Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

zu schaffen, wieder fallen. Man stellte nun eine Liste von Personen auf, die
zu einer größern Versammlung eingeladen werden sollten, im ganzen 151. Um
jedoch den Plan vorher noch einem engern Kreise vorzulegen, veranstaltete man
am 3. November und am 18. Dezember zwei Versammlungen, an denen nun¬
mehr vierzehn Personen teilnahmen -- unter andern auch der Universitäts-
baumeister Geutebrück, der Knnstakademiedircktor Schmorr von Carolsfcld, der
Domherr Stieglitz und Rochlitz. Puttrich hatte die Priorität des Gedankens
an Barth abgetreten und sich cinsbedungcn, daß sein Name "seiner sonstigen
Geschäftsverhältnisse halber" dabei nicht genannt werde. Doch lag der Statuten-
entwnrf Puttrichs zur Beratung vor, ebenso sein Entwurf eines Schreibens an
den sächsischen König, worin dieser gebeten wurde, den Verein zu "bestätigen."
Man wünschte eine Art von königlicher Protektion, weil man dadurch mehr
Leute zum Beitritt zu bewegen hoffte. Bei diesen mündlichen Beratungen konnte
man sich aber, wie es scheint, nicht über alle Punkte einigen, nicht einmal über
die Frage, ob Leipzig überhaupt der geeignete Boden für einen Kunstverein sei.
Daher beschloß man, den Statutenentwurf in Umlauf zu setzen und von jedem
eine kleine schriftliche Meinungsäußerung einzuholen. Unter diesen kleinen Gut¬
achten fand das Rochlitzsche so sehr den allgemeinen Beifall, daß man ihn er¬
suchte, nunmehr das Einladungsschreiben abzufassen, mit dem man sich an
weitere Kreise wenden wollte. Dieses Einladungsschreiben ist es, welches im
nachfolgenden mitgeteilt wird. Es lautet:

Seitdem in den letzten Dezennien die Ansichten und Urteile unterrichteter
Freunde der bildenden Kunst sich so sehr verändert, höher und fester gestellt haben,
seitdem auch die Bessern der Meister dieser Kunst, und die Deutschen vornehmlich,
in den bedeutendern ihrer Werke offenbar eine höhere Richtung des Geistes, einen
reinern Sinn und auch einen treuem Fleiß darlegen, als (mit sehr wenigen Aus¬
nahmen) früher eine lange Zeit geschehen ist: seitdem hat sich auch die Achtung
und der Anteil, wie für diese Kunst in ihren Werken überhaupt, so für die vor¬
züglichern ihrer jetzigen Meister und deren Werke im allgemeinen gemehrt, und
man darf, in Hinsicht auf alles dies, mit weniger Verlegenheit als in Deutschland
seit fast zwei Jahrhunderten, auf das zurückblicken, was man in der Geschichte
früherer Zeiten aufgezeichnet findet, denn, man siehet hier und da jetzt etwas, jenem
ähnliches sich regen, und erfährt es, wenngleich nur noch vereinzelt, wohl auch an
sich selbst. Da es etwas Gutes und Schönes ist, so schließt sich an diese Be¬
merkung und Erfahrung der Wunsch, daß jenes noch Vereinzelte sich ausbreiten
und zu etwas Gemeinsamen, allmählich vielleicht zu etwas Allgemeinen, werden
möchte; und da kein rechtlicher Wunsch ein leerer bleiben soll, so gehet er über in
den Versuch, etwas, wie wenig es auch den Umständen nach sein möge, hierzu
beizutragen. Dergleichen Versuche sind nun auch, und, wie es scheint, nicht ohne
erwünschten Erfolg, in einigen der Hauptstädte Deutschlands seit kurzem gemacht
worden. In Leipzig noch nicht. Gleichwohl könnte ein solcher Versuch, obschon
nach anderm Maßstabe, auch hier gemacht werden, da diese Stadt, wenngleich nicht
durch Umfang und Volkszahl, noch auch durch Reichtum an Hülff- und Erleich¬
terungsmitteln mancher Art, doch aber durch andere Eigenschaften und Vorteile,


Grenzboten III. 13S7. 53

zu schaffen, wieder fallen. Man stellte nun eine Liste von Personen auf, die
zu einer größern Versammlung eingeladen werden sollten, im ganzen 151. Um
jedoch den Plan vorher noch einem engern Kreise vorzulegen, veranstaltete man
am 3. November und am 18. Dezember zwei Versammlungen, an denen nun¬
mehr vierzehn Personen teilnahmen — unter andern auch der Universitäts-
baumeister Geutebrück, der Knnstakademiedircktor Schmorr von Carolsfcld, der
Domherr Stieglitz und Rochlitz. Puttrich hatte die Priorität des Gedankens
an Barth abgetreten und sich cinsbedungcn, daß sein Name „seiner sonstigen
Geschäftsverhältnisse halber" dabei nicht genannt werde. Doch lag der Statuten-
entwnrf Puttrichs zur Beratung vor, ebenso sein Entwurf eines Schreibens an
den sächsischen König, worin dieser gebeten wurde, den Verein zu „bestätigen."
Man wünschte eine Art von königlicher Protektion, weil man dadurch mehr
Leute zum Beitritt zu bewegen hoffte. Bei diesen mündlichen Beratungen konnte
man sich aber, wie es scheint, nicht über alle Punkte einigen, nicht einmal über
die Frage, ob Leipzig überhaupt der geeignete Boden für einen Kunstverein sei.
Daher beschloß man, den Statutenentwurf in Umlauf zu setzen und von jedem
eine kleine schriftliche Meinungsäußerung einzuholen. Unter diesen kleinen Gut¬
achten fand das Rochlitzsche so sehr den allgemeinen Beifall, daß man ihn er¬
suchte, nunmehr das Einladungsschreiben abzufassen, mit dem man sich an
weitere Kreise wenden wollte. Dieses Einladungsschreiben ist es, welches im
nachfolgenden mitgeteilt wird. Es lautet:

Seitdem in den letzten Dezennien die Ansichten und Urteile unterrichteter
Freunde der bildenden Kunst sich so sehr verändert, höher und fester gestellt haben,
seitdem auch die Bessern der Meister dieser Kunst, und die Deutschen vornehmlich,
in den bedeutendern ihrer Werke offenbar eine höhere Richtung des Geistes, einen
reinern Sinn und auch einen treuem Fleiß darlegen, als (mit sehr wenigen Aus¬
nahmen) früher eine lange Zeit geschehen ist: seitdem hat sich auch die Achtung
und der Anteil, wie für diese Kunst in ihren Werken überhaupt, so für die vor¬
züglichern ihrer jetzigen Meister und deren Werke im allgemeinen gemehrt, und
man darf, in Hinsicht auf alles dies, mit weniger Verlegenheit als in Deutschland
seit fast zwei Jahrhunderten, auf das zurückblicken, was man in der Geschichte
früherer Zeiten aufgezeichnet findet, denn, man siehet hier und da jetzt etwas, jenem
ähnliches sich regen, und erfährt es, wenngleich nur noch vereinzelt, wohl auch an
sich selbst. Da es etwas Gutes und Schönes ist, so schließt sich an diese Be¬
merkung und Erfahrung der Wunsch, daß jenes noch Vereinzelte sich ausbreiten
und zu etwas Gemeinsamen, allmählich vielleicht zu etwas Allgemeinen, werden
möchte; und da kein rechtlicher Wunsch ein leerer bleiben soll, so gehet er über in
den Versuch, etwas, wie wenig es auch den Umständen nach sein möge, hierzu
beizutragen. Dergleichen Versuche sind nun auch, und, wie es scheint, nicht ohne
erwünschten Erfolg, in einigen der Hauptstädte Deutschlands seit kurzem gemacht
worden. In Leipzig noch nicht. Gleichwohl könnte ein solcher Versuch, obschon
nach anderm Maßstabe, auch hier gemacht werden, da diese Stadt, wenngleich nicht
durch Umfang und Volkszahl, noch auch durch Reichtum an Hülff- und Erleich¬
terungsmitteln mancher Art, doch aber durch andere Eigenschaften und Vorteile,


Grenzboten III. 13S7. 53
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0425" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/201204"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_1321" prev="#ID_1320"> zu schaffen, wieder fallen. Man stellte nun eine Liste von Personen auf, die<lb/>
zu einer größern Versammlung eingeladen werden sollten, im ganzen 151. Um<lb/>
jedoch den Plan vorher noch einem engern Kreise vorzulegen, veranstaltete man<lb/>
am 3. November und am 18. Dezember zwei Versammlungen, an denen nun¬<lb/>
mehr vierzehn Personen teilnahmen &#x2014; unter andern auch der Universitäts-<lb/>
baumeister Geutebrück, der Knnstakademiedircktor Schmorr von Carolsfcld, der<lb/>
Domherr Stieglitz und Rochlitz. Puttrich hatte die Priorität des Gedankens<lb/>
an Barth abgetreten und sich cinsbedungcn, daß sein Name &#x201E;seiner sonstigen<lb/>
Geschäftsverhältnisse halber" dabei nicht genannt werde. Doch lag der Statuten-<lb/>
entwnrf Puttrichs zur Beratung vor, ebenso sein Entwurf eines Schreibens an<lb/>
den sächsischen König, worin dieser gebeten wurde, den Verein zu &#x201E;bestätigen."<lb/>
Man wünschte eine Art von königlicher Protektion, weil man dadurch mehr<lb/>
Leute zum Beitritt zu bewegen hoffte. Bei diesen mündlichen Beratungen konnte<lb/>
man sich aber, wie es scheint, nicht über alle Punkte einigen, nicht einmal über<lb/>
die Frage, ob Leipzig überhaupt der geeignete Boden für einen Kunstverein sei.<lb/>
Daher beschloß man, den Statutenentwurf in Umlauf zu setzen und von jedem<lb/>
eine kleine schriftliche Meinungsäußerung einzuholen. Unter diesen kleinen Gut¬<lb/>
achten fand das Rochlitzsche so sehr den allgemeinen Beifall, daß man ihn er¬<lb/>
suchte, nunmehr das Einladungsschreiben abzufassen, mit dem man sich an<lb/>
weitere Kreise wenden wollte. Dieses Einladungsschreiben ist es, welches im<lb/>
nachfolgenden mitgeteilt wird.  Es lautet:</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1322" next="#ID_1323"> Seitdem in den letzten Dezennien die Ansichten und Urteile unterrichteter<lb/>
Freunde der bildenden Kunst sich so sehr verändert, höher und fester gestellt haben,<lb/>
seitdem auch die Bessern der Meister dieser Kunst, und die Deutschen vornehmlich,<lb/>
in den bedeutendern ihrer Werke offenbar eine höhere Richtung des Geistes, einen<lb/>
reinern Sinn und auch einen treuem Fleiß darlegen, als (mit sehr wenigen Aus¬<lb/>
nahmen) früher eine lange Zeit geschehen ist: seitdem hat sich auch die Achtung<lb/>
und der Anteil, wie für diese Kunst in ihren Werken überhaupt, so für die vor¬<lb/>
züglichern ihrer jetzigen Meister und deren Werke im allgemeinen gemehrt, und<lb/>
man darf, in Hinsicht auf alles dies, mit weniger Verlegenheit als in Deutschland<lb/>
seit fast zwei Jahrhunderten, auf das zurückblicken, was man in der Geschichte<lb/>
früherer Zeiten aufgezeichnet findet, denn, man siehet hier und da jetzt etwas, jenem<lb/>
ähnliches sich regen, und erfährt es, wenngleich nur noch vereinzelt, wohl auch an<lb/>
sich selbst. Da es etwas Gutes und Schönes ist, so schließt sich an diese Be¬<lb/>
merkung und Erfahrung der Wunsch, daß jenes noch Vereinzelte sich ausbreiten<lb/>
und zu etwas Gemeinsamen, allmählich vielleicht zu etwas Allgemeinen, werden<lb/>
möchte; und da kein rechtlicher Wunsch ein leerer bleiben soll, so gehet er über in<lb/>
den Versuch, etwas, wie wenig es auch den Umständen nach sein möge, hierzu<lb/>
beizutragen. Dergleichen Versuche sind nun auch, und, wie es scheint, nicht ohne<lb/>
erwünschten Erfolg, in einigen der Hauptstädte Deutschlands seit kurzem gemacht<lb/>
worden. In Leipzig noch nicht. Gleichwohl könnte ein solcher Versuch, obschon<lb/>
nach anderm Maßstabe, auch hier gemacht werden, da diese Stadt, wenngleich nicht<lb/>
durch Umfang und Volkszahl, noch auch durch Reichtum an Hülff- und Erleich¬<lb/>
terungsmitteln mancher Art, doch aber durch andere Eigenschaften und Vorteile,</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III. 13S7. 53</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0425] zu schaffen, wieder fallen. Man stellte nun eine Liste von Personen auf, die zu einer größern Versammlung eingeladen werden sollten, im ganzen 151. Um jedoch den Plan vorher noch einem engern Kreise vorzulegen, veranstaltete man am 3. November und am 18. Dezember zwei Versammlungen, an denen nun¬ mehr vierzehn Personen teilnahmen — unter andern auch der Universitäts- baumeister Geutebrück, der Knnstakademiedircktor Schmorr von Carolsfcld, der Domherr Stieglitz und Rochlitz. Puttrich hatte die Priorität des Gedankens an Barth abgetreten und sich cinsbedungcn, daß sein Name „seiner sonstigen Geschäftsverhältnisse halber" dabei nicht genannt werde. Doch lag der Statuten- entwnrf Puttrichs zur Beratung vor, ebenso sein Entwurf eines Schreibens an den sächsischen König, worin dieser gebeten wurde, den Verein zu „bestätigen." Man wünschte eine Art von königlicher Protektion, weil man dadurch mehr Leute zum Beitritt zu bewegen hoffte. Bei diesen mündlichen Beratungen konnte man sich aber, wie es scheint, nicht über alle Punkte einigen, nicht einmal über die Frage, ob Leipzig überhaupt der geeignete Boden für einen Kunstverein sei. Daher beschloß man, den Statutenentwurf in Umlauf zu setzen und von jedem eine kleine schriftliche Meinungsäußerung einzuholen. Unter diesen kleinen Gut¬ achten fand das Rochlitzsche so sehr den allgemeinen Beifall, daß man ihn er¬ suchte, nunmehr das Einladungsschreiben abzufassen, mit dem man sich an weitere Kreise wenden wollte. Dieses Einladungsschreiben ist es, welches im nachfolgenden mitgeteilt wird. Es lautet: Seitdem in den letzten Dezennien die Ansichten und Urteile unterrichteter Freunde der bildenden Kunst sich so sehr verändert, höher und fester gestellt haben, seitdem auch die Bessern der Meister dieser Kunst, und die Deutschen vornehmlich, in den bedeutendern ihrer Werke offenbar eine höhere Richtung des Geistes, einen reinern Sinn und auch einen treuem Fleiß darlegen, als (mit sehr wenigen Aus¬ nahmen) früher eine lange Zeit geschehen ist: seitdem hat sich auch die Achtung und der Anteil, wie für diese Kunst in ihren Werken überhaupt, so für die vor¬ züglichern ihrer jetzigen Meister und deren Werke im allgemeinen gemehrt, und man darf, in Hinsicht auf alles dies, mit weniger Verlegenheit als in Deutschland seit fast zwei Jahrhunderten, auf das zurückblicken, was man in der Geschichte früherer Zeiten aufgezeichnet findet, denn, man siehet hier und da jetzt etwas, jenem ähnliches sich regen, und erfährt es, wenngleich nur noch vereinzelt, wohl auch an sich selbst. Da es etwas Gutes und Schönes ist, so schließt sich an diese Be¬ merkung und Erfahrung der Wunsch, daß jenes noch Vereinzelte sich ausbreiten und zu etwas Gemeinsamen, allmählich vielleicht zu etwas Allgemeinen, werden möchte; und da kein rechtlicher Wunsch ein leerer bleiben soll, so gehet er über in den Versuch, etwas, wie wenig es auch den Umständen nach sein möge, hierzu beizutragen. Dergleichen Versuche sind nun auch, und, wie es scheint, nicht ohne erwünschten Erfolg, in einigen der Hauptstädte Deutschlands seit kurzem gemacht worden. In Leipzig noch nicht. Gleichwohl könnte ein solcher Versuch, obschon nach anderm Maßstabe, auch hier gemacht werden, da diese Stadt, wenngleich nicht durch Umfang und Volkszahl, noch auch durch Reichtum an Hülff- und Erleich¬ terungsmitteln mancher Art, doch aber durch andere Eigenschaften und Vorteile, Grenzboten III. 13S7. 53

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/425
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/425>, abgerufen am 14.05.2024.