt sich herein,
seinen Teil am Mahl zu erhalten,
Groß ist die Welt und du bist klein;
In der Unendlichkeit Wogen und Winden
Wer soll dich suchen, wer soll dich finden?

Aber Greif schließt mit der absolut pessimistischen Resignation; der philosophischere
Fetzer findet seinen Trost, im Leben des Geistes der Nation auch nur von be¬
scheidner Wirkung gewesen zu sein. Im schonen "Epilog" spricht er seine Zu¬
versicht aus:


Ich weiß, einst wird gewaltig ein neues Licht sich ergieße",
Und farbig, vielgestaltig wird junges Leben sprießen,
In unentdeckte Lande, wird schweben der menschliche Geist,
Es wird ein Fittig wachsen, der sort wie Sturmwind reißt. .

Die zweite Abteilung "Liebe und Leid" enthält eine Reihe wehmütiger Liebes-
gedichte, erwachsen aus dem Leben eines früh sein junges Weib verlierenden Gatten
und Vaters. Die Reihe der sechzehn formvollendeten Sonette: "Totenklage" darf
als ein würdiges Gegenstück zu deu berühmten Terzinen Paul Heyscs auf den Tod
seiner jungen Kinder angesehen werden; auch hier sührt das schwere Erlebnis den
Geist des Dichters zu den ewig neuen Frage" an das Rätsel des Daseins. Die
dritte Abteilung "Denken und Dichten" bringt in freien, spinnenartigen Rhythmen
tiefsinnige Darstellungen antiker mythischer Gestalten: Orest, Titan, Kronos, Phönix,
Adonis, Buddha siud die alten Motive mit neuen Variationen; das geistvollste
dieser Stücke scheint uus "Anadyomene" zu sein: in das eisige Chaos der Urwelt
bringt die Wärme und das Meer Ordnung und Fortentwicklung:


Aus der Nacht gebiert sich ein Morgen
Und es steigt aus dem Schaume des Meers

Literatur.

Nach dem Zucken irrer Blitze,
Löset euch des Abends Kühle,
Werdet ihr ein stiller Regen.
Armes Herz, nach schwülen Stunden
Liebessturm und Wetlerstrcchl,
Suche endlich Trost den Wunden,
Los in Thrttnen dich einmalI

Dahin gehöre» „nahender Winter," „Nach dem Gewitter," „Dämmerung," „Abend¬
andacht" : Gedichte, die ziemlich lebhaft an die Lyrik Martin Greiff erinnern, nur
daß dieser seltener den Gedanken der Stimmung in Worte faßt, sondern ihn mit
Vorliebe im Bilde schwebend läßt; mau vergleiche z. B. das vorzügliche „Abend¬
andacht" mit „Vorüber" u. dergl. Sonnenuntergängen Greiff. Aber Fetzer feiert
mit Borliebe nicht die Dämmerung, die Nacht, die ihm etwas beängstigendes hat,
sondern den Tag, das Licht:


Vergessene Nacht! vergessener Kummer!
Des Tages Gestirn versenkt euch in Schlummer.
Des Lethe Schale der Morgen reicht,
Das Herz wird leicht —

heißt es im „Sonnenaufgang"; oder in „Reinheit der Seele": „Sonne mag sinken,
Nacht mag steigen, ist nur dein eigen Frieden der Seele." Der Dichter ringt
nach dem Lichte, das ihm das Symbol der Geistesfreiheit ist, die er über alles
stellt. Er kämpft zwischen Weltschmerz und Weltfreude, und auch hier hat er Ge¬
danken, wie sie bei Greif begegnen, z. B. (aus „Laß dich vergessen"):


Meinst du, mit dir, der zum Gehen sich wendet,
Sei der Jubel des Festes beendet?
Jubel und Jammer bleiben die alten,
Denn auch das Elend drängt sich herein,
seinen Teil am Mahl zu erhalten,
Groß ist die Welt und du bist klein;
In der Unendlichkeit Wogen und Winden
Wer soll dich suchen, wer soll dich finden?

Aber Greif schließt mit der absolut pessimistischen Resignation; der philosophischere
Fetzer findet seinen Trost, im Leben des Geistes der Nation auch nur von be¬
scheidner Wirkung gewesen zu sein. Im schonen „Epilog" spricht er seine Zu¬
versicht aus:


Ich weiß, einst wird gewaltig ein neues Licht sich ergieße»,
Und farbig, vielgestaltig wird junges Leben sprießen,
In unentdeckte Lande, wird schweben der menschliche Geist,
Es wird ein Fittig wachsen, der sort wie Sturmwind reißt. .

Die zweite Abteilung „Liebe und Leid" enthält eine Reihe wehmütiger Liebes-
gedichte, erwachsen aus dem Leben eines früh sein junges Weib verlierenden Gatten
und Vaters. Die Reihe der sechzehn formvollendeten Sonette: „Totenklage" darf
als ein würdiges Gegenstück zu deu berühmten Terzinen Paul Heyscs auf den Tod
seiner jungen Kinder angesehen werden; auch hier sührt das schwere Erlebnis den
Geist des Dichters zu den ewig neuen Frage» an das Rätsel des Daseins. Die
dritte Abteilung „Denken und Dichten" bringt in freien, spinnenartigen Rhythmen
tiefsinnige Darstellungen antiker mythischer Gestalten: Orest, Titan, Kronos, Phönix,
Adonis, Buddha siud die alten Motive mit neuen Variationen; das geistvollste
dieser Stücke scheint uus „Anadyomene" zu sein: in das eisige Chaos der Urwelt
bringt die Wärme und das Meer Ordnung und Fortentwicklung:


Aus der Nacht gebiert sich ein Morgen
Und es steigt aus dem Schaume des Meers

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[0439] Literatur. Nach dem Zucken irrer Blitze, Löset euch des Abends Kühle, Werdet ihr ein stiller Regen. Armes Herz, nach schwülen Stunden Liebessturm und Wetlerstrcchl, Suche endlich Trost den Wunden, Los in Thrttnen dich einmalI Dahin gehöre» „nahender Winter," „Nach dem Gewitter," „Dämmerung," „Abend¬ andacht" : Gedichte, die ziemlich lebhaft an die Lyrik Martin Greiff erinnern, nur daß dieser seltener den Gedanken der Stimmung in Worte faßt, sondern ihn mit Vorliebe im Bilde schwebend läßt; mau vergleiche z. B. das vorzügliche „Abend¬ andacht" mit „Vorüber" u. dergl. Sonnenuntergängen Greiff. Aber Fetzer feiert mit Borliebe nicht die Dämmerung, die Nacht, die ihm etwas beängstigendes hat, sondern den Tag, das Licht: Vergessene Nacht! vergessener Kummer! Des Tages Gestirn versenkt euch in Schlummer. Des Lethe Schale der Morgen reicht, Das Herz wird leicht — heißt es im „Sonnenaufgang"; oder in „Reinheit der Seele": „Sonne mag sinken, Nacht mag steigen, ist nur dein eigen Frieden der Seele." Der Dichter ringt nach dem Lichte, das ihm das Symbol der Geistesfreiheit ist, die er über alles stellt. Er kämpft zwischen Weltschmerz und Weltfreude, und auch hier hat er Ge¬ danken, wie sie bei Greif begegnen, z. B. (aus „Laß dich vergessen"): Meinst du, mit dir, der zum Gehen sich wendet, Sei der Jubel des Festes beendet? Jubel und Jammer bleiben die alten, Denn auch das Elend drängt sich herein, seinen Teil am Mahl zu erhalten, Groß ist die Welt und du bist klein; In der Unendlichkeit Wogen und Winden Wer soll dich suchen, wer soll dich finden? Aber Greif schließt mit der absolut pessimistischen Resignation; der philosophischere Fetzer findet seinen Trost, im Leben des Geistes der Nation auch nur von be¬ scheidner Wirkung gewesen zu sein. Im schonen „Epilog" spricht er seine Zu¬ versicht aus: Ich weiß, einst wird gewaltig ein neues Licht sich ergieße», Und farbig, vielgestaltig wird junges Leben sprießen, In unentdeckte Lande, wird schweben der menschliche Geist, Es wird ein Fittig wachsen, der sort wie Sturmwind reißt. . Die zweite Abteilung „Liebe und Leid" enthält eine Reihe wehmütiger Liebes- gedichte, erwachsen aus dem Leben eines früh sein junges Weib verlierenden Gatten und Vaters. Die Reihe der sechzehn formvollendeten Sonette: „Totenklage" darf als ein würdiges Gegenstück zu deu berühmten Terzinen Paul Heyscs auf den Tod seiner jungen Kinder angesehen werden; auch hier sührt das schwere Erlebnis den Geist des Dichters zu den ewig neuen Frage» an das Rätsel des Daseins. Die dritte Abteilung „Denken und Dichten" bringt in freien, spinnenartigen Rhythmen tiefsinnige Darstellungen antiker mythischer Gestalten: Orest, Titan, Kronos, Phönix, Adonis, Buddha siud die alten Motive mit neuen Variationen; das geistvollste dieser Stücke scheint uus „Anadyomene" zu sein: in das eisige Chaos der Urwelt bringt die Wärme und das Meer Ordnung und Fortentwicklung: Aus der Nacht gebiert sich ein Morgen Und es steigt aus dem Schaume des Meers

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/439>, abgerufen am 16.06.2024.