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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

ihren Wunderlichkeiten beschäftigen. (Der heilige Julian ließ gebratene Vögel wieder
fort fliegen, der heilige Fabre war ein rührender Beschützer feines Ungeziefers in.

Weit mehr noch erfreuten die Fortschritte der Kirche hinsichtlich der Staats-
regierungen. Mit Umsicht und Ausdauer, beraten von den klügsten Männern
(Consalvi, Antonelli,") den Jesniteugeueraleu, Jacobini u. s. w.), drangen die Päpste
stetig vor, in Spanien, Portugal, Südamerika, Mexiko erreichten sie Erfolge; in
Frankreich war die offizielle Welt nicht so günstig, aber nnter Napoleon und
Eugenie und später wieder unter Mac Mahon ließ sich viel erreichen und noch
mehr hoffen. Seitdem ist der liberale Ingrimm gegen die Bischöfe wieder stärker
hervorgetreten, besonders in der Abtrennung des Religionsunterrichts von dem
öffentlichen Schulwesen, aber schon hat die Reaktion gegen solche Uebertreibungen
in dem so katholischen Volke an Kraft gewonnen und wird vermutlich eher siegen
als die Rachepvlitik. Belgien ist zur Kurie zurückgekehrt, in Holland, im Norden,
in England geht die katholische Propaganda erfolgreich vorwärts. In Deutschland
ist dieser Abschnitt recht lang und inhaltsreich geworden, insbesondre in Preußen.
Mit der Behandlung der Mischehen (am Rhein, Droste 1337) fing der Triumph
der Kurie an, und in eben derselben Sache machte noch zuletzt der verstorbene
Fürstbischof Herzog eine Probe von der Umwandlung, deren ein eifriger Hof- und
Kirchenmaun fähig ist. Dazwischen liegt der sogenannte Kulturkampf vou 1371
bis 1834, den Koffmcme nur in seinen Spitzen beschreibt, nicht ohne die staatlichen
Mißgriffe in den Kampfmitteln zu erwähnen. Wenn er nebenbei die Kulturkämpfer
Feinde des Kirchentnms überhaupt nennt, denen es eine Lust gewesen sei, außer¬
halb des Schattens der Kirche zu leben, so verfällt er einer bekannten Ueber¬
treibung. Wir können uns aber später noch darüber unterhalten, denn der Ver¬
fasser sagt selbst S. 196: "Jedenfalls steht das Zentrum noch in alter Stärke
gegen die Regierung im Felde, bereit, wenn der Kulturkampf auf dem Gebiete der
Kirche beendet ist, ihn auf dem Gebiet der Schule anzufangen. . . . Bis zum
nächsten Kulturkampf wird der Staat uoch manche Position aufgeben müssen,
vielleicht nicht in der Gesetzgebung, sondern im Stillen in der Praxis der Ver¬
waltung." Wir könne" jetzt das Vergangene ruhen lassen, die Gegenwart ist
dunkel und die Zukunft ist es noch mehr. Es ist nur Glaube, wenn uns der
Verfasser zuruft: "Aus ist um die evangelische Kirche nicht bange, Wohl aber um
den Staat." Wir haben einen noch ausgedehnteren Glauben, denn uns ist auch
um den Staat nicht bange, wenigstens nicht, soweit die katholische Kirche in Betracht
kommt und so lange diese nicht ganz in das sozialdemokratische Lager übergeht.

Das Buch Koffmnnes kann, wie schon angedeutet, auch in Bezug auf die
evangelische Kirche sehr nützlich wirken, wenn es dazu dient, das Interesse für die
evangelische Kirchengeschichte, das noch immer zu wenig entwickelt ist, dnrch seine über¬
sichtlichen Mitteilungen zu stärken. Wir hoffen, daß es dies bewirken wird, be¬
sonders auch deshalb, weil es alles gelehrte Wesen, alle dein Laien fernliegende
dogmatische Feinheiten möglichst fernhält. Ganz richtig sagt der Verfasser gleich
zu Anfang, daß in unserm Jahrhundert die Kirchengeschichte ihrer Hauptsache nach
nicht Geschichte der Theologen und ihrer Meinungen sein kann. Wir möchten
dasselbe von allen Jahrhunderten sagen, nur daß wir noch keine große Auswahl
von geeigneten Lehrmitteln der Art haben, die das kirchliche Leben in das ganze
Kulturleben mit verweben.



*), Der 100 Millionen hinterlasse" haben soll und eine natürliche Tochter, die diese
Erbschaft in Anspruch nahm.
Kleinere Mitteilungen.

ihren Wunderlichkeiten beschäftigen. (Der heilige Julian ließ gebratene Vögel wieder
fort fliegen, der heilige Fabre war ein rührender Beschützer feines Ungeziefers in.

Weit mehr noch erfreuten die Fortschritte der Kirche hinsichtlich der Staats-
regierungen. Mit Umsicht und Ausdauer, beraten von den klügsten Männern
(Consalvi, Antonelli,") den Jesniteugeueraleu, Jacobini u. s. w.), drangen die Päpste
stetig vor, in Spanien, Portugal, Südamerika, Mexiko erreichten sie Erfolge; in
Frankreich war die offizielle Welt nicht so günstig, aber nnter Napoleon und
Eugenie und später wieder unter Mac Mahon ließ sich viel erreichen und noch
mehr hoffen. Seitdem ist der liberale Ingrimm gegen die Bischöfe wieder stärker
hervorgetreten, besonders in der Abtrennung des Religionsunterrichts von dem
öffentlichen Schulwesen, aber schon hat die Reaktion gegen solche Uebertreibungen
in dem so katholischen Volke an Kraft gewonnen und wird vermutlich eher siegen
als die Rachepvlitik. Belgien ist zur Kurie zurückgekehrt, in Holland, im Norden,
in England geht die katholische Propaganda erfolgreich vorwärts. In Deutschland
ist dieser Abschnitt recht lang und inhaltsreich geworden, insbesondre in Preußen.
Mit der Behandlung der Mischehen (am Rhein, Droste 1337) fing der Triumph
der Kurie an, und in eben derselben Sache machte noch zuletzt der verstorbene
Fürstbischof Herzog eine Probe von der Umwandlung, deren ein eifriger Hof- und
Kirchenmaun fähig ist. Dazwischen liegt der sogenannte Kulturkampf vou 1371
bis 1834, den Koffmcme nur in seinen Spitzen beschreibt, nicht ohne die staatlichen
Mißgriffe in den Kampfmitteln zu erwähnen. Wenn er nebenbei die Kulturkämpfer
Feinde des Kirchentnms überhaupt nennt, denen es eine Lust gewesen sei, außer¬
halb des Schattens der Kirche zu leben, so verfällt er einer bekannten Ueber¬
treibung. Wir können uns aber später noch darüber unterhalten, denn der Ver¬
fasser sagt selbst S. 196: „Jedenfalls steht das Zentrum noch in alter Stärke
gegen die Regierung im Felde, bereit, wenn der Kulturkampf auf dem Gebiete der
Kirche beendet ist, ihn auf dem Gebiet der Schule anzufangen. . . . Bis zum
nächsten Kulturkampf wird der Staat uoch manche Position aufgeben müssen,
vielleicht nicht in der Gesetzgebung, sondern im Stillen in der Praxis der Ver¬
waltung." Wir könne» jetzt das Vergangene ruhen lassen, die Gegenwart ist
dunkel und die Zukunft ist es noch mehr. Es ist nur Glaube, wenn uns der
Verfasser zuruft: „Aus ist um die evangelische Kirche nicht bange, Wohl aber um
den Staat." Wir haben einen noch ausgedehnteren Glauben, denn uns ist auch
um den Staat nicht bange, wenigstens nicht, soweit die katholische Kirche in Betracht
kommt und so lange diese nicht ganz in das sozialdemokratische Lager übergeht.

Das Buch Koffmnnes kann, wie schon angedeutet, auch in Bezug auf die
evangelische Kirche sehr nützlich wirken, wenn es dazu dient, das Interesse für die
evangelische Kirchengeschichte, das noch immer zu wenig entwickelt ist, dnrch seine über¬
sichtlichen Mitteilungen zu stärken. Wir hoffen, daß es dies bewirken wird, be¬
sonders auch deshalb, weil es alles gelehrte Wesen, alle dein Laien fernliegende
dogmatische Feinheiten möglichst fernhält. Ganz richtig sagt der Verfasser gleich
zu Anfang, daß in unserm Jahrhundert die Kirchengeschichte ihrer Hauptsache nach
nicht Geschichte der Theologen und ihrer Meinungen sein kann. Wir möchten
dasselbe von allen Jahrhunderten sagen, nur daß wir noch keine große Auswahl
von geeigneten Lehrmitteln der Art haben, die das kirchliche Leben in das ganze
Kulturleben mit verweben.



*), Der 100 Millionen hinterlasse» haben soll und eine natürliche Tochter, die diese
Erbschaft in Anspruch nahm.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/414>, abgerufen am 22.05.2024.