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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Literatur.
So leiert er sein Lied, der brave Gimpel,
'
Wie ers gelernt hat, alle Tage her,
Pfeife seine Melodie so rein und simpel,
Daß alles jauchzt: "Wie schön singt unser Gimpel
"
Das Liedchen doch: Wenn ich ein Vöglein wär!

Lateinischer Wort- und Gedankenschatz. Ein Hilfs- und Nachschlngebuch der haupt¬
sächlichsten lateinischen Ausdrücke, Sprichwörter, Zitate, Devisen, Inschriften u. s. w., nebst
deutscher Ueversctznng. Von Ludwig Herhold. Hannover, Hahn, 1887.

Ein Wörtlein Latein ziert seinen Mann. Das gilt noch immer, und darum
entsprechen Bücher wie das vorliegende einem Bedürfnisse. Denn der Männer, die
gründlich Latein verstehen, werden immer weniger; aber mit lateinischen Brocken
werfen viele noch gar zu gern um sich. Ein Bericht über eine Begräbnisfeierlich¬
keit klingt noch einmal so vornehm, wenn er abschließt mit einem Rögnisseat in
xg.es oder Ug.vo, xia. anima, (auf das Il in tmvo ist ganz besonders zu achten, da¬
durch wird der fromme Gruß noch ein ganzes Stück feiner).

Der Verfasser erklärt selbst im Vorworte, daß sein Buch sich an zwei Klassen
von Leuten wende. Erstens an diejenigen, die nicht Latein gelernt haben und doch
gern wissen möchten, was die lateinischen Worte, über die sie in der Zeitung oder
sonst wo stolpern, bedeuten. Zweitens aber "bietet es vielleicht auch zugleich dem
Kenner eine laux saturg., die eine Fülle guter Gedanken in knappster Form enthält."

Gegen den ersten Zweck ist nicht viel zu sagen, außer daß es gescheiter wäre,
die Herren "Publizisten" ließen das Prunken mit einer Gelehrsamkeit, die doch
meist nicht weit her ist. Die zweite Aufgabe, die sich der Sammler gestellt hat,
ist aber so recht ein Zeichen der Zeit. Wer das Bedürfnis fühlt, seinen Stil-
übungen noch einige Lichter aufzusetzen in der Sprache Latinas, der greife ver¬
trauensvoll zu Herholds Wort- und Gedaukenschatz und suche, bis er etwas Pas¬
sendes findet; auf gründliche Belehrung hat es der Verfasser nicht abgesehen; denn
er führt, abgesehen von den Bibelstellen, nirgends die Stelle an, wo sich das Zitat
findet; nicht einmal der Schriftsteller, dem es seinen Ursprung verdankt, ist überall
genannt. Unter den Namen der Männer, deren Wahlspruch mitgeteilt wird, be¬
finden sich sehr viele dunkle Ehrenmänner. Die Uebersetzung ist meist gut und richtig,
soweit man nach Stichproben urteilen kann, überall.


Schulgesundhcitspflcgc. Zum Gebrauch für Schulvorstände, Lehrer und Eltern. Von
Ernst Engelhorn. Stuttgart, Karl Krabbe, 1838.

Es war ein guter Gedanke, in einem kleinen, Populär gehaltenen Buche alles
zusammenzufassen, was für die gesundheitsgemäße Einrichtung und Verwaltung einer
Schule von Wichtigkeit ist. Lehrer und Eltern können es dem Verfasser danken,
vor allem aber die Jugend; denn sie hat den meisten Vorteil davon.

Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit dem gesunden und kranken Organis¬
mus des Schulkindes; besonders die Störungen in der körperlichen und geistigen
Entwicklung sind klar geschildert, und es ist damit den Eltern wie dem Lehrer leicht
gemacht, die geeigneten Schritte zu thun, um weitern Nachteil von dem Kinde
fernzuhalten.

Die Einrichtungen der Schule und des Unterrichts nach den Regeln der Ge¬
sundheitslehre bilden den Inhalt des zweiten Abschnittes. Auch dieser Teil enthält
sehr viel Lesens- und Beachtenswertes.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.
So leiert er sein Lied, der brave Gimpel,
'
Wie ers gelernt hat, alle Tage her,
Pfeife seine Melodie so rein und simpel,
Daß alles jauchzt: „Wie schön singt unser Gimpel
"
Das Liedchen doch: Wenn ich ein Vöglein wär!

Lateinischer Wort- und Gedankenschatz. Ein Hilfs- und Nachschlngebuch der haupt¬
sächlichsten lateinischen Ausdrücke, Sprichwörter, Zitate, Devisen, Inschriften u. s. w., nebst
deutscher Ueversctznng. Von Ludwig Herhold. Hannover, Hahn, 1887.

Ein Wörtlein Latein ziert seinen Mann. Das gilt noch immer, und darum
entsprechen Bücher wie das vorliegende einem Bedürfnisse. Denn der Männer, die
gründlich Latein verstehen, werden immer weniger; aber mit lateinischen Brocken
werfen viele noch gar zu gern um sich. Ein Bericht über eine Begräbnisfeierlich¬
keit klingt noch einmal so vornehm, wenn er abschließt mit einem Rögnisseat in
xg.es oder Ug.vo, xia. anima, (auf das Il in tmvo ist ganz besonders zu achten, da¬
durch wird der fromme Gruß noch ein ganzes Stück feiner).

Der Verfasser erklärt selbst im Vorworte, daß sein Buch sich an zwei Klassen
von Leuten wende. Erstens an diejenigen, die nicht Latein gelernt haben und doch
gern wissen möchten, was die lateinischen Worte, über die sie in der Zeitung oder
sonst wo stolpern, bedeuten. Zweitens aber „bietet es vielleicht auch zugleich dem
Kenner eine laux saturg., die eine Fülle guter Gedanken in knappster Form enthält."

Gegen den ersten Zweck ist nicht viel zu sagen, außer daß es gescheiter wäre,
die Herren „Publizisten" ließen das Prunken mit einer Gelehrsamkeit, die doch
meist nicht weit her ist. Die zweite Aufgabe, die sich der Sammler gestellt hat,
ist aber so recht ein Zeichen der Zeit. Wer das Bedürfnis fühlt, seinen Stil-
übungen noch einige Lichter aufzusetzen in der Sprache Latinas, der greife ver¬
trauensvoll zu Herholds Wort- und Gedaukenschatz und suche, bis er etwas Pas¬
sendes findet; auf gründliche Belehrung hat es der Verfasser nicht abgesehen; denn
er führt, abgesehen von den Bibelstellen, nirgends die Stelle an, wo sich das Zitat
findet; nicht einmal der Schriftsteller, dem es seinen Ursprung verdankt, ist überall
genannt. Unter den Namen der Männer, deren Wahlspruch mitgeteilt wird, be¬
finden sich sehr viele dunkle Ehrenmänner. Die Uebersetzung ist meist gut und richtig,
soweit man nach Stichproben urteilen kann, überall.


Schulgesundhcitspflcgc. Zum Gebrauch für Schulvorstände, Lehrer und Eltern. Von
Ernst Engelhorn. Stuttgart, Karl Krabbe, 1838.

Es war ein guter Gedanke, in einem kleinen, Populär gehaltenen Buche alles
zusammenzufassen, was für die gesundheitsgemäße Einrichtung und Verwaltung einer
Schule von Wichtigkeit ist. Lehrer und Eltern können es dem Verfasser danken,
vor allem aber die Jugend; denn sie hat den meisten Vorteil davon.

Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit dem gesunden und kranken Organis¬
mus des Schulkindes; besonders die Störungen in der körperlichen und geistigen
Entwicklung sind klar geschildert, und es ist damit den Eltern wie dem Lehrer leicht
gemacht, die geeigneten Schritte zu thun, um weitern Nachteil von dem Kinde
fernzuhalten.

Die Einrichtungen der Schule und des Unterrichts nach den Regeln der Ge¬
sundheitslehre bilden den Inhalt des zweiten Abschnittes. Auch dieser Teil enthält
sehr viel Lesens- und Beachtenswertes.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0568] Literatur. So leiert er sein Lied, der brave Gimpel, ' Wie ers gelernt hat, alle Tage her, Pfeife seine Melodie so rein und simpel, Daß alles jauchzt: „Wie schön singt unser Gimpel " Das Liedchen doch: Wenn ich ein Vöglein wär! Lateinischer Wort- und Gedankenschatz. Ein Hilfs- und Nachschlngebuch der haupt¬ sächlichsten lateinischen Ausdrücke, Sprichwörter, Zitate, Devisen, Inschriften u. s. w., nebst deutscher Ueversctznng. Von Ludwig Herhold. Hannover, Hahn, 1887. Ein Wörtlein Latein ziert seinen Mann. Das gilt noch immer, und darum entsprechen Bücher wie das vorliegende einem Bedürfnisse. Denn der Männer, die gründlich Latein verstehen, werden immer weniger; aber mit lateinischen Brocken werfen viele noch gar zu gern um sich. Ein Bericht über eine Begräbnisfeierlich¬ keit klingt noch einmal so vornehm, wenn er abschließt mit einem Rögnisseat in xg.es oder Ug.vo, xia. anima, (auf das Il in tmvo ist ganz besonders zu achten, da¬ durch wird der fromme Gruß noch ein ganzes Stück feiner). Der Verfasser erklärt selbst im Vorworte, daß sein Buch sich an zwei Klassen von Leuten wende. Erstens an diejenigen, die nicht Latein gelernt haben und doch gern wissen möchten, was die lateinischen Worte, über die sie in der Zeitung oder sonst wo stolpern, bedeuten. Zweitens aber „bietet es vielleicht auch zugleich dem Kenner eine laux saturg., die eine Fülle guter Gedanken in knappster Form enthält." Gegen den ersten Zweck ist nicht viel zu sagen, außer daß es gescheiter wäre, die Herren „Publizisten" ließen das Prunken mit einer Gelehrsamkeit, die doch meist nicht weit her ist. Die zweite Aufgabe, die sich der Sammler gestellt hat, ist aber so recht ein Zeichen der Zeit. Wer das Bedürfnis fühlt, seinen Stil- übungen noch einige Lichter aufzusetzen in der Sprache Latinas, der greife ver¬ trauensvoll zu Herholds Wort- und Gedaukenschatz und suche, bis er etwas Pas¬ sendes findet; auf gründliche Belehrung hat es der Verfasser nicht abgesehen; denn er führt, abgesehen von den Bibelstellen, nirgends die Stelle an, wo sich das Zitat findet; nicht einmal der Schriftsteller, dem es seinen Ursprung verdankt, ist überall genannt. Unter den Namen der Männer, deren Wahlspruch mitgeteilt wird, be¬ finden sich sehr viele dunkle Ehrenmänner. Die Uebersetzung ist meist gut und richtig, soweit man nach Stichproben urteilen kann, überall. Schulgesundhcitspflcgc. Zum Gebrauch für Schulvorstände, Lehrer und Eltern. Von Ernst Engelhorn. Stuttgart, Karl Krabbe, 1838. Es war ein guter Gedanke, in einem kleinen, Populär gehaltenen Buche alles zusammenzufassen, was für die gesundheitsgemäße Einrichtung und Verwaltung einer Schule von Wichtigkeit ist. Lehrer und Eltern können es dem Verfasser danken, vor allem aber die Jugend; denn sie hat den meisten Vorteil davon. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit dem gesunden und kranken Organis¬ mus des Schulkindes; besonders die Störungen in der körperlichen und geistigen Entwicklung sind klar geschildert, und es ist damit den Eltern wie dem Lehrer leicht gemacht, die geeigneten Schritte zu thun, um weitern Nachteil von dem Kinde fernzuhalten. Die Einrichtungen der Schule und des Unterrichts nach den Regeln der Ge¬ sundheitslehre bilden den Inhalt des zweiten Abschnittes. Auch dieser Teil enthält sehr viel Lesens- und Beachtenswertes. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/568>, abgerufen am 15.05.2024.