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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

Zimmern aufgehangen sind, bekömmt, nach dem Testamente dieser meiner sel.
Frau, zu welchem ich unbedingte Zustimmung gegeben hatte, ihr Sohn erster Ehe,
der Herr Amtshauptmann Georg von Winkler, jetzt in Pirna; und er besitzt über
dieselben seit seiner Uebernahme der mütterlichen Erbschaft im Jahre 1834 ein
vollständiges Verzeichnis, wie sich ein gleiches auch unter meinen Dokumenten über
alle jene Erbschaftsangclegcnheiten befindet; und es ist darüber nur noch anzu¬
merken, daß Herr Georg von Winkler einen namhaften Teil des gesamten Nach¬
lasses dieser Gemälde auf Veranlassung meines Beziehens einer andern, an Raum
sie sämtlich aufzustellen nicht wie die frühere geeigneten Wohnung, durch seinen
hierzu Beauftragten, den Herrn Domkapitular Dr, Friederici in Leipzig, schon von
mir erhalten hat.*) Seitdem habe ich die jetzt noch in meiner Wohnung befind¬
lichen Gemälde in den besten Stand setzen, auch mit Goldrahmen schmücken lassen,
und wünsche, daß sie beim Empfang in dieser Gestalt dem Herrn von Winkler
um so mehr Frende machen.

(Ueber vier Oelgemälde, die gleichfals in meinem Zimmer hangen, aber gar
nicht zum Daniel-Winklerschen Nachlaß gehören, mithin auch im Verzeichnisse des
Herrn von Winkler, wie in dem meinigen, nicht aufgezeichnet find, werde ich im
Verfolg der Nummern dieses Abschnitts meines Testaments besonders verfügen.)

2. Meine sämtlichen Prctivsa, wie sie in dem grünen Maroquin-Kästchen
beisammen liegen und zu welchen ich auch noch meine sehr gute Repetiruhr mit
goldner Kette und Zubehör wenigstens darum gezählt haben will, weil sie das
erste Weihnachtsgeschenk war, womit meine sel. Frau noch als Braut mich er-
freuete, erhalten, mit Ausschluß der beiden, vorhin unter No. I, 1 angeführten,
meine lieben Enkel: Emma Preußer, geborne von Gutschmid, und Ottilie, Rosa,
Hugo von Gutschmid zu möglichst gleichen Teilen, was den äußern Wert (Preis)
betrifft; dem innern, durch Abstammung derselben, durch eigene Liebhaberei der
Empfänger u. tgi. zu bestimmenden Werte nach, wählen die vier Teilhabenden
(mit ihren Ratgebern) nach ihren Geburtsjahren, meine geliebte Emma zuerst, Hugo
zuletzt. Von den kostbaren Geschenken meiner verehrten Gönnerin seit nicht wenigen
Jahren, der Frau Großherzogin-Großfürstin Maria Paulowna von Weimar wünsche
ich, daß wenigstens die Dose mit ihrem Namen in Brillanten unverkauft bleibe.

3. Meinen guten, lieben Preußers insgesamt, den Aeltern und den Kindern,
möchte ich gar zu gern noch etwas Besonderes hinterlassen, das ihnen nicht nur
als Erinnerungsmittel dienen, sondern zugleich fortwährend lieb bleiben und einige
Freude machen könnte. Ich finde hierzu geeignet nur das Folgende, was zwar
unter meine sehr lieben Besitztümer gehört, aber freilich einen einigermaßen beträcht¬
lichen Wert nur für die hat, die ihm einen solchen selbst beimessen wollen; nämlich:

s.) Das Porträt meiner sel. Frau, das in meiner Schlafstube hängt.
Wenn auch als Kunstwerk nicht ausgezeichnet, ist es doch das ähnlichste von allen
vorhanden gewesenen.

b) Von den obenerwähnten uicht-winklcrischen Oelgemälden die, von Anton
Graff in seinen frühern und besten Jahren vortrefflich ausgeführte Kopie der be¬
rühmten Magdalena von Battoni in der Dresdener Gallerte.

e) Meine Auswahl der besten Blätter altrömischer Denkmale, von Volpato
in Umrissen radirt und von du Gros in Farben ausgeführt; folglich auch die Ofen¬
schirme, zu welchen ich deren einige verwendet habe. (Die übrigen liegen in der



*) Die vollzogenen Bescheinigungen des richtigen Empfangs liegen bei den¬
selben vorhin angeführten Dokumenten.
Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

Zimmern aufgehangen sind, bekömmt, nach dem Testamente dieser meiner sel.
Frau, zu welchem ich unbedingte Zustimmung gegeben hatte, ihr Sohn erster Ehe,
der Herr Amtshauptmann Georg von Winkler, jetzt in Pirna; und er besitzt über
dieselben seit seiner Uebernahme der mütterlichen Erbschaft im Jahre 1834 ein
vollständiges Verzeichnis, wie sich ein gleiches auch unter meinen Dokumenten über
alle jene Erbschaftsangclegcnheiten befindet; und es ist darüber nur noch anzu¬
merken, daß Herr Georg von Winkler einen namhaften Teil des gesamten Nach¬
lasses dieser Gemälde auf Veranlassung meines Beziehens einer andern, an Raum
sie sämtlich aufzustellen nicht wie die frühere geeigneten Wohnung, durch seinen
hierzu Beauftragten, den Herrn Domkapitular Dr, Friederici in Leipzig, schon von
mir erhalten hat.*) Seitdem habe ich die jetzt noch in meiner Wohnung befind¬
lichen Gemälde in den besten Stand setzen, auch mit Goldrahmen schmücken lassen,
und wünsche, daß sie beim Empfang in dieser Gestalt dem Herrn von Winkler
um so mehr Frende machen.

(Ueber vier Oelgemälde, die gleichfals in meinem Zimmer hangen, aber gar
nicht zum Daniel-Winklerschen Nachlaß gehören, mithin auch im Verzeichnisse des
Herrn von Winkler, wie in dem meinigen, nicht aufgezeichnet find, werde ich im
Verfolg der Nummern dieses Abschnitts meines Testaments besonders verfügen.)

2. Meine sämtlichen Prctivsa, wie sie in dem grünen Maroquin-Kästchen
beisammen liegen und zu welchen ich auch noch meine sehr gute Repetiruhr mit
goldner Kette und Zubehör wenigstens darum gezählt haben will, weil sie das
erste Weihnachtsgeschenk war, womit meine sel. Frau noch als Braut mich er-
freuete, erhalten, mit Ausschluß der beiden, vorhin unter No. I, 1 angeführten,
meine lieben Enkel: Emma Preußer, geborne von Gutschmid, und Ottilie, Rosa,
Hugo von Gutschmid zu möglichst gleichen Teilen, was den äußern Wert (Preis)
betrifft; dem innern, durch Abstammung derselben, durch eigene Liebhaberei der
Empfänger u. tgi. zu bestimmenden Werte nach, wählen die vier Teilhabenden
(mit ihren Ratgebern) nach ihren Geburtsjahren, meine geliebte Emma zuerst, Hugo
zuletzt. Von den kostbaren Geschenken meiner verehrten Gönnerin seit nicht wenigen
Jahren, der Frau Großherzogin-Großfürstin Maria Paulowna von Weimar wünsche
ich, daß wenigstens die Dose mit ihrem Namen in Brillanten unverkauft bleibe.

3. Meinen guten, lieben Preußers insgesamt, den Aeltern und den Kindern,
möchte ich gar zu gern noch etwas Besonderes hinterlassen, das ihnen nicht nur
als Erinnerungsmittel dienen, sondern zugleich fortwährend lieb bleiben und einige
Freude machen könnte. Ich finde hierzu geeignet nur das Folgende, was zwar
unter meine sehr lieben Besitztümer gehört, aber freilich einen einigermaßen beträcht¬
lichen Wert nur für die hat, die ihm einen solchen selbst beimessen wollen; nämlich:

s.) Das Porträt meiner sel. Frau, das in meiner Schlafstube hängt.
Wenn auch als Kunstwerk nicht ausgezeichnet, ist es doch das ähnlichste von allen
vorhanden gewesenen.

b) Von den obenerwähnten uicht-winklcrischen Oelgemälden die, von Anton
Graff in seinen frühern und besten Jahren vortrefflich ausgeführte Kopie der be¬
rühmten Magdalena von Battoni in der Dresdener Gallerte.

e) Meine Auswahl der besten Blätter altrömischer Denkmale, von Volpato
in Umrissen radirt und von du Gros in Farben ausgeführt; folglich auch die Ofen¬
schirme, zu welchen ich deren einige verwendet habe. (Die übrigen liegen in der



*) Die vollzogenen Bescheinigungen des richtigen Empfangs liegen bei den¬
selben vorhin angeführten Dokumenten.
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[0531] Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz. Zimmern aufgehangen sind, bekömmt, nach dem Testamente dieser meiner sel. Frau, zu welchem ich unbedingte Zustimmung gegeben hatte, ihr Sohn erster Ehe, der Herr Amtshauptmann Georg von Winkler, jetzt in Pirna; und er besitzt über dieselben seit seiner Uebernahme der mütterlichen Erbschaft im Jahre 1834 ein vollständiges Verzeichnis, wie sich ein gleiches auch unter meinen Dokumenten über alle jene Erbschaftsangclegcnheiten befindet; und es ist darüber nur noch anzu¬ merken, daß Herr Georg von Winkler einen namhaften Teil des gesamten Nach¬ lasses dieser Gemälde auf Veranlassung meines Beziehens einer andern, an Raum sie sämtlich aufzustellen nicht wie die frühere geeigneten Wohnung, durch seinen hierzu Beauftragten, den Herrn Domkapitular Dr, Friederici in Leipzig, schon von mir erhalten hat.*) Seitdem habe ich die jetzt noch in meiner Wohnung befind¬ lichen Gemälde in den besten Stand setzen, auch mit Goldrahmen schmücken lassen, und wünsche, daß sie beim Empfang in dieser Gestalt dem Herrn von Winkler um so mehr Frende machen. (Ueber vier Oelgemälde, die gleichfals in meinem Zimmer hangen, aber gar nicht zum Daniel-Winklerschen Nachlaß gehören, mithin auch im Verzeichnisse des Herrn von Winkler, wie in dem meinigen, nicht aufgezeichnet find, werde ich im Verfolg der Nummern dieses Abschnitts meines Testaments besonders verfügen.) 2. Meine sämtlichen Prctivsa, wie sie in dem grünen Maroquin-Kästchen beisammen liegen und zu welchen ich auch noch meine sehr gute Repetiruhr mit goldner Kette und Zubehör wenigstens darum gezählt haben will, weil sie das erste Weihnachtsgeschenk war, womit meine sel. Frau noch als Braut mich er- freuete, erhalten, mit Ausschluß der beiden, vorhin unter No. I, 1 angeführten, meine lieben Enkel: Emma Preußer, geborne von Gutschmid, und Ottilie, Rosa, Hugo von Gutschmid zu möglichst gleichen Teilen, was den äußern Wert (Preis) betrifft; dem innern, durch Abstammung derselben, durch eigene Liebhaberei der Empfänger u. tgi. zu bestimmenden Werte nach, wählen die vier Teilhabenden (mit ihren Ratgebern) nach ihren Geburtsjahren, meine geliebte Emma zuerst, Hugo zuletzt. Von den kostbaren Geschenken meiner verehrten Gönnerin seit nicht wenigen Jahren, der Frau Großherzogin-Großfürstin Maria Paulowna von Weimar wünsche ich, daß wenigstens die Dose mit ihrem Namen in Brillanten unverkauft bleibe. 3. Meinen guten, lieben Preußers insgesamt, den Aeltern und den Kindern, möchte ich gar zu gern noch etwas Besonderes hinterlassen, das ihnen nicht nur als Erinnerungsmittel dienen, sondern zugleich fortwährend lieb bleiben und einige Freude machen könnte. Ich finde hierzu geeignet nur das Folgende, was zwar unter meine sehr lieben Besitztümer gehört, aber freilich einen einigermaßen beträcht¬ lichen Wert nur für die hat, die ihm einen solchen selbst beimessen wollen; nämlich: s.) Das Porträt meiner sel. Frau, das in meiner Schlafstube hängt. Wenn auch als Kunstwerk nicht ausgezeichnet, ist es doch das ähnlichste von allen vorhanden gewesenen. b) Von den obenerwähnten uicht-winklcrischen Oelgemälden die, von Anton Graff in seinen frühern und besten Jahren vortrefflich ausgeführte Kopie der be¬ rühmten Magdalena von Battoni in der Dresdener Gallerte. e) Meine Auswahl der besten Blätter altrömischer Denkmale, von Volpato in Umrissen radirt und von du Gros in Farben ausgeführt; folglich auch die Ofen¬ schirme, zu welchen ich deren einige verwendet habe. (Die übrigen liegen in der *) Die vollzogenen Bescheinigungen des richtigen Empfangs liegen bei den¬ selben vorhin angeführten Dokumenten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/531>, abgerufen am 14.05.2024.