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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Literatur.

der in letzter Zeit Leimruten ausgestellt hat, um Fürsten darauf zu fangen," zu
beschäftigen pflegen, oder "sich das Gehirn über das Tabaksmonopol, die Spiritus¬
frage, die Zuckcrsteuer, den Kaffeeimport, und wie diese greulichen Erfindungen
sonst noch alle heißen mögen, zermartern," so wollen wir doch gestehen, daß wir
uns oft viel lieber -- wie es Seidel statt solcher unfruchtbaren Arbeit in der
Vorrede zu diesem Buche aurae -- lustig im Wald und auf der Haide herum¬
trieben und dem Sänge der kleinen Vögel lauschten, von denen er hier erzählt.
So wollen wir denn auch dieses Buch unsern Lesern empfehlen; es ist allerliebst,
auch in seiner besonders schönen Ausstattung, und wird vor allem für die heran¬
reifende Jugend ein willkommenes Weihnachtsgeschenk sein. Zu zierlichen Bildern
von Giacometti -- der aller Welt aus den illustrirten Zeitschriften bekannt ist --
hat Seidel eine Reihe von ebenso zierlichen Schilderungen unsrer heimischen Sing¬
vögel geschrieben; zwei feine Naturbeobachter sind hier zusammengekommen, und
was sie geben, wird manchem die Augen für den Reiz einer kleinen Welt öffnen,
an der er vorher vielleicht achtlos vorübergegangen war, allen aber, die Sinn für
die Natur habe", und insbesondre den Freunden der gefiederten Welt, Vergnügen
bereiten. Die Bilder, welche in Form von Kopfleisten, Vignetten und Schlußstückeu
die einzelnen Kapitel nmrahmen und zu jedem Kapitel eine größere Illustration
bringen, sind höchst sauber in Holz geschnitten; wenn vielleicht der Naturwisseu-
schafter hie und da an einer Form Ausstellungen machen wird -- denn Giacometti
ist Maler und faßt seinen Gegenstand vor allem malerisch auf --, so muß doch jeder¬
mann Freude an seinen köstlichen Genrebildchen aus dem Vogelleben haben. Wenn
aber Seidel am Schluß seiner Skizzen sagt, seine Aufgabe sei gar nicht so leicht
gewesen, denn wenn auch mancher seiner kleinen Helden eine Fülle von Stoff
für die Schilderung darböte, so ließe sich von andern verhältnismäßig wenig sagen,
und dann hinzufügt, es sei aber in der Vogelwelt ebenso wie in der Menschenwelt,
von den einen könne man kein Ende finden zu erzählen, andre ließen sich mit
wenig Worten abthun, von Goethe habe man ganze Bibliotheken voll geschrieben,
mit Heinrich Seidel werde man dereinst schnell fertig sein, wenn man sich über¬
haupt noch um ihn kümmere -- so müssen wir freilich der Nachwelt überlassen,
was sie einmal thun wird, aber wir möchten hier dem Wunsche Ausdruck geben,
daß dieses Vogelbuch die Augen vieler Leser auch aus Seidels sonstige Bücher
lenken möchte, die bei Liebeskind in Leipzig in sauberen Bändchen erschienen sind,
Lieder, Novellen und Skizzen. In seiner Liebe zur Natur, in der feinen Weise, wie er
sich in sie versenkt und sie zu schildern weiß, ist er ein Schüler des großen Alt¬
meisters, dem auch dieser freundlich Beifall zugewinkt haben würde.

Jedes Kapitel des vorliegenden Buches leitet Seidel mit einem Gedichtchen
ein; wir setzen hier ein lustiges her:

Der Gimpel.
Behaglich sitzt in seinem kleinen Bauer
Der Gimpel, pfeifend sein gelerntes Lied.
Er singt im Sonnenscheine an der Mauer,
Er hat es gut, und gar nichts stellt ihm sauer,
Er ist zufrieden, wie man deutlich sieht. Das ist die Kunst! -- Sie führt zu hohen Ehren,
Man hat das kleine Tier bezahlt mit Gold!
Kann man die Nachtigall wohl Lieder lehren?
Man kann es nicht, drum soll den Gimpel ehren,
Wer wahrer Kunstvollcndung Beifall zollt!

Literatur.

der in letzter Zeit Leimruten ausgestellt hat, um Fürsten darauf zu fangen," zu
beschäftigen pflegen, oder „sich das Gehirn über das Tabaksmonopol, die Spiritus¬
frage, die Zuckcrsteuer, den Kaffeeimport, und wie diese greulichen Erfindungen
sonst noch alle heißen mögen, zermartern," so wollen wir doch gestehen, daß wir
uns oft viel lieber — wie es Seidel statt solcher unfruchtbaren Arbeit in der
Vorrede zu diesem Buche aurae — lustig im Wald und auf der Haide herum¬
trieben und dem Sänge der kleinen Vögel lauschten, von denen er hier erzählt.
So wollen wir denn auch dieses Buch unsern Lesern empfehlen; es ist allerliebst,
auch in seiner besonders schönen Ausstattung, und wird vor allem für die heran¬
reifende Jugend ein willkommenes Weihnachtsgeschenk sein. Zu zierlichen Bildern
von Giacometti — der aller Welt aus den illustrirten Zeitschriften bekannt ist —
hat Seidel eine Reihe von ebenso zierlichen Schilderungen unsrer heimischen Sing¬
vögel geschrieben; zwei feine Naturbeobachter sind hier zusammengekommen, und
was sie geben, wird manchem die Augen für den Reiz einer kleinen Welt öffnen,
an der er vorher vielleicht achtlos vorübergegangen war, allen aber, die Sinn für
die Natur habe», und insbesondre den Freunden der gefiederten Welt, Vergnügen
bereiten. Die Bilder, welche in Form von Kopfleisten, Vignetten und Schlußstückeu
die einzelnen Kapitel nmrahmen und zu jedem Kapitel eine größere Illustration
bringen, sind höchst sauber in Holz geschnitten; wenn vielleicht der Naturwisseu-
schafter hie und da an einer Form Ausstellungen machen wird — denn Giacometti
ist Maler und faßt seinen Gegenstand vor allem malerisch auf —, so muß doch jeder¬
mann Freude an seinen köstlichen Genrebildchen aus dem Vogelleben haben. Wenn
aber Seidel am Schluß seiner Skizzen sagt, seine Aufgabe sei gar nicht so leicht
gewesen, denn wenn auch mancher seiner kleinen Helden eine Fülle von Stoff
für die Schilderung darböte, so ließe sich von andern verhältnismäßig wenig sagen,
und dann hinzufügt, es sei aber in der Vogelwelt ebenso wie in der Menschenwelt,
von den einen könne man kein Ende finden zu erzählen, andre ließen sich mit
wenig Worten abthun, von Goethe habe man ganze Bibliotheken voll geschrieben,
mit Heinrich Seidel werde man dereinst schnell fertig sein, wenn man sich über¬
haupt noch um ihn kümmere — so müssen wir freilich der Nachwelt überlassen,
was sie einmal thun wird, aber wir möchten hier dem Wunsche Ausdruck geben,
daß dieses Vogelbuch die Augen vieler Leser auch aus Seidels sonstige Bücher
lenken möchte, die bei Liebeskind in Leipzig in sauberen Bändchen erschienen sind,
Lieder, Novellen und Skizzen. In seiner Liebe zur Natur, in der feinen Weise, wie er
sich in sie versenkt und sie zu schildern weiß, ist er ein Schüler des großen Alt¬
meisters, dem auch dieser freundlich Beifall zugewinkt haben würde.

Jedes Kapitel des vorliegenden Buches leitet Seidel mit einem Gedichtchen
ein; wir setzen hier ein lustiges her:

Der Gimpel.
Behaglich sitzt in seinem kleinen Bauer
Der Gimpel, pfeifend sein gelerntes Lied.
Er singt im Sonnenscheine an der Mauer,
Er hat es gut, und gar nichts stellt ihm sauer,
Er ist zufrieden, wie man deutlich sieht. Das ist die Kunst! — Sie führt zu hohen Ehren,
Man hat das kleine Tier bezahlt mit Gold!
Kann man die Nachtigall wohl Lieder lehren?
Man kann es nicht, drum soll den Gimpel ehren,
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[0567] Literatur. der in letzter Zeit Leimruten ausgestellt hat, um Fürsten darauf zu fangen," zu beschäftigen pflegen, oder „sich das Gehirn über das Tabaksmonopol, die Spiritus¬ frage, die Zuckcrsteuer, den Kaffeeimport, und wie diese greulichen Erfindungen sonst noch alle heißen mögen, zermartern," so wollen wir doch gestehen, daß wir uns oft viel lieber — wie es Seidel statt solcher unfruchtbaren Arbeit in der Vorrede zu diesem Buche aurae — lustig im Wald und auf der Haide herum¬ trieben und dem Sänge der kleinen Vögel lauschten, von denen er hier erzählt. So wollen wir denn auch dieses Buch unsern Lesern empfehlen; es ist allerliebst, auch in seiner besonders schönen Ausstattung, und wird vor allem für die heran¬ reifende Jugend ein willkommenes Weihnachtsgeschenk sein. Zu zierlichen Bildern von Giacometti — der aller Welt aus den illustrirten Zeitschriften bekannt ist — hat Seidel eine Reihe von ebenso zierlichen Schilderungen unsrer heimischen Sing¬ vögel geschrieben; zwei feine Naturbeobachter sind hier zusammengekommen, und was sie geben, wird manchem die Augen für den Reiz einer kleinen Welt öffnen, an der er vorher vielleicht achtlos vorübergegangen war, allen aber, die Sinn für die Natur habe», und insbesondre den Freunden der gefiederten Welt, Vergnügen bereiten. Die Bilder, welche in Form von Kopfleisten, Vignetten und Schlußstückeu die einzelnen Kapitel nmrahmen und zu jedem Kapitel eine größere Illustration bringen, sind höchst sauber in Holz geschnitten; wenn vielleicht der Naturwisseu- schafter hie und da an einer Form Ausstellungen machen wird — denn Giacometti ist Maler und faßt seinen Gegenstand vor allem malerisch auf —, so muß doch jeder¬ mann Freude an seinen köstlichen Genrebildchen aus dem Vogelleben haben. Wenn aber Seidel am Schluß seiner Skizzen sagt, seine Aufgabe sei gar nicht so leicht gewesen, denn wenn auch mancher seiner kleinen Helden eine Fülle von Stoff für die Schilderung darböte, so ließe sich von andern verhältnismäßig wenig sagen, und dann hinzufügt, es sei aber in der Vogelwelt ebenso wie in der Menschenwelt, von den einen könne man kein Ende finden zu erzählen, andre ließen sich mit wenig Worten abthun, von Goethe habe man ganze Bibliotheken voll geschrieben, mit Heinrich Seidel werde man dereinst schnell fertig sein, wenn man sich über¬ haupt noch um ihn kümmere — so müssen wir freilich der Nachwelt überlassen, was sie einmal thun wird, aber wir möchten hier dem Wunsche Ausdruck geben, daß dieses Vogelbuch die Augen vieler Leser auch aus Seidels sonstige Bücher lenken möchte, die bei Liebeskind in Leipzig in sauberen Bändchen erschienen sind, Lieder, Novellen und Skizzen. In seiner Liebe zur Natur, in der feinen Weise, wie er sich in sie versenkt und sie zu schildern weiß, ist er ein Schüler des großen Alt¬ meisters, dem auch dieser freundlich Beifall zugewinkt haben würde. Jedes Kapitel des vorliegenden Buches leitet Seidel mit einem Gedichtchen ein; wir setzen hier ein lustiges her: Der Gimpel. Behaglich sitzt in seinem kleinen Bauer Der Gimpel, pfeifend sein gelerntes Lied. Er singt im Sonnenscheine an der Mauer, Er hat es gut, und gar nichts stellt ihm sauer, Er ist zufrieden, wie man deutlich sieht. Das ist die Kunst! — Sie führt zu hohen Ehren, Man hat das kleine Tier bezahlt mit Gold! Kann man die Nachtigall wohl Lieder lehren? Man kann es nicht, drum soll den Gimpel ehren, Wer wahrer Kunstvollcndung Beifall zollt!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/567>, abgerufen am 04.06.2024.