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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Gb Krieg, ob Friede?

fährliches zu ersetzen beeilt sein muß. Diese Seite der Frage wird von einer
Gruppe russischer Zeitungspolitiker, welche sich die Aufgabe gestellt haben, der
Aktionsfreiheit ihres Staates kriegerische Farbe zu verleihen, nur zu oft ver¬
dunkelt. Rußlands Pflicht gegen sich selbst wird am besten erfüllt, wenn es
mit dem deutschen Reiche und andern westlichen Staaten Frieden und gute
Nachbarschaft unterhält und sich hütet, Streit anzusaugen, wenn etwa in Bul¬
garien oder sonst nicht alles gleich nach seinen Wünschen geht. Es kann hier
warten; was ihm von Rechts- und Billigkeitswegen zukommt, wird ihm auf
die Dauer nicht entzogen bleiben.

Erweitern wir unsern Ausblick über die Gegenwart hinaus, um zu ver¬
gleichen. Seit dem letzten großen Kriege zwischen Deutschland und Frankreich
sind siebzehn Jahre verflossen. Während dieses Zeitraumes hat sich, dank den
erfolgreichen Bemühungen Bismarcks, Mitteleuropa des Friedens zu erfreuen
gehabt. Der russisch-türkische Konflikt war nur ein lokaler, nur ein neues Glied
in der Kette von Grenzkriegen, die nie aufhörten, seit die Türken Konstantinopel
einnahmen. Die Bedeutung jener siebzehnjährigen Waffenruhe nach gewaltigem,
aber kurzem Kampfe schätzt mau erst vollständig auf Grund von Rückblicken.
In keiner Periode der europäischen Geschichte bis 1815 begegnen wir einer so
langen und stillen Pause. Die Kriege des siebzehnten und achtzehnten Jahr¬
hunderts währten Jahre, halbe Jahrzehnte und in einem Falle eine Generation
hindurch und erneuerten sich in kurzer Frist, sodaß die Welt kaum zu Atem
kam vor ihrer Not und Last. Die Kämpfe der französischen Revolution und
der Tage Napoleons dauerten fast ohne Aufhören. Die Tinte eines Friedens-
vertrages war kaum getrocknet, so wurde er verletzt, und die Nationen erschöpften
sich in Aushebungen, die "bis nahe an die Wiege und das Grab griffen."
Wir haben in dem jetzigen Jahrhunderte zweifellos einen Fortschritt gemacht,
wenn wir uus erinnern, daß auf Leipzig und Waterloo vier friedliche Jahr¬
zehnte folgten, und daß seit 1870 keine christliche Macht Europas mit einer
andern das Schwert kreuzte. Das war in alter Zeit ganz unerhört, und wir
dürfen uns zu der Besserung Glück wünschen, wenn auch Ausnahmen von der
Regel für die Zukunft möglich sind und deshalb ein "Unberufeu" am Orte
scheint. Die Regel ist: man besinnt sich heutzutage länger als früher, ehe man
losschlägt, die Kriege sind kostspieliger, furchtbarer und in ihren Ergebnissen
weiter greifend, aber sie dauern nicht lange, und es giebt zwischen ihnen längere
Pause". Man kann sagen, daß in solchen jedes Jahr des Aufschubes die bittere
Erinnerung an Demütigung und Verlust mehr abschwächt. Von 1315 bis 1340
hätte man die Voraussetzung, Frankreich würde Waterloo nicht wettzumachen
suchen, sür Wahnsinn gehalten, und siehe da, die Revanchegelüste sind nicht bloß
nicht verwirklicht, sondern vergessen worden. Daß auch die Revanche gegenüber
den Deutschen von 1870 bald von der Bühne schwinden wird, ist zwar nicht
sicher, indes scheint es immerhin ein gutes Zeichen, daß die Franzosen schon
einige Monate ganz leidlich ohne Boulanger verkommen sind. Weniger er¬
freulich als diese Beobachtungen und Vergleichungen sind folgende. Früher
konnten die Nationen im Frieden Geld sammeln, jetzt nicht, da die Vorbereitung
auf den Krieg oder, was gleichbedeutend ist, die Erschwerung desselben für
den Gegner, womöglich die Abwendung, zu große Summen verschlingt. Als
Frankreich 1871 Frieden mit Deutschland machte, war es schwer mit Schulden
überbürdet, aber statt die Last durch Abzahlungen zu vermindern, hat es sie
durch Ausgaben für Kriegszwecke ganz erheblich vermehrt. Seine Vorberei-


Gb Krieg, ob Friede?

fährliches zu ersetzen beeilt sein muß. Diese Seite der Frage wird von einer
Gruppe russischer Zeitungspolitiker, welche sich die Aufgabe gestellt haben, der
Aktionsfreiheit ihres Staates kriegerische Farbe zu verleihen, nur zu oft ver¬
dunkelt. Rußlands Pflicht gegen sich selbst wird am besten erfüllt, wenn es
mit dem deutschen Reiche und andern westlichen Staaten Frieden und gute
Nachbarschaft unterhält und sich hütet, Streit anzusaugen, wenn etwa in Bul¬
garien oder sonst nicht alles gleich nach seinen Wünschen geht. Es kann hier
warten; was ihm von Rechts- und Billigkeitswegen zukommt, wird ihm auf
die Dauer nicht entzogen bleiben.

Erweitern wir unsern Ausblick über die Gegenwart hinaus, um zu ver¬
gleichen. Seit dem letzten großen Kriege zwischen Deutschland und Frankreich
sind siebzehn Jahre verflossen. Während dieses Zeitraumes hat sich, dank den
erfolgreichen Bemühungen Bismarcks, Mitteleuropa des Friedens zu erfreuen
gehabt. Der russisch-türkische Konflikt war nur ein lokaler, nur ein neues Glied
in der Kette von Grenzkriegen, die nie aufhörten, seit die Türken Konstantinopel
einnahmen. Die Bedeutung jener siebzehnjährigen Waffenruhe nach gewaltigem,
aber kurzem Kampfe schätzt mau erst vollständig auf Grund von Rückblicken.
In keiner Periode der europäischen Geschichte bis 1815 begegnen wir einer so
langen und stillen Pause. Die Kriege des siebzehnten und achtzehnten Jahr¬
hunderts währten Jahre, halbe Jahrzehnte und in einem Falle eine Generation
hindurch und erneuerten sich in kurzer Frist, sodaß die Welt kaum zu Atem
kam vor ihrer Not und Last. Die Kämpfe der französischen Revolution und
der Tage Napoleons dauerten fast ohne Aufhören. Die Tinte eines Friedens-
vertrages war kaum getrocknet, so wurde er verletzt, und die Nationen erschöpften
sich in Aushebungen, die „bis nahe an die Wiege und das Grab griffen."
Wir haben in dem jetzigen Jahrhunderte zweifellos einen Fortschritt gemacht,
wenn wir uus erinnern, daß auf Leipzig und Waterloo vier friedliche Jahr¬
zehnte folgten, und daß seit 1870 keine christliche Macht Europas mit einer
andern das Schwert kreuzte. Das war in alter Zeit ganz unerhört, und wir
dürfen uns zu der Besserung Glück wünschen, wenn auch Ausnahmen von der
Regel für die Zukunft möglich sind und deshalb ein „Unberufeu" am Orte
scheint. Die Regel ist: man besinnt sich heutzutage länger als früher, ehe man
losschlägt, die Kriege sind kostspieliger, furchtbarer und in ihren Ergebnissen
weiter greifend, aber sie dauern nicht lange, und es giebt zwischen ihnen längere
Pause». Man kann sagen, daß in solchen jedes Jahr des Aufschubes die bittere
Erinnerung an Demütigung und Verlust mehr abschwächt. Von 1315 bis 1340
hätte man die Voraussetzung, Frankreich würde Waterloo nicht wettzumachen
suchen, sür Wahnsinn gehalten, und siehe da, die Revanchegelüste sind nicht bloß
nicht verwirklicht, sondern vergessen worden. Daß auch die Revanche gegenüber
den Deutschen von 1870 bald von der Bühne schwinden wird, ist zwar nicht
sicher, indes scheint es immerhin ein gutes Zeichen, daß die Franzosen schon
einige Monate ganz leidlich ohne Boulanger verkommen sind. Weniger er¬
freulich als diese Beobachtungen und Vergleichungen sind folgende. Früher
konnten die Nationen im Frieden Geld sammeln, jetzt nicht, da die Vorbereitung
auf den Krieg oder, was gleichbedeutend ist, die Erschwerung desselben für
den Gegner, womöglich die Abwendung, zu große Summen verschlingt. Als
Frankreich 1871 Frieden mit Deutschland machte, war es schwer mit Schulden
überbürdet, aber statt die Last durch Abzahlungen zu vermindern, hat es sie
durch Ausgaben für Kriegszwecke ganz erheblich vermehrt. Seine Vorberei-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/111>, abgerufen am 15.06.2024.