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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Die akademische Kunstausstellung in Berlin.

lind Psyche" gezeichnet hat, und an die glatten Genrebilder Alma Tademas,
welcher moderne Modepuppen in griechische und römische Kostüme steckt
und dafür um seiner täuschenden Echtheit willen ein Heer gedankenloser Be¬
wunderer findet.

Je energischer und schneller sich die Abkehr unsrer Kunst von künstlichen
Wiederbelebungsversuchen vergangener Kulturperioden vollziehen wird, desto eher
wird sie einen neuen Inhalt gewinne". Es ist unbestreitbar, daß die Nieder¬
länder und Italiener des fünfzehnten und sechzehnten Jahrhunderts ihren Dar¬
stellungen aus der heiligen und profanen Geschichte einen großen Teil ihres
unvergänglichen Reizes dadurch verliehen haben, daß sie die Figuren in Trachten
ihrer eignen Zeit auftreten und sich in Gebäuden oder Landschaften bewegen ließen,
welche die Künstler mit eignen Augen gesehen hatten. Dadurch haben diese
Schilderungen das Gepräge größter Wahrheit und Lebendigkeit gewonnen, ohne
etwas an Würde oder, wo es darauf ankommt, an Größe des Stils einzubüßen.
Wir können ihnen auf dieses Gebiet nicht folgen, weil uns die Naivität fehlt,
von der sie erfüllt waren, weil wir wider besseres Wissen malen würden und
alsdann an Stelle des naiven das Gekünstelte und Erborgte träte. Aber eine
andre Lehre können unsre Künstler von ihnen annehmen, nur das zu malen,
was sie gesehen und beobachtet haben. Diese Forderung soll nicht nur so auf¬
gefaßt werden, als wollten wir damit die freie Thätigkeit der Phantasie aus¬
schließen und das Schaffen des Malers an das Modell fesseln. Das kann
uns nicht in den Sinn kommen. Wir wollen das Recht der idealen Malerei
keineswegs in Frage stellen; aber es läßt sich nicht verhehlen, daß sie sich
gegenwärtig in Formen bewegt, die sich längst ausgelebt haben, in Allegorien,
die zu Gemeinplätzen geworden und nicht mehr imstande sind, einen gebildeten
Geist zu beschäftigen, während sie auf die Masse des Volkes nach wie vor ein¬
druckslos bleiben. Unsre ideale Kunst braucht also einen neuen Inhalt und
eine neue Form; die Schilderung des Lebens unsrer Zeit findet dagegen eine
Ausdrucksform, welche allen seinen Regungen völlig gerecht wird. Der uner¬
schöpfliche, sich stetig erneuernde Reiz der niederländischen Kunst liegt uicht in
ihren allegorischen und historischen Gemälden, sondern in ihren Schilderungen
des Lebens und der Natur ihrer Zeit. Es ist eine der Hauptaufgaben
der Kunst, daß sie der Nachwelt ein Abbild ihrer Zeit hinterlasse,
und je tiefer sie in ihrer Zeit, in ihrem Volke wurzelt, desto nachhaltiger
werden ihre Wirkungen sein. Die italienische Kunst hatte bis zum Tode Raf-
faels einen scharf ausgeprägten nationalen Charakter. Selbst in den idealsten
Schöpfungen Raffaels' fühlt man den Zusammenhang mit den Menschen, unter
denen er lebte. Sobald sich aber die italienische Kunst, zumeist verlockt durch
die schrankenlose Subjektivität Michelangelos, von dem vaterländischen Boden
erhob und nach dem Ausdruck allgemeiner Schönheit strebte, verlor sie mit dem
nationalen Inhalt Seele und Leben, und ein gedankenloses Formenspiel trat
an die Stelle der Kunst. Es ist einer der charakteristischen Züge der Berliner
Ausstellung, daß sie uns eine stattliche Reihe von Kunstwerken vor Augen
fuhrt, welche beweisen, daß die Erkenntnis von der Notwendigkeit der Einkehr
of Volkstum, des Anschlusses an die Gegenwart unter den Künstlern immer
mehr um sich greift.




Die akademische Kunstausstellung in Berlin.

lind Psyche" gezeichnet hat, und an die glatten Genrebilder Alma Tademas,
welcher moderne Modepuppen in griechische und römische Kostüme steckt
und dafür um seiner täuschenden Echtheit willen ein Heer gedankenloser Be¬
wunderer findet.

Je energischer und schneller sich die Abkehr unsrer Kunst von künstlichen
Wiederbelebungsversuchen vergangener Kulturperioden vollziehen wird, desto eher
wird sie einen neuen Inhalt gewinne». Es ist unbestreitbar, daß die Nieder¬
länder und Italiener des fünfzehnten und sechzehnten Jahrhunderts ihren Dar¬
stellungen aus der heiligen und profanen Geschichte einen großen Teil ihres
unvergänglichen Reizes dadurch verliehen haben, daß sie die Figuren in Trachten
ihrer eignen Zeit auftreten und sich in Gebäuden oder Landschaften bewegen ließen,
welche die Künstler mit eignen Augen gesehen hatten. Dadurch haben diese
Schilderungen das Gepräge größter Wahrheit und Lebendigkeit gewonnen, ohne
etwas an Würde oder, wo es darauf ankommt, an Größe des Stils einzubüßen.
Wir können ihnen auf dieses Gebiet nicht folgen, weil uns die Naivität fehlt,
von der sie erfüllt waren, weil wir wider besseres Wissen malen würden und
alsdann an Stelle des naiven das Gekünstelte und Erborgte träte. Aber eine
andre Lehre können unsre Künstler von ihnen annehmen, nur das zu malen,
was sie gesehen und beobachtet haben. Diese Forderung soll nicht nur so auf¬
gefaßt werden, als wollten wir damit die freie Thätigkeit der Phantasie aus¬
schließen und das Schaffen des Malers an das Modell fesseln. Das kann
uns nicht in den Sinn kommen. Wir wollen das Recht der idealen Malerei
keineswegs in Frage stellen; aber es läßt sich nicht verhehlen, daß sie sich
gegenwärtig in Formen bewegt, die sich längst ausgelebt haben, in Allegorien,
die zu Gemeinplätzen geworden und nicht mehr imstande sind, einen gebildeten
Geist zu beschäftigen, während sie auf die Masse des Volkes nach wie vor ein¬
druckslos bleiben. Unsre ideale Kunst braucht also einen neuen Inhalt und
eine neue Form; die Schilderung des Lebens unsrer Zeit findet dagegen eine
Ausdrucksform, welche allen seinen Regungen völlig gerecht wird. Der uner¬
schöpfliche, sich stetig erneuernde Reiz der niederländischen Kunst liegt uicht in
ihren allegorischen und historischen Gemälden, sondern in ihren Schilderungen
des Lebens und der Natur ihrer Zeit. Es ist eine der Hauptaufgaben
der Kunst, daß sie der Nachwelt ein Abbild ihrer Zeit hinterlasse,
und je tiefer sie in ihrer Zeit, in ihrem Volke wurzelt, desto nachhaltiger
werden ihre Wirkungen sein. Die italienische Kunst hatte bis zum Tode Raf-
faels einen scharf ausgeprägten nationalen Charakter. Selbst in den idealsten
Schöpfungen Raffaels' fühlt man den Zusammenhang mit den Menschen, unter
denen er lebte. Sobald sich aber die italienische Kunst, zumeist verlockt durch
die schrankenlose Subjektivität Michelangelos, von dem vaterländischen Boden
erhob und nach dem Ausdruck allgemeiner Schönheit strebte, verlor sie mit dem
nationalen Inhalt Seele und Leben, und ein gedankenloses Formenspiel trat
an die Stelle der Kunst. Es ist einer der charakteristischen Züge der Berliner
Ausstellung, daß sie uns eine stattliche Reihe von Kunstwerken vor Augen
fuhrt, welche beweisen, daß die Erkenntnis von der Notwendigkeit der Einkehr
of Volkstum, des Anschlusses an die Gegenwart unter den Künstlern immer
mehr um sich greift.




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[0495] Die akademische Kunstausstellung in Berlin. lind Psyche" gezeichnet hat, und an die glatten Genrebilder Alma Tademas, welcher moderne Modepuppen in griechische und römische Kostüme steckt und dafür um seiner täuschenden Echtheit willen ein Heer gedankenloser Be¬ wunderer findet. Je energischer und schneller sich die Abkehr unsrer Kunst von künstlichen Wiederbelebungsversuchen vergangener Kulturperioden vollziehen wird, desto eher wird sie einen neuen Inhalt gewinne». Es ist unbestreitbar, daß die Nieder¬ länder und Italiener des fünfzehnten und sechzehnten Jahrhunderts ihren Dar¬ stellungen aus der heiligen und profanen Geschichte einen großen Teil ihres unvergänglichen Reizes dadurch verliehen haben, daß sie die Figuren in Trachten ihrer eignen Zeit auftreten und sich in Gebäuden oder Landschaften bewegen ließen, welche die Künstler mit eignen Augen gesehen hatten. Dadurch haben diese Schilderungen das Gepräge größter Wahrheit und Lebendigkeit gewonnen, ohne etwas an Würde oder, wo es darauf ankommt, an Größe des Stils einzubüßen. Wir können ihnen auf dieses Gebiet nicht folgen, weil uns die Naivität fehlt, von der sie erfüllt waren, weil wir wider besseres Wissen malen würden und alsdann an Stelle des naiven das Gekünstelte und Erborgte träte. Aber eine andre Lehre können unsre Künstler von ihnen annehmen, nur das zu malen, was sie gesehen und beobachtet haben. Diese Forderung soll nicht nur so auf¬ gefaßt werden, als wollten wir damit die freie Thätigkeit der Phantasie aus¬ schließen und das Schaffen des Malers an das Modell fesseln. Das kann uns nicht in den Sinn kommen. Wir wollen das Recht der idealen Malerei keineswegs in Frage stellen; aber es läßt sich nicht verhehlen, daß sie sich gegenwärtig in Formen bewegt, die sich längst ausgelebt haben, in Allegorien, die zu Gemeinplätzen geworden und nicht mehr imstande sind, einen gebildeten Geist zu beschäftigen, während sie auf die Masse des Volkes nach wie vor ein¬ druckslos bleiben. Unsre ideale Kunst braucht also einen neuen Inhalt und eine neue Form; die Schilderung des Lebens unsrer Zeit findet dagegen eine Ausdrucksform, welche allen seinen Regungen völlig gerecht wird. Der uner¬ schöpfliche, sich stetig erneuernde Reiz der niederländischen Kunst liegt uicht in ihren allegorischen und historischen Gemälden, sondern in ihren Schilderungen des Lebens und der Natur ihrer Zeit. Es ist eine der Hauptaufgaben der Kunst, daß sie der Nachwelt ein Abbild ihrer Zeit hinterlasse, und je tiefer sie in ihrer Zeit, in ihrem Volke wurzelt, desto nachhaltiger werden ihre Wirkungen sein. Die italienische Kunst hatte bis zum Tode Raf- faels einen scharf ausgeprägten nationalen Charakter. Selbst in den idealsten Schöpfungen Raffaels' fühlt man den Zusammenhang mit den Menschen, unter denen er lebte. Sobald sich aber die italienische Kunst, zumeist verlockt durch die schrankenlose Subjektivität Michelangelos, von dem vaterländischen Boden erhob und nach dem Ausdruck allgemeiner Schönheit strebte, verlor sie mit dem nationalen Inhalt Seele und Leben, und ein gedankenloses Formenspiel trat an die Stelle der Kunst. Es ist einer der charakteristischen Züge der Berliner Ausstellung, daß sie uns eine stattliche Reihe von Kunstwerken vor Augen fuhrt, welche beweisen, daß die Erkenntnis von der Notwendigkeit der Einkehr of Volkstum, des Anschlusses an die Gegenwart unter den Künstlern immer mehr um sich greift.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/495>, abgerufen am 26.05.2024.