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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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die wir einander nicht vorrühmen wollen, und die zugleich als Hülff- und Er-
leichterungsmittel andrer Art dienen können, neben jene größern Städte Wohl treten
darf. Soll irgend etwas Gesamtes oder Gemeinsames versucht werden, so müssen
einige den Anfang machen: und so machen wir -- da wenigstens uns die Gegen¬
stände nicht fremd und wir uus des uneigennützigsten Willens bewußt sind --
hiermit diesen Anfang. Soll irgend ein Versuch gelingen, so müssen die Anfangenden
mit etwas Bestimmter, Wohlerwogenen, dem Zwecke, den Kräften, den Mitteln
und den örtlichen, wie andern speziellen Verhältnissen angemessenen hervortreten:
und so treten wir hervor und folgendem EntWurfe zu einem

Vereine
der Freunde der bildenden Kunst in Leipzig
zur Förderung dieser Kunst
im sächsischen Vaterlnude,
durch lebende, zunächst sächsische Künstler.

Wir hoffen, unserm EntWurfe jene notwendigen Eigenschaften beimessen zu dürfen.
Wir legen ihn vor zur Prüfung und, findet mau ihn zu billigen, zur Aufnahme,
welche denn ohne allen guten Erfolg gar nicht bleiben kann.

So weit es von uns abhängt, wird mithin künftig in Leipzig ein solcher
Verein bestehen. Er täuscht sich nicht mit hochfliegenden, allgemeinen Ideen, noch
mit Erwartung großer Opfer zu seiner Unterstützung oder eines weiten Ausgrejfcus
in den Gang der Dinge im allgemeinen. Er fängt klein an; er thut das Nächste,
das Erste und Nötigste: doch thut ers nach Grundsätzen und in einer Verfassung,
die jede Erweiterung, wenn sie nötig und ratsam werden sollte, zulassen. Er
verspricht den teilnehmenden Kunstfreunde" nichts, als was ans der Sache selbst
hervorgehen oder unmittelbar sich an sie schließen wird: er verspricht den Künstlern
nichts, als was ein guter, georductthätiger Wille, bei mancherlei Beschränkungen
von außen und sehr mäßigen Mitteln, ihnen sicher leisten kann.

Der Zweck des Vereins ist mit seiner Benennung ausgesprochen, und bedarf
es dabei nur noch folgender Erläuterungen. Wir verstehen unter dem sächsischen
Vaterlande nicht bloß das königliche, sondern das gesamte Sachsen, nnter welchen
Regierungen es stehe; wir denken bei der bildenden Kunst zuvörderst (aus leicht
zu entdeckenden Ursachen) an Malerei, Zeichnungsknnst, Kupferstecherei, Lithographie,
Stein- und Stahlschneidekunst, ohne darum die andern Zweige derselben ausschließen
zu wollen; wir nennen sächsische Künstler die in Sachsen jetzt lebenden, woher
sie auch gebürtig, und die in Sachsen geborenen, wo anch eben jetzt ihr Aufenthalt
sei; wir laden ein die Freunde der bildenden Kunst in Leipzig, weil wir diese
zunächst kennen, auf sie zunächst zu wirken vermögen, wir ihres Beitritts am ge¬
wissesten sind, und weil sie, der Sache nach, den eigentlichen Stamm des Vereins
bilden müssen; erklären aber ausdrücklich, daß wir den Beitritt Auswärtiger dem
Verein selbst für ehrenvoll, nützlich und erfreulich erachten. Daß, wenn von
Künstlern die Rede ist, nicht Anfänger oder andere Personen gemeinet sind, die
etwas, gemeinhin wohl gleichfalls zur Kunst Gezähltes und an sich nicht Uebles,
Artiges, oder zu besondern Zwecken Brauchbares liefern, fondern Meister oder die
ihnen an die Seite zu stellen; und wenn von Werken gesprochen wird, nicht
Arbeiten jener Art mit eingeschlossen sind, auch nicht Copiecn im allgemeinen und
gewöhnliche Porträts: dies braucht Wohl kaum erklärt zu werden.

In dieser Maßgabe will nun der Verein die bildende Kunst fördern,
dadurch, daß er


die wir einander nicht vorrühmen wollen, und die zugleich als Hülff- und Er-
leichterungsmittel andrer Art dienen können, neben jene größern Städte Wohl treten
darf. Soll irgend etwas Gesamtes oder Gemeinsames versucht werden, so müssen
einige den Anfang machen: und so machen wir — da wenigstens uns die Gegen¬
stände nicht fremd und wir uus des uneigennützigsten Willens bewußt sind —
hiermit diesen Anfang. Soll irgend ein Versuch gelingen, so müssen die Anfangenden
mit etwas Bestimmter, Wohlerwogenen, dem Zwecke, den Kräften, den Mitteln
und den örtlichen, wie andern speziellen Verhältnissen angemessenen hervortreten:
und so treten wir hervor und folgendem EntWurfe zu einem

Vereine
der Freunde der bildenden Kunst in Leipzig
zur Förderung dieser Kunst
im sächsischen Vaterlnude,
durch lebende, zunächst sächsische Künstler.

Wir hoffen, unserm EntWurfe jene notwendigen Eigenschaften beimessen zu dürfen.
Wir legen ihn vor zur Prüfung und, findet mau ihn zu billigen, zur Aufnahme,
welche denn ohne allen guten Erfolg gar nicht bleiben kann.

So weit es von uns abhängt, wird mithin künftig in Leipzig ein solcher
Verein bestehen. Er täuscht sich nicht mit hochfliegenden, allgemeinen Ideen, noch
mit Erwartung großer Opfer zu seiner Unterstützung oder eines weiten Ausgrejfcus
in den Gang der Dinge im allgemeinen. Er fängt klein an; er thut das Nächste,
das Erste und Nötigste: doch thut ers nach Grundsätzen und in einer Verfassung,
die jede Erweiterung, wenn sie nötig und ratsam werden sollte, zulassen. Er
verspricht den teilnehmenden Kunstfreunde« nichts, als was ans der Sache selbst
hervorgehen oder unmittelbar sich an sie schließen wird: er verspricht den Künstlern
nichts, als was ein guter, georductthätiger Wille, bei mancherlei Beschränkungen
von außen und sehr mäßigen Mitteln, ihnen sicher leisten kann.

Der Zweck des Vereins ist mit seiner Benennung ausgesprochen, und bedarf
es dabei nur noch folgender Erläuterungen. Wir verstehen unter dem sächsischen
Vaterlande nicht bloß das königliche, sondern das gesamte Sachsen, nnter welchen
Regierungen es stehe; wir denken bei der bildenden Kunst zuvörderst (aus leicht
zu entdeckenden Ursachen) an Malerei, Zeichnungsknnst, Kupferstecherei, Lithographie,
Stein- und Stahlschneidekunst, ohne darum die andern Zweige derselben ausschließen
zu wollen; wir nennen sächsische Künstler die in Sachsen jetzt lebenden, woher
sie auch gebürtig, und die in Sachsen geborenen, wo anch eben jetzt ihr Aufenthalt
sei; wir laden ein die Freunde der bildenden Kunst in Leipzig, weil wir diese
zunächst kennen, auf sie zunächst zu wirken vermögen, wir ihres Beitritts am ge¬
wissesten sind, und weil sie, der Sache nach, den eigentlichen Stamm des Vereins
bilden müssen; erklären aber ausdrücklich, daß wir den Beitritt Auswärtiger dem
Verein selbst für ehrenvoll, nützlich und erfreulich erachten. Daß, wenn von
Künstlern die Rede ist, nicht Anfänger oder andere Personen gemeinet sind, die
etwas, gemeinhin wohl gleichfalls zur Kunst Gezähltes und an sich nicht Uebles,
Artiges, oder zu besondern Zwecken Brauchbares liefern, fondern Meister oder die
ihnen an die Seite zu stellen; und wenn von Werken gesprochen wird, nicht
Arbeiten jener Art mit eingeschlossen sind, auch nicht Copiecn im allgemeinen und
gewöhnliche Porträts: dies braucht Wohl kaum erklärt zu werden.

In dieser Maßgabe will nun der Verein die bildende Kunst fördern,
dadurch, daß er


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[0426] die wir einander nicht vorrühmen wollen, und die zugleich als Hülff- und Er- leichterungsmittel andrer Art dienen können, neben jene größern Städte Wohl treten darf. Soll irgend etwas Gesamtes oder Gemeinsames versucht werden, so müssen einige den Anfang machen: und so machen wir — da wenigstens uns die Gegen¬ stände nicht fremd und wir uus des uneigennützigsten Willens bewußt sind — hiermit diesen Anfang. Soll irgend ein Versuch gelingen, so müssen die Anfangenden mit etwas Bestimmter, Wohlerwogenen, dem Zwecke, den Kräften, den Mitteln und den örtlichen, wie andern speziellen Verhältnissen angemessenen hervortreten: und so treten wir hervor und folgendem EntWurfe zu einem Vereine der Freunde der bildenden Kunst in Leipzig zur Förderung dieser Kunst im sächsischen Vaterlnude, durch lebende, zunächst sächsische Künstler. Wir hoffen, unserm EntWurfe jene notwendigen Eigenschaften beimessen zu dürfen. Wir legen ihn vor zur Prüfung und, findet mau ihn zu billigen, zur Aufnahme, welche denn ohne allen guten Erfolg gar nicht bleiben kann. So weit es von uns abhängt, wird mithin künftig in Leipzig ein solcher Verein bestehen. Er täuscht sich nicht mit hochfliegenden, allgemeinen Ideen, noch mit Erwartung großer Opfer zu seiner Unterstützung oder eines weiten Ausgrejfcus in den Gang der Dinge im allgemeinen. Er fängt klein an; er thut das Nächste, das Erste und Nötigste: doch thut ers nach Grundsätzen und in einer Verfassung, die jede Erweiterung, wenn sie nötig und ratsam werden sollte, zulassen. Er verspricht den teilnehmenden Kunstfreunde« nichts, als was ans der Sache selbst hervorgehen oder unmittelbar sich an sie schließen wird: er verspricht den Künstlern nichts, als was ein guter, georductthätiger Wille, bei mancherlei Beschränkungen von außen und sehr mäßigen Mitteln, ihnen sicher leisten kann. Der Zweck des Vereins ist mit seiner Benennung ausgesprochen, und bedarf es dabei nur noch folgender Erläuterungen. Wir verstehen unter dem sächsischen Vaterlande nicht bloß das königliche, sondern das gesamte Sachsen, nnter welchen Regierungen es stehe; wir denken bei der bildenden Kunst zuvörderst (aus leicht zu entdeckenden Ursachen) an Malerei, Zeichnungsknnst, Kupferstecherei, Lithographie, Stein- und Stahlschneidekunst, ohne darum die andern Zweige derselben ausschließen zu wollen; wir nennen sächsische Künstler die in Sachsen jetzt lebenden, woher sie auch gebürtig, und die in Sachsen geborenen, wo anch eben jetzt ihr Aufenthalt sei; wir laden ein die Freunde der bildenden Kunst in Leipzig, weil wir diese zunächst kennen, auf sie zunächst zu wirken vermögen, wir ihres Beitritts am ge¬ wissesten sind, und weil sie, der Sache nach, den eigentlichen Stamm des Vereins bilden müssen; erklären aber ausdrücklich, daß wir den Beitritt Auswärtiger dem Verein selbst für ehrenvoll, nützlich und erfreulich erachten. Daß, wenn von Künstlern die Rede ist, nicht Anfänger oder andere Personen gemeinet sind, die etwas, gemeinhin wohl gleichfalls zur Kunst Gezähltes und an sich nicht Uebles, Artiges, oder zu besondern Zwecken Brauchbares liefern, fondern Meister oder die ihnen an die Seite zu stellen; und wenn von Werken gesprochen wird, nicht Arbeiten jener Art mit eingeschlossen sind, auch nicht Copiecn im allgemeinen und gewöhnliche Porträts: dies braucht Wohl kaum erklärt zu werden. In dieser Maßgabe will nun der Verein die bildende Kunst fördern, dadurch, daß er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/426>, abgerufen am 28.05.2024.