Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus einer Ameisenstadt.

und ab kleine Holzläuse, völlig blind, aber untergebracht und erhalten von der
Gemeinde, um ihr als Straßenfeger zu dienen; denn wir sehen sie nach jedem
bischen Unrat oder Kehricht fühlen und es entfernen. Und so begegnen uns
noch mancherlei höchst wunderbare Brauche und Einrichtungen. Lubbock hat
aus Grund seiner langjährigen Erfahrung den vollständigen Beweis erbracht,
daß die Ameisen noch größere Fähigkeiten besitzen als die, welche sie nach dem
bis jetzt Mitgeteilten haben müssen. Welcher Mensch könnte je alle Einwohner
der Großstadt, in der er wohnt, kennen lernen und sie sich dann merken? Und
siehe da, eine Ameise kennt jeden ihrer Mitbürger, selbst wenn ihre Stadt dreimal-
hunderttausend Einwohner zählt. Man stelle wie Lubbock einen derselben in
einem kleinen, durch ein feines Netz geschützten Käfige vor eins der Thore.
Jeder Städter, der herauskommt, schreitet auf den Käfig zu und schwenkt seine
Fühlhöcnchen, ist aber sofort überzeugt, daß er einen Freund vor sich hat, und
geht also ruhig seinen Geschäften nach. Jetzt bringe man dagegen eine Ameise
fremder Nationalität in den Käfig, und ohne Verzug giebt es ein andres Bild.
Der erste, der aus dem Thore tritt, entdeckt, daß hier ein Fremdling ist, und
da nach der Ameisenmoral -- beiläufig wie bei allen Menschenvölkern -- ein
solcher ein Feind ist, so kehrt er um und macht Lärm in der Stadt. Im Nu
sammelt sich eine Menge wütender Bürger vor dem Käfig, und der Gegenstand
ihres Grimmes wird herausgezerrt und umgebracht. Es ist aber nicht der
Geruch, an welchem sie einander erkennen; denn unser Entomolog hat Ameisen
verschiedner Stämme mit demselben Dufte imprägnirt, und die kleinen Leute
ließen sich nicht im mindesten dadurch irremachen, und die Unterscheidung der
Fremden von den Freunden kann ebensowenig auf Merkmalen beruhen, welche
durch die Augen bemerkt werden; denn Lubbock gelang es auch da nicht, seine
Kolonisten zu täuschen, wo er Ameisen von verschiednen Stämmen eine und
dieselbe Farbe gab. Es liegt in der Sache eine Gabe, die wir uns nicht vor¬
stellen können, und die sich selbst auf die Unterscheidung der Eier und Maden
des einheimischen Geschlechtes von denen eines auswärtigen erstreckt. Die
Mühe, welche sich die Arbeiter einer Ameisenstadt geben, die geflügelten Männchen
und Weibchen zu füttern, die letzteren in der Brutzeit zu Hause zu behaltet,
und sie zu suchen, wenn eine oder die andre sich verirrt hat, ihre Stollen und
Kammern, ihre Pfeiler- und Gewölbebauten, ihre augenscheinliche Befähigung,
sich untereinander zu verständigen, ihre planvollen Feldzüge und Schlachten und
ihr unermüdlicher Fleiß können alle studirt werden unter dem Glasdache ihrer
künstlichen Wohnung, und alle diese Dinge vereinigen sich zu einem Gesamt-
eindrncke, der den Zuschauer mit Staunen erfüllt. Wie viele Fähigkeiten müssen
in dem braunen dreieckigen Köpfchen sitzen, das nicht größer als ein Stecknadel-
kopf ist! Wäre es nicht so, so müßte die Gehirnkraft eines Menschen zehn-
tausendmal größer sein, als sie ist, wenn sie der Intelligenz dieser winzigen
Wesen einigermaßen vergleichbar sein sollte. Denn sicherlich ist es Intelligenz,
wenn ein Wesen einen fast an Wildheit grenzenden Patriotismus kundgiebt,
wenn es unterscheidet und sich des Unterschiedes erinnert, wenn es die Zukunft
Voraussicht und sich darnach auf sie vorbereitet. sind die Ameisen also nicht
Schwärme, sondern Bürgergemeinden, und wachsen ihre kleinen Seelen, wie die
Buddhisten glauben, auf, um einmal Erdenbürger von Menschenart zu werden?
Ist das der Fall, so ist es ein eigner Gedanke, damit die Thatsache zu ver¬
binden, daß oft ein Stückchen Wald mehr solche geschäftige kleine Gehirne in
sich faßt, als es Menschen ans dem ganzen Erdballe giebt. Ein andrer Ge-


Aus einer Ameisenstadt.

und ab kleine Holzläuse, völlig blind, aber untergebracht und erhalten von der
Gemeinde, um ihr als Straßenfeger zu dienen; denn wir sehen sie nach jedem
bischen Unrat oder Kehricht fühlen und es entfernen. Und so begegnen uns
noch mancherlei höchst wunderbare Brauche und Einrichtungen. Lubbock hat
aus Grund seiner langjährigen Erfahrung den vollständigen Beweis erbracht,
daß die Ameisen noch größere Fähigkeiten besitzen als die, welche sie nach dem
bis jetzt Mitgeteilten haben müssen. Welcher Mensch könnte je alle Einwohner
der Großstadt, in der er wohnt, kennen lernen und sie sich dann merken? Und
siehe da, eine Ameise kennt jeden ihrer Mitbürger, selbst wenn ihre Stadt dreimal-
hunderttausend Einwohner zählt. Man stelle wie Lubbock einen derselben in
einem kleinen, durch ein feines Netz geschützten Käfige vor eins der Thore.
Jeder Städter, der herauskommt, schreitet auf den Käfig zu und schwenkt seine
Fühlhöcnchen, ist aber sofort überzeugt, daß er einen Freund vor sich hat, und
geht also ruhig seinen Geschäften nach. Jetzt bringe man dagegen eine Ameise
fremder Nationalität in den Käfig, und ohne Verzug giebt es ein andres Bild.
Der erste, der aus dem Thore tritt, entdeckt, daß hier ein Fremdling ist, und
da nach der Ameisenmoral — beiläufig wie bei allen Menschenvölkern — ein
solcher ein Feind ist, so kehrt er um und macht Lärm in der Stadt. Im Nu
sammelt sich eine Menge wütender Bürger vor dem Käfig, und der Gegenstand
ihres Grimmes wird herausgezerrt und umgebracht. Es ist aber nicht der
Geruch, an welchem sie einander erkennen; denn unser Entomolog hat Ameisen
verschiedner Stämme mit demselben Dufte imprägnirt, und die kleinen Leute
ließen sich nicht im mindesten dadurch irremachen, und die Unterscheidung der
Fremden von den Freunden kann ebensowenig auf Merkmalen beruhen, welche
durch die Augen bemerkt werden; denn Lubbock gelang es auch da nicht, seine
Kolonisten zu täuschen, wo er Ameisen von verschiednen Stämmen eine und
dieselbe Farbe gab. Es liegt in der Sache eine Gabe, die wir uns nicht vor¬
stellen können, und die sich selbst auf die Unterscheidung der Eier und Maden
des einheimischen Geschlechtes von denen eines auswärtigen erstreckt. Die
Mühe, welche sich die Arbeiter einer Ameisenstadt geben, die geflügelten Männchen
und Weibchen zu füttern, die letzteren in der Brutzeit zu Hause zu behaltet,
und sie zu suchen, wenn eine oder die andre sich verirrt hat, ihre Stollen und
Kammern, ihre Pfeiler- und Gewölbebauten, ihre augenscheinliche Befähigung,
sich untereinander zu verständigen, ihre planvollen Feldzüge und Schlachten und
ihr unermüdlicher Fleiß können alle studirt werden unter dem Glasdache ihrer
künstlichen Wohnung, und alle diese Dinge vereinigen sich zu einem Gesamt-
eindrncke, der den Zuschauer mit Staunen erfüllt. Wie viele Fähigkeiten müssen
in dem braunen dreieckigen Köpfchen sitzen, das nicht größer als ein Stecknadel-
kopf ist! Wäre es nicht so, so müßte die Gehirnkraft eines Menschen zehn-
tausendmal größer sein, als sie ist, wenn sie der Intelligenz dieser winzigen
Wesen einigermaßen vergleichbar sein sollte. Denn sicherlich ist es Intelligenz,
wenn ein Wesen einen fast an Wildheit grenzenden Patriotismus kundgiebt,
wenn es unterscheidet und sich des Unterschiedes erinnert, wenn es die Zukunft
Voraussicht und sich darnach auf sie vorbereitet. sind die Ameisen also nicht
Schwärme, sondern Bürgergemeinden, und wachsen ihre kleinen Seelen, wie die
Buddhisten glauben, auf, um einmal Erdenbürger von Menschenart zu werden?
Ist das der Fall, so ist es ein eigner Gedanke, damit die Thatsache zu ver¬
binden, daß oft ein Stückchen Wald mehr solche geschäftige kleine Gehirne in
sich faßt, als es Menschen ans dem ganzen Erdballe giebt. Ein andrer Ge-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0640" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/201419"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus einer Ameisenstadt.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2069" prev="#ID_2068" next="#ID_2070"> und ab kleine Holzläuse, völlig blind, aber untergebracht und erhalten von der<lb/>
Gemeinde, um ihr als Straßenfeger zu dienen; denn wir sehen sie nach jedem<lb/>
bischen Unrat oder Kehricht fühlen und es entfernen. Und so begegnen uns<lb/>
noch mancherlei höchst wunderbare Brauche und Einrichtungen. Lubbock hat<lb/>
aus Grund seiner langjährigen Erfahrung den vollständigen Beweis erbracht,<lb/>
daß die Ameisen noch größere Fähigkeiten besitzen als die, welche sie nach dem<lb/>
bis jetzt Mitgeteilten haben müssen. Welcher Mensch könnte je alle Einwohner<lb/>
der Großstadt, in der er wohnt, kennen lernen und sie sich dann merken? Und<lb/>
siehe da, eine Ameise kennt jeden ihrer Mitbürger, selbst wenn ihre Stadt dreimal-<lb/>
hunderttausend Einwohner zählt. Man stelle wie Lubbock einen derselben in<lb/>
einem kleinen, durch ein feines Netz geschützten Käfige vor eins der Thore.<lb/>
Jeder Städter, der herauskommt, schreitet auf den Käfig zu und schwenkt seine<lb/>
Fühlhöcnchen, ist aber sofort überzeugt, daß er einen Freund vor sich hat, und<lb/>
geht also ruhig seinen Geschäften nach. Jetzt bringe man dagegen eine Ameise<lb/>
fremder Nationalität in den Käfig, und ohne Verzug giebt es ein andres Bild.<lb/>
Der erste, der aus dem Thore tritt, entdeckt, daß hier ein Fremdling ist, und<lb/>
da nach der Ameisenmoral &#x2014; beiläufig wie bei allen Menschenvölkern &#x2014; ein<lb/>
solcher ein Feind ist, so kehrt er um und macht Lärm in der Stadt. Im Nu<lb/>
sammelt sich eine Menge wütender Bürger vor dem Käfig, und der Gegenstand<lb/>
ihres Grimmes wird herausgezerrt und umgebracht. Es ist aber nicht der<lb/>
Geruch, an welchem sie einander erkennen; denn unser Entomolog hat Ameisen<lb/>
verschiedner Stämme mit demselben Dufte imprägnirt, und die kleinen Leute<lb/>
ließen sich nicht im mindesten dadurch irremachen, und die Unterscheidung der<lb/>
Fremden von den Freunden kann ebensowenig auf Merkmalen beruhen, welche<lb/>
durch die Augen bemerkt werden; denn Lubbock gelang es auch da nicht, seine<lb/>
Kolonisten zu täuschen, wo er Ameisen von verschiednen Stämmen eine und<lb/>
dieselbe Farbe gab. Es liegt in der Sache eine Gabe, die wir uns nicht vor¬<lb/>
stellen können, und die sich selbst auf die Unterscheidung der Eier und Maden<lb/>
des einheimischen Geschlechtes von denen eines auswärtigen erstreckt. Die<lb/>
Mühe, welche sich die Arbeiter einer Ameisenstadt geben, die geflügelten Männchen<lb/>
und Weibchen zu füttern, die letzteren in der Brutzeit zu Hause zu behaltet,<lb/>
und sie zu suchen, wenn eine oder die andre sich verirrt hat, ihre Stollen und<lb/>
Kammern, ihre Pfeiler- und Gewölbebauten, ihre augenscheinliche Befähigung,<lb/>
sich untereinander zu verständigen, ihre planvollen Feldzüge und Schlachten und<lb/>
ihr unermüdlicher Fleiß können alle studirt werden unter dem Glasdache ihrer<lb/>
künstlichen Wohnung, und alle diese Dinge vereinigen sich zu einem Gesamt-<lb/>
eindrncke, der den Zuschauer mit Staunen erfüllt. Wie viele Fähigkeiten müssen<lb/>
in dem braunen dreieckigen Köpfchen sitzen, das nicht größer als ein Stecknadel-<lb/>
kopf ist! Wäre es nicht so, so müßte die Gehirnkraft eines Menschen zehn-<lb/>
tausendmal größer sein, als sie ist, wenn sie der Intelligenz dieser winzigen<lb/>
Wesen einigermaßen vergleichbar sein sollte. Denn sicherlich ist es Intelligenz,<lb/>
wenn ein Wesen einen fast an Wildheit grenzenden Patriotismus kundgiebt,<lb/>
wenn es unterscheidet und sich des Unterschiedes erinnert, wenn es die Zukunft<lb/>
Voraussicht und sich darnach auf sie vorbereitet. sind die Ameisen also nicht<lb/>
Schwärme, sondern Bürgergemeinden, und wachsen ihre kleinen Seelen, wie die<lb/>
Buddhisten glauben, auf, um einmal Erdenbürger von Menschenart zu werden?<lb/>
Ist das der Fall, so ist es ein eigner Gedanke, damit die Thatsache zu ver¬<lb/>
binden, daß oft ein Stückchen Wald mehr solche geschäftige kleine Gehirne in<lb/>
sich faßt, als es Menschen ans dem ganzen Erdballe giebt.  Ein andrer Ge-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0640] Aus einer Ameisenstadt. und ab kleine Holzläuse, völlig blind, aber untergebracht und erhalten von der Gemeinde, um ihr als Straßenfeger zu dienen; denn wir sehen sie nach jedem bischen Unrat oder Kehricht fühlen und es entfernen. Und so begegnen uns noch mancherlei höchst wunderbare Brauche und Einrichtungen. Lubbock hat aus Grund seiner langjährigen Erfahrung den vollständigen Beweis erbracht, daß die Ameisen noch größere Fähigkeiten besitzen als die, welche sie nach dem bis jetzt Mitgeteilten haben müssen. Welcher Mensch könnte je alle Einwohner der Großstadt, in der er wohnt, kennen lernen und sie sich dann merken? Und siehe da, eine Ameise kennt jeden ihrer Mitbürger, selbst wenn ihre Stadt dreimal- hunderttausend Einwohner zählt. Man stelle wie Lubbock einen derselben in einem kleinen, durch ein feines Netz geschützten Käfige vor eins der Thore. Jeder Städter, der herauskommt, schreitet auf den Käfig zu und schwenkt seine Fühlhöcnchen, ist aber sofort überzeugt, daß er einen Freund vor sich hat, und geht also ruhig seinen Geschäften nach. Jetzt bringe man dagegen eine Ameise fremder Nationalität in den Käfig, und ohne Verzug giebt es ein andres Bild. Der erste, der aus dem Thore tritt, entdeckt, daß hier ein Fremdling ist, und da nach der Ameisenmoral — beiläufig wie bei allen Menschenvölkern — ein solcher ein Feind ist, so kehrt er um und macht Lärm in der Stadt. Im Nu sammelt sich eine Menge wütender Bürger vor dem Käfig, und der Gegenstand ihres Grimmes wird herausgezerrt und umgebracht. Es ist aber nicht der Geruch, an welchem sie einander erkennen; denn unser Entomolog hat Ameisen verschiedner Stämme mit demselben Dufte imprägnirt, und die kleinen Leute ließen sich nicht im mindesten dadurch irremachen, und die Unterscheidung der Fremden von den Freunden kann ebensowenig auf Merkmalen beruhen, welche durch die Augen bemerkt werden; denn Lubbock gelang es auch da nicht, seine Kolonisten zu täuschen, wo er Ameisen von verschiednen Stämmen eine und dieselbe Farbe gab. Es liegt in der Sache eine Gabe, die wir uns nicht vor¬ stellen können, und die sich selbst auf die Unterscheidung der Eier und Maden des einheimischen Geschlechtes von denen eines auswärtigen erstreckt. Die Mühe, welche sich die Arbeiter einer Ameisenstadt geben, die geflügelten Männchen und Weibchen zu füttern, die letzteren in der Brutzeit zu Hause zu behaltet, und sie zu suchen, wenn eine oder die andre sich verirrt hat, ihre Stollen und Kammern, ihre Pfeiler- und Gewölbebauten, ihre augenscheinliche Befähigung, sich untereinander zu verständigen, ihre planvollen Feldzüge und Schlachten und ihr unermüdlicher Fleiß können alle studirt werden unter dem Glasdache ihrer künstlichen Wohnung, und alle diese Dinge vereinigen sich zu einem Gesamt- eindrncke, der den Zuschauer mit Staunen erfüllt. Wie viele Fähigkeiten müssen in dem braunen dreieckigen Köpfchen sitzen, das nicht größer als ein Stecknadel- kopf ist! Wäre es nicht so, so müßte die Gehirnkraft eines Menschen zehn- tausendmal größer sein, als sie ist, wenn sie der Intelligenz dieser winzigen Wesen einigermaßen vergleichbar sein sollte. Denn sicherlich ist es Intelligenz, wenn ein Wesen einen fast an Wildheit grenzenden Patriotismus kundgiebt, wenn es unterscheidet und sich des Unterschiedes erinnert, wenn es die Zukunft Voraussicht und sich darnach auf sie vorbereitet. sind die Ameisen also nicht Schwärme, sondern Bürgergemeinden, und wachsen ihre kleinen Seelen, wie die Buddhisten glauben, auf, um einmal Erdenbürger von Menschenart zu werden? Ist das der Fall, so ist es ein eigner Gedanke, damit die Thatsache zu ver¬ binden, daß oft ein Stückchen Wald mehr solche geschäftige kleine Gehirne in sich faßt, als es Menschen ans dem ganzen Erdballe giebt. Ein andrer Ge-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/640
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/640>, abgerufen am 15.05.2024.