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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

Kupferstichmappe der "Engländer" zu Ende; wohin sie bloß darum gebracht worden
sind, weil eben da noch Raum übrig war.)

A) Aus meiner Bibliothek: das schöne Exemplar der frühen, nicht in den
Handel gekommenen Ausgabe von Göthe's Hermann und Dorothea in Groß-
Oktav, das der Dichter selbst mir geschenkt hat; und die Prachtausgabe von Pyrkers
Werken -- letztere vorzüglich um ihrer dritten Abteilung willen.

(Ein kleiner Zusatz folgt unter No. 7: "Kupferstich-Sammlung.")

4. Meine teuern Freunde, der Herr Oberprediger Dr. Wolf in Leipzig und
dessen Gattin, empfangen als kleine Merkmale meines Danks für das, was sie im
Leben mir gewesen sind: das zweite jener nicht-winklerischen Oelgemälde, den Alten,
der, deutend auf einen Totenkopf, heitern Sinnes die Hinfälligkeit alles Irdischen
betrachtet (gemalt von Hoffmeister); die drei Statuen des Matthäus, Johannes
und Paulus, uach Peter Bischer zu Se. Sebald in Nürnberg, mit den dazu ge¬
hörigen Postamenten, und aus meiner Bibliothek die Ausgabe der Werke Schillers
in 12 Bänden Groß-Oktav mit Kupfern, in Maroqninband.

5. Meine teuern Freunde, der Herr Kirchen- und Schulrat Dr. Meißner in
Leipzig und dessen Gattin, empfangen, gleichfalls als kleine Merkmale meines
Danks für das, was sie im Leben mir gewesen sind: sämtliche Zeichnungen, die
in Nahmen, unter Glas, in meiner grünen Wohnstube aufgehangen sind; aus meiner
Bibliothek das Exemplar der Werke Göthe's in 20 Oktavbänden, welches der
Dichter selbst mir geschenkt und mit dem vor" eingehefteten Blatte, von seiner
eigenen Hand geschrieben, mir zugesandt hat. Diesem füge ich bei die gesammelten
Briefe und Briefchen Göthe's an mich, die sich in besonderer Mappe in einem
der Schubkästen meines Bureaus befinden.

6. Das dritte jener nicht-winklerischen Oelgemälde, das schöne, sprecheudähnliche
Porträt Joseph Haydns, zu Wien in dessen 60. Lebensjahre gemalt, das in
meiner Schlafstube hängt, erhält der Musikdirektor Herr or. Felix Mcndelssohn-
Bartholdy in Leipzig, um ihm, der durch seine Werke mir so oft Frende gemacht,
auch, wiefern ichs vermag, einige Frende zu machen.

7. Das vierte und letzte jener nicht-winklerischen Oelgemälde, die heitere
Landschaft mit Landleuten u. s. w. von Brandt in Wien, empfängt der Domkapitular
Herr or. Friederici in Leipzig, als Zeichen, daß ich so manche Gefälligkeit, die er
ehedem mir erwiesen hat, im Andenken behalten habe.

8. Meine große Sammlung von Kupferstichen, wie diese, chronologisch und
nach den Nationen der Maler geordnet, in folgenden Mappen liegen: Italiener
in vier, Deutsche in zwei, Niederländer in zwei, Franzosen in zwei, und Engländer
in einer -- wozu als Anhange betrachtet werden können: die in Nadirung oder
Lithographie nachgeahmten Zeichnungen großer Meister in besonderer Mappe, und
die gehefteten oder sonst als fortlaufend abgesonderten ganzen Werke: diese Sammlung,
welche zu stände zu bringen und für meinen Zweck (vorzügliche Belege zu einer
möglichst vollständigen Geschichte der Malerei aller Nationen darzustellen) nach und
nach zu vervollkommnen, ich mir fast vierzig Jahre lang ernstlich habe angelegen
sein lassen: diese Sammlung bestimme ich, mit Ausnahme der sehr wenigen, für
das Ganze unbeträchtlichen Blätter, die ich in der Folge anführen werde, -- ganz
Wie sie ist, zu einer öffentlichen Versteigerung, mit öffentlicher Angabe, daß sie
meine nachgelassene Sammlung sei.*) Ueber den Ertrag dieser Versteigerung setze



Zur Abfassung des Catalogus, die wenig Zeit und Mühe kosten wird, da
mein eigenes, handschriftlich beiliegendes Verzeichnis sorgfältig verfaßt ist -- schlage
Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

Kupferstichmappe der „Engländer" zu Ende; wohin sie bloß darum gebracht worden
sind, weil eben da noch Raum übrig war.)

A) Aus meiner Bibliothek: das schöne Exemplar der frühen, nicht in den
Handel gekommenen Ausgabe von Göthe's Hermann und Dorothea in Groß-
Oktav, das der Dichter selbst mir geschenkt hat; und die Prachtausgabe von Pyrkers
Werken — letztere vorzüglich um ihrer dritten Abteilung willen.

(Ein kleiner Zusatz folgt unter No. 7: „Kupferstich-Sammlung.")

4. Meine teuern Freunde, der Herr Oberprediger Dr. Wolf in Leipzig und
dessen Gattin, empfangen als kleine Merkmale meines Danks für das, was sie im
Leben mir gewesen sind: das zweite jener nicht-winklerischen Oelgemälde, den Alten,
der, deutend auf einen Totenkopf, heitern Sinnes die Hinfälligkeit alles Irdischen
betrachtet (gemalt von Hoffmeister); die drei Statuen des Matthäus, Johannes
und Paulus, uach Peter Bischer zu Se. Sebald in Nürnberg, mit den dazu ge¬
hörigen Postamenten, und aus meiner Bibliothek die Ausgabe der Werke Schillers
in 12 Bänden Groß-Oktav mit Kupfern, in Maroqninband.

5. Meine teuern Freunde, der Herr Kirchen- und Schulrat Dr. Meißner in
Leipzig und dessen Gattin, empfangen, gleichfalls als kleine Merkmale meines
Danks für das, was sie im Leben mir gewesen sind: sämtliche Zeichnungen, die
in Nahmen, unter Glas, in meiner grünen Wohnstube aufgehangen sind; aus meiner
Bibliothek das Exemplar der Werke Göthe's in 20 Oktavbänden, welches der
Dichter selbst mir geschenkt und mit dem vor« eingehefteten Blatte, von seiner
eigenen Hand geschrieben, mir zugesandt hat. Diesem füge ich bei die gesammelten
Briefe und Briefchen Göthe's an mich, die sich in besonderer Mappe in einem
der Schubkästen meines Bureaus befinden.

6. Das dritte jener nicht-winklerischen Oelgemälde, das schöne, sprecheudähnliche
Porträt Joseph Haydns, zu Wien in dessen 60. Lebensjahre gemalt, das in
meiner Schlafstube hängt, erhält der Musikdirektor Herr or. Felix Mcndelssohn-
Bartholdy in Leipzig, um ihm, der durch seine Werke mir so oft Frende gemacht,
auch, wiefern ichs vermag, einige Frende zu machen.

7. Das vierte und letzte jener nicht-winklerischen Oelgemälde, die heitere
Landschaft mit Landleuten u. s. w. von Brandt in Wien, empfängt der Domkapitular
Herr or. Friederici in Leipzig, als Zeichen, daß ich so manche Gefälligkeit, die er
ehedem mir erwiesen hat, im Andenken behalten habe.

8. Meine große Sammlung von Kupferstichen, wie diese, chronologisch und
nach den Nationen der Maler geordnet, in folgenden Mappen liegen: Italiener
in vier, Deutsche in zwei, Niederländer in zwei, Franzosen in zwei, und Engländer
in einer — wozu als Anhange betrachtet werden können: die in Nadirung oder
Lithographie nachgeahmten Zeichnungen großer Meister in besonderer Mappe, und
die gehefteten oder sonst als fortlaufend abgesonderten ganzen Werke: diese Sammlung,
welche zu stände zu bringen und für meinen Zweck (vorzügliche Belege zu einer
möglichst vollständigen Geschichte der Malerei aller Nationen darzustellen) nach und
nach zu vervollkommnen, ich mir fast vierzig Jahre lang ernstlich habe angelegen
sein lassen: diese Sammlung bestimme ich, mit Ausnahme der sehr wenigen, für
das Ganze unbeträchtlichen Blätter, die ich in der Folge anführen werde, — ganz
Wie sie ist, zu einer öffentlichen Versteigerung, mit öffentlicher Angabe, daß sie
meine nachgelassene Sammlung sei.*) Ueber den Ertrag dieser Versteigerung setze



Zur Abfassung des Catalogus, die wenig Zeit und Mühe kosten wird, da
mein eigenes, handschriftlich beiliegendes Verzeichnis sorgfältig verfaßt ist — schlage
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[0532] Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz. Kupferstichmappe der „Engländer" zu Ende; wohin sie bloß darum gebracht worden sind, weil eben da noch Raum übrig war.) A) Aus meiner Bibliothek: das schöne Exemplar der frühen, nicht in den Handel gekommenen Ausgabe von Göthe's Hermann und Dorothea in Groß- Oktav, das der Dichter selbst mir geschenkt hat; und die Prachtausgabe von Pyrkers Werken — letztere vorzüglich um ihrer dritten Abteilung willen. (Ein kleiner Zusatz folgt unter No. 7: „Kupferstich-Sammlung.") 4. Meine teuern Freunde, der Herr Oberprediger Dr. Wolf in Leipzig und dessen Gattin, empfangen als kleine Merkmale meines Danks für das, was sie im Leben mir gewesen sind: das zweite jener nicht-winklerischen Oelgemälde, den Alten, der, deutend auf einen Totenkopf, heitern Sinnes die Hinfälligkeit alles Irdischen betrachtet (gemalt von Hoffmeister); die drei Statuen des Matthäus, Johannes und Paulus, uach Peter Bischer zu Se. Sebald in Nürnberg, mit den dazu ge¬ hörigen Postamenten, und aus meiner Bibliothek die Ausgabe der Werke Schillers in 12 Bänden Groß-Oktav mit Kupfern, in Maroqninband. 5. Meine teuern Freunde, der Herr Kirchen- und Schulrat Dr. Meißner in Leipzig und dessen Gattin, empfangen, gleichfalls als kleine Merkmale meines Danks für das, was sie im Leben mir gewesen sind: sämtliche Zeichnungen, die in Nahmen, unter Glas, in meiner grünen Wohnstube aufgehangen sind; aus meiner Bibliothek das Exemplar der Werke Göthe's in 20 Oktavbänden, welches der Dichter selbst mir geschenkt und mit dem vor« eingehefteten Blatte, von seiner eigenen Hand geschrieben, mir zugesandt hat. Diesem füge ich bei die gesammelten Briefe und Briefchen Göthe's an mich, die sich in besonderer Mappe in einem der Schubkästen meines Bureaus befinden. 6. Das dritte jener nicht-winklerischen Oelgemälde, das schöne, sprecheudähnliche Porträt Joseph Haydns, zu Wien in dessen 60. Lebensjahre gemalt, das in meiner Schlafstube hängt, erhält der Musikdirektor Herr or. Felix Mcndelssohn- Bartholdy in Leipzig, um ihm, der durch seine Werke mir so oft Frende gemacht, auch, wiefern ichs vermag, einige Frende zu machen. 7. Das vierte und letzte jener nicht-winklerischen Oelgemälde, die heitere Landschaft mit Landleuten u. s. w. von Brandt in Wien, empfängt der Domkapitular Herr or. Friederici in Leipzig, als Zeichen, daß ich so manche Gefälligkeit, die er ehedem mir erwiesen hat, im Andenken behalten habe. 8. Meine große Sammlung von Kupferstichen, wie diese, chronologisch und nach den Nationen der Maler geordnet, in folgenden Mappen liegen: Italiener in vier, Deutsche in zwei, Niederländer in zwei, Franzosen in zwei, und Engländer in einer — wozu als Anhange betrachtet werden können: die in Nadirung oder Lithographie nachgeahmten Zeichnungen großer Meister in besonderer Mappe, und die gehefteten oder sonst als fortlaufend abgesonderten ganzen Werke: diese Sammlung, welche zu stände zu bringen und für meinen Zweck (vorzügliche Belege zu einer möglichst vollständigen Geschichte der Malerei aller Nationen darzustellen) nach und nach zu vervollkommnen, ich mir fast vierzig Jahre lang ernstlich habe angelegen sein lassen: diese Sammlung bestimme ich, mit Ausnahme der sehr wenigen, für das Ganze unbeträchtlichen Blätter, die ich in der Folge anführen werde, — ganz Wie sie ist, zu einer öffentlichen Versteigerung, mit öffentlicher Angabe, daß sie meine nachgelassene Sammlung sei.*) Ueber den Ertrag dieser Versteigerung setze Zur Abfassung des Catalogus, die wenig Zeit und Mühe kosten wird, da mein eigenes, handschriftlich beiliegendes Verzeichnis sorgfältig verfaßt ist — schlage

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/532>, abgerufen am 29.05.2024.