Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die akademische Kunstausstellung in Berlin.

Ernst Hildebrcmds "Tullia" zeigt in vielen Teilen das Gepräge genialer Be¬
gabung. Aber Tullia ist uns ebenso viel wie Hekuba. Ein ungeheurer Auf¬
wand von zeichnerischer und malerischer Fähigkeit ist hier an einen Stoff ver¬
schwendet, der trotz seines tragischen Inhalts unser Herz nicht in Mitleidenschaft
ziehen, nicht erschüttern kann. Zunächst tritt wieder der Mangel störend auf,
daß der dargestellte Vorgang uicht allgemein verständlich ist. Das Kostüm der
Figuren und die Umgebung, der Tempel und die Bronzegruppe der säugenden
Wölfin machen zwar jedem Gebildeten klar, daß Rom der Schauplatz der Er¬
eignisse ist. Aber was will die unheimliche, in höchster Leidenschaft entflammte
Frau hoch oben auf dem Wagen? Befiehlt sie dem Wagenlenker, welcher die
Pferde entsetzt zurückreißt, über den nackten, auf die Straße geworfenen Leichnam
des ehrwürdigen Greises hinwegznfcihren, oder fordert sie das Gegenteil? Erst
aus den Mienen, dem Gebahren des umstehenden Volkes läßt sich letzteres
schließen. Es bereitet sich also vor unsern Augen ein schreckliches Ereignis vor,
das immerhin ein Frevel ist, aber vielleicht zu entschuldigen wäre, wenn man
wüßte, was für die Insassin des Wagens bei ihrem Treiben zur Eile auf dem
Spiele steht. Hier versagt das Bild selbst die Sprache, und man muß zum
Kataloge greifen, um zu erfahren, daß die Tochter des römischen Königs Ser-
vius Tullius, auf deren Antrieb ihr Vater den Tod durch Mörderhand er¬
litten hat, im Begriffe steht, über die Leiche des Ermordeten hinwegzufahren.
Wenn das Verständnis eines Kunstwerkes erst mühsam hergestellt werden muß,
geht ein großer Teil seiner Wirkung verloren, und je strenger sich ein Ge¬
schichtsmaler an die reine Überlieferung hält, je enger er sich an die als zu¬
verlässig und sicher erkannten Erscheinungsformen der Vergangenheit anschließt,
desto weniger wird er auf das Verständnis seiner Zeitgenossen rechnen können.
Trotz aller tanagräischen Terrakotten und der jetzt so schwungvoll betriebenen
Polychromie werden wir Deutsche, das muß immer wieder rücksichtslos aus¬
gesprochen werden, dem griechisch-römischen Altertume stets kühl gegenüberstehen,
soweit es sich um seine materiellen Erscheinungsformen handelt. Was wir aus
dem Schrifttum der Griechen und Römer in unsre geistige Kultur herüberge¬
nommen haben, werden wir stets dankbar anerkennen, und wir werden auch
nicht vergessen, daß ihre Baukunst und ihre Plastik zu wiederholten malen die
Lehrerinnen der Menschheit gewesen sind. Sollten sie es aber noch einmal
werden, so müßte eine solche Thatsache die völlige Vernichtung unsrer gegen¬
wärtigen Kultur zur Voraussetzung haben, und es fragt sich dann, ob nicht
die mühsam erhaltenen Ueberreste des klassischen Altertums das Schicksal der
allgemeinen Vernichtung teilen würden.

Aber wir wollen uns nicht in Phantasien ergehen, sondern nur unsre An¬
sicht dahin äußern, daß mit der Autorität der Antike ein zu starker Kultus ge¬
trieben wird und zahlreiche Künstler in einem Irrtume befangen sind, wenn sie
glauben, schon durch Behandlung antiker Stoffe ihres Erfolges sicher zu sein.
Die Schwärmerei für die Antike ist genau so Modesache wie die Begeisterung
für die Renaissance und das Rokvkozeitalter, und wenn man schärfer zusieht,
wird man die Beobachtung machen, daß, je weiter sich die archäologischen Ro¬
mane sowie die Bilder antiken Inhalts von der echten Antike entfernen und
je mehr sie dem modernen Geschmack und der modernen Empfindsamkeit ent¬
gegenkommen, sie auf einen desto stärkern Erfolg bei dem großen, den Markt
beherrschenden Publikum rechnen können. Wir erinnern nur an das sü߬
liche Zeug von Illustrationen, welches Thumann zu Hamerlings "Amor


Die akademische Kunstausstellung in Berlin.

Ernst Hildebrcmds „Tullia" zeigt in vielen Teilen das Gepräge genialer Be¬
gabung. Aber Tullia ist uns ebenso viel wie Hekuba. Ein ungeheurer Auf¬
wand von zeichnerischer und malerischer Fähigkeit ist hier an einen Stoff ver¬
schwendet, der trotz seines tragischen Inhalts unser Herz nicht in Mitleidenschaft
ziehen, nicht erschüttern kann. Zunächst tritt wieder der Mangel störend auf,
daß der dargestellte Vorgang uicht allgemein verständlich ist. Das Kostüm der
Figuren und die Umgebung, der Tempel und die Bronzegruppe der säugenden
Wölfin machen zwar jedem Gebildeten klar, daß Rom der Schauplatz der Er¬
eignisse ist. Aber was will die unheimliche, in höchster Leidenschaft entflammte
Frau hoch oben auf dem Wagen? Befiehlt sie dem Wagenlenker, welcher die
Pferde entsetzt zurückreißt, über den nackten, auf die Straße geworfenen Leichnam
des ehrwürdigen Greises hinwegznfcihren, oder fordert sie das Gegenteil? Erst
aus den Mienen, dem Gebahren des umstehenden Volkes läßt sich letzteres
schließen. Es bereitet sich also vor unsern Augen ein schreckliches Ereignis vor,
das immerhin ein Frevel ist, aber vielleicht zu entschuldigen wäre, wenn man
wüßte, was für die Insassin des Wagens bei ihrem Treiben zur Eile auf dem
Spiele steht. Hier versagt das Bild selbst die Sprache, und man muß zum
Kataloge greifen, um zu erfahren, daß die Tochter des römischen Königs Ser-
vius Tullius, auf deren Antrieb ihr Vater den Tod durch Mörderhand er¬
litten hat, im Begriffe steht, über die Leiche des Ermordeten hinwegzufahren.
Wenn das Verständnis eines Kunstwerkes erst mühsam hergestellt werden muß,
geht ein großer Teil seiner Wirkung verloren, und je strenger sich ein Ge¬
schichtsmaler an die reine Überlieferung hält, je enger er sich an die als zu¬
verlässig und sicher erkannten Erscheinungsformen der Vergangenheit anschließt,
desto weniger wird er auf das Verständnis seiner Zeitgenossen rechnen können.
Trotz aller tanagräischen Terrakotten und der jetzt so schwungvoll betriebenen
Polychromie werden wir Deutsche, das muß immer wieder rücksichtslos aus¬
gesprochen werden, dem griechisch-römischen Altertume stets kühl gegenüberstehen,
soweit es sich um seine materiellen Erscheinungsformen handelt. Was wir aus
dem Schrifttum der Griechen und Römer in unsre geistige Kultur herüberge¬
nommen haben, werden wir stets dankbar anerkennen, und wir werden auch
nicht vergessen, daß ihre Baukunst und ihre Plastik zu wiederholten malen die
Lehrerinnen der Menschheit gewesen sind. Sollten sie es aber noch einmal
werden, so müßte eine solche Thatsache die völlige Vernichtung unsrer gegen¬
wärtigen Kultur zur Voraussetzung haben, und es fragt sich dann, ob nicht
die mühsam erhaltenen Ueberreste des klassischen Altertums das Schicksal der
allgemeinen Vernichtung teilen würden.

Aber wir wollen uns nicht in Phantasien ergehen, sondern nur unsre An¬
sicht dahin äußern, daß mit der Autorität der Antike ein zu starker Kultus ge¬
trieben wird und zahlreiche Künstler in einem Irrtume befangen sind, wenn sie
glauben, schon durch Behandlung antiker Stoffe ihres Erfolges sicher zu sein.
Die Schwärmerei für die Antike ist genau so Modesache wie die Begeisterung
für die Renaissance und das Rokvkozeitalter, und wenn man schärfer zusieht,
wird man die Beobachtung machen, daß, je weiter sich die archäologischen Ro¬
mane sowie die Bilder antiken Inhalts von der echten Antike entfernen und
je mehr sie dem modernen Geschmack und der modernen Empfindsamkeit ent¬
gegenkommen, sie auf einen desto stärkern Erfolg bei dem großen, den Markt
beherrschenden Publikum rechnen können. Wir erinnern nur an das sü߬
liche Zeug von Illustrationen, welches Thumann zu Hamerlings „Amor


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0494" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/201273"/>
          <fw type="header" place="top"> Die akademische Kunstausstellung in Berlin.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1546"> Ernst Hildebrcmds &#x201E;Tullia" zeigt in vielen Teilen das Gepräge genialer Be¬<lb/>
gabung. Aber Tullia ist uns ebenso viel wie Hekuba. Ein ungeheurer Auf¬<lb/>
wand von zeichnerischer und malerischer Fähigkeit ist hier an einen Stoff ver¬<lb/>
schwendet, der trotz seines tragischen Inhalts unser Herz nicht in Mitleidenschaft<lb/>
ziehen, nicht erschüttern kann. Zunächst tritt wieder der Mangel störend auf,<lb/>
daß der dargestellte Vorgang uicht allgemein verständlich ist. Das Kostüm der<lb/>
Figuren und die Umgebung, der Tempel und die Bronzegruppe der säugenden<lb/>
Wölfin machen zwar jedem Gebildeten klar, daß Rom der Schauplatz der Er¬<lb/>
eignisse ist. Aber was will die unheimliche, in höchster Leidenschaft entflammte<lb/>
Frau hoch oben auf dem Wagen? Befiehlt sie dem Wagenlenker, welcher die<lb/>
Pferde entsetzt zurückreißt, über den nackten, auf die Straße geworfenen Leichnam<lb/>
des ehrwürdigen Greises hinwegznfcihren, oder fordert sie das Gegenteil? Erst<lb/>
aus den Mienen, dem Gebahren des umstehenden Volkes läßt sich letzteres<lb/>
schließen. Es bereitet sich also vor unsern Augen ein schreckliches Ereignis vor,<lb/>
das immerhin ein Frevel ist, aber vielleicht zu entschuldigen wäre, wenn man<lb/>
wüßte, was für die Insassin des Wagens bei ihrem Treiben zur Eile auf dem<lb/>
Spiele steht. Hier versagt das Bild selbst die Sprache, und man muß zum<lb/>
Kataloge greifen, um zu erfahren, daß die Tochter des römischen Königs Ser-<lb/>
vius Tullius, auf deren Antrieb ihr Vater den Tod durch Mörderhand er¬<lb/>
litten hat, im Begriffe steht, über die Leiche des Ermordeten hinwegzufahren.<lb/>
Wenn das Verständnis eines Kunstwerkes erst mühsam hergestellt werden muß,<lb/>
geht ein großer Teil seiner Wirkung verloren, und je strenger sich ein Ge¬<lb/>
schichtsmaler an die reine Überlieferung hält, je enger er sich an die als zu¬<lb/>
verlässig und sicher erkannten Erscheinungsformen der Vergangenheit anschließt,<lb/>
desto weniger wird er auf das Verständnis seiner Zeitgenossen rechnen können.<lb/>
Trotz aller tanagräischen Terrakotten und der jetzt so schwungvoll betriebenen<lb/>
Polychromie werden wir Deutsche, das muß immer wieder rücksichtslos aus¬<lb/>
gesprochen werden, dem griechisch-römischen Altertume stets kühl gegenüberstehen,<lb/>
soweit es sich um seine materiellen Erscheinungsformen handelt. Was wir aus<lb/>
dem Schrifttum der Griechen und Römer in unsre geistige Kultur herüberge¬<lb/>
nommen haben, werden wir stets dankbar anerkennen, und wir werden auch<lb/>
nicht vergessen, daß ihre Baukunst und ihre Plastik zu wiederholten malen die<lb/>
Lehrerinnen der Menschheit gewesen sind. Sollten sie es aber noch einmal<lb/>
werden, so müßte eine solche Thatsache die völlige Vernichtung unsrer gegen¬<lb/>
wärtigen Kultur zur Voraussetzung haben, und es fragt sich dann, ob nicht<lb/>
die mühsam erhaltenen Ueberreste des klassischen Altertums das Schicksal der<lb/>
allgemeinen Vernichtung teilen würden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1547" next="#ID_1548"> Aber wir wollen uns nicht in Phantasien ergehen, sondern nur unsre An¬<lb/>
sicht dahin äußern, daß mit der Autorität der Antike ein zu starker Kultus ge¬<lb/>
trieben wird und zahlreiche Künstler in einem Irrtume befangen sind, wenn sie<lb/>
glauben, schon durch Behandlung antiker Stoffe ihres Erfolges sicher zu sein.<lb/>
Die Schwärmerei für die Antike ist genau so Modesache wie die Begeisterung<lb/>
für die Renaissance und das Rokvkozeitalter, und wenn man schärfer zusieht,<lb/>
wird man die Beobachtung machen, daß, je weiter sich die archäologischen Ro¬<lb/>
mane sowie die Bilder antiken Inhalts von der echten Antike entfernen und<lb/>
je mehr sie dem modernen Geschmack und der modernen Empfindsamkeit ent¬<lb/>
gegenkommen, sie auf einen desto stärkern Erfolg bei dem großen, den Markt<lb/>
beherrschenden Publikum rechnen können. Wir erinnern nur an das sü߬<lb/>
liche Zeug von Illustrationen, welches Thumann zu Hamerlings &#x201E;Amor</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0494] Die akademische Kunstausstellung in Berlin. Ernst Hildebrcmds „Tullia" zeigt in vielen Teilen das Gepräge genialer Be¬ gabung. Aber Tullia ist uns ebenso viel wie Hekuba. Ein ungeheurer Auf¬ wand von zeichnerischer und malerischer Fähigkeit ist hier an einen Stoff ver¬ schwendet, der trotz seines tragischen Inhalts unser Herz nicht in Mitleidenschaft ziehen, nicht erschüttern kann. Zunächst tritt wieder der Mangel störend auf, daß der dargestellte Vorgang uicht allgemein verständlich ist. Das Kostüm der Figuren und die Umgebung, der Tempel und die Bronzegruppe der säugenden Wölfin machen zwar jedem Gebildeten klar, daß Rom der Schauplatz der Er¬ eignisse ist. Aber was will die unheimliche, in höchster Leidenschaft entflammte Frau hoch oben auf dem Wagen? Befiehlt sie dem Wagenlenker, welcher die Pferde entsetzt zurückreißt, über den nackten, auf die Straße geworfenen Leichnam des ehrwürdigen Greises hinwegznfcihren, oder fordert sie das Gegenteil? Erst aus den Mienen, dem Gebahren des umstehenden Volkes läßt sich letzteres schließen. Es bereitet sich also vor unsern Augen ein schreckliches Ereignis vor, das immerhin ein Frevel ist, aber vielleicht zu entschuldigen wäre, wenn man wüßte, was für die Insassin des Wagens bei ihrem Treiben zur Eile auf dem Spiele steht. Hier versagt das Bild selbst die Sprache, und man muß zum Kataloge greifen, um zu erfahren, daß die Tochter des römischen Königs Ser- vius Tullius, auf deren Antrieb ihr Vater den Tod durch Mörderhand er¬ litten hat, im Begriffe steht, über die Leiche des Ermordeten hinwegzufahren. Wenn das Verständnis eines Kunstwerkes erst mühsam hergestellt werden muß, geht ein großer Teil seiner Wirkung verloren, und je strenger sich ein Ge¬ schichtsmaler an die reine Überlieferung hält, je enger er sich an die als zu¬ verlässig und sicher erkannten Erscheinungsformen der Vergangenheit anschließt, desto weniger wird er auf das Verständnis seiner Zeitgenossen rechnen können. Trotz aller tanagräischen Terrakotten und der jetzt so schwungvoll betriebenen Polychromie werden wir Deutsche, das muß immer wieder rücksichtslos aus¬ gesprochen werden, dem griechisch-römischen Altertume stets kühl gegenüberstehen, soweit es sich um seine materiellen Erscheinungsformen handelt. Was wir aus dem Schrifttum der Griechen und Römer in unsre geistige Kultur herüberge¬ nommen haben, werden wir stets dankbar anerkennen, und wir werden auch nicht vergessen, daß ihre Baukunst und ihre Plastik zu wiederholten malen die Lehrerinnen der Menschheit gewesen sind. Sollten sie es aber noch einmal werden, so müßte eine solche Thatsache die völlige Vernichtung unsrer gegen¬ wärtigen Kultur zur Voraussetzung haben, und es fragt sich dann, ob nicht die mühsam erhaltenen Ueberreste des klassischen Altertums das Schicksal der allgemeinen Vernichtung teilen würden. Aber wir wollen uns nicht in Phantasien ergehen, sondern nur unsre An¬ sicht dahin äußern, daß mit der Autorität der Antike ein zu starker Kultus ge¬ trieben wird und zahlreiche Künstler in einem Irrtume befangen sind, wenn sie glauben, schon durch Behandlung antiker Stoffe ihres Erfolges sicher zu sein. Die Schwärmerei für die Antike ist genau so Modesache wie die Begeisterung für die Renaissance und das Rokvkozeitalter, und wenn man schärfer zusieht, wird man die Beobachtung machen, daß, je weiter sich die archäologischen Ro¬ mane sowie die Bilder antiken Inhalts von der echten Antike entfernen und je mehr sie dem modernen Geschmack und der modernen Empfindsamkeit ent¬ gegenkommen, sie auf einen desto stärkern Erfolg bei dem großen, den Markt beherrschenden Publikum rechnen können. Wir erinnern nur an das sü߬ liche Zeug von Illustrationen, welches Thumann zu Hamerlings „Amor

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/494
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/494>, abgerufen am 17.06.2024.