Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ob Arieg, ob Friede?

tungen für die Verteidigung -- oder auch für einen Angriff, wenn sich Ge¬
legenheit bietet -- haben ihm Jahr für Jahr dreimal mehr gekostet als früher
seine Kriege. Zu einem großen Teile ist die Wissenschaft hierfür verantwortlich:
die Gewehre, Geschütze und Kriegsschiffe, die 1854, 1859 und 1866, ja noch
1870 zur Kriegsführung notwendig waren, sind jetzt veraltet und durch wirk¬
samere überholt. Es herrscht ein Wettlauf in der Erfindung. Manche Kriegs¬
minister warten beim Erscheinen von neuen Waffen, bis eine noch neuere und
bessere sie ins alte Eisen verweist, und das kann praktisch sein, nur muß nicht
über Nacht ein Krieg eintreten und sie ungenügend gerüstet treffen. Die großen
Staaten sind dem mehr ausgesetzt und können am wenigsten zögern, und so
kommt es dahin, daß sie Schiffe bauen, die sie nach kaum zehn Jahren ab¬
takeln, und Gewehre einführen, die sie noch vor ihrem Gebrauche wieder ab¬
schaffen müssen. In der That, während Europa friedlich aussieht, ist die Welt
eigentlich im Kriege, im Wettkampfe um das Bewußtsein und den Wert des
Stärkern. Es ist ein Krieg der Ausgaben, der Pläne, der unaufhörlichen
Steigerung der Kräfte zu Angriff und Abwehr, ein Krieg mit allem möglichen
außer scharfen Schüssen und Blutvergießen. Es steht zu hoffen, daß gerade
die Erschöpfung, welche solchen ungeheuern Anstrengungen doch einmal folgen
muß, zu Ermattung des Eifers und Ueberdruß am Kriegen führt, nur würde
dies allenthalben gleichzeitig der Fall sein müssen. Die Erkenntnis wird er¬
leichtert, je mehr die Völker erkennen, daß der Sieg nicht notwendige Sicherheit
bedeutet. Wir gewannen 1870 Ruhm in Fülle, Geld und Gebiet mit einer
guten Grenze, und doch hat das Volk seine Rüstung verstärken, seine An¬
strengungen für Verteidigungszwecke fast verdoppeln müssen. Wenn das die
Errungenschaft eines sieggekrönten Feldzuges war, wo bleibt da die Versuchung
zu neuen Kriegen?

Natürlich sind wir uns klar darüber, daß die Welt nicht so sehr von
verständiger Erwägung und Interessen bestimmt wird als von Vorurteil, Tem¬
perament und Leidenschaft, und daß Völker, die an sich keinen Krieg wünschen,
durch Führer oder Herrscher in Lagen verleitet werden können, wo der Friede
sich nicht mehr erhalten läßt. Dies gilt namentlich von den Unterthanen des
weißen Zaren, dem moskowitischen Herdenvolke, das ihm folgt, wohin er auch
gehe. Die Franzosen haben mehr eignen Willen, obwohl sie sich gern unter
einer klingenden Redensart sammeln und dem Banner der Zentralisation zu
folgen gewohnt sind. Die Deutschen sind bereit, einem Angriffe Widerstand zu
leisten, aber nicht geneigt, ihn herauszufordern. Italien möchte festhalten, was
es hat, und ist deshalb der Friedensliga beigetreten. England verhält sich in
der Hauptsache gleichgiltig. Die einzige große Kriegsgefahr läge darin, daß
in Frankreich ein begabter und ehrgeiziger Fürst an die Spitze eines nach
"Genugthuung" dürstenden Volkes träte, allein der Graf von Paris ist Wohl
ehrgeizig, aber weder begabt noch beliebt oder im Besitz von Aussichten auf
die Krone. So bleibt nur Rußland übrig, dessen Geschichte Friedensstörungen
vermuten läßt und dessen Regierungsform sie erleichtert. Aber es ist beobachtet
von Nachbarn im engern Bunde, und wenn es einen einzigen falschen Schritt
thut, wird es in ein Nest von Hornissen treten. Selbst mit Frankreich an
seiner Seite darf es sich kaum erhebliche Erfolge versprechen, ohne Frankreich
ginge es fast mit Sicherheit einer schweren Niederlage entgegen.




Ob Arieg, ob Friede?

tungen für die Verteidigung — oder auch für einen Angriff, wenn sich Ge¬
legenheit bietet — haben ihm Jahr für Jahr dreimal mehr gekostet als früher
seine Kriege. Zu einem großen Teile ist die Wissenschaft hierfür verantwortlich:
die Gewehre, Geschütze und Kriegsschiffe, die 1854, 1859 und 1866, ja noch
1870 zur Kriegsführung notwendig waren, sind jetzt veraltet und durch wirk¬
samere überholt. Es herrscht ein Wettlauf in der Erfindung. Manche Kriegs¬
minister warten beim Erscheinen von neuen Waffen, bis eine noch neuere und
bessere sie ins alte Eisen verweist, und das kann praktisch sein, nur muß nicht
über Nacht ein Krieg eintreten und sie ungenügend gerüstet treffen. Die großen
Staaten sind dem mehr ausgesetzt und können am wenigsten zögern, und so
kommt es dahin, daß sie Schiffe bauen, die sie nach kaum zehn Jahren ab¬
takeln, und Gewehre einführen, die sie noch vor ihrem Gebrauche wieder ab¬
schaffen müssen. In der That, während Europa friedlich aussieht, ist die Welt
eigentlich im Kriege, im Wettkampfe um das Bewußtsein und den Wert des
Stärkern. Es ist ein Krieg der Ausgaben, der Pläne, der unaufhörlichen
Steigerung der Kräfte zu Angriff und Abwehr, ein Krieg mit allem möglichen
außer scharfen Schüssen und Blutvergießen. Es steht zu hoffen, daß gerade
die Erschöpfung, welche solchen ungeheuern Anstrengungen doch einmal folgen
muß, zu Ermattung des Eifers und Ueberdruß am Kriegen führt, nur würde
dies allenthalben gleichzeitig der Fall sein müssen. Die Erkenntnis wird er¬
leichtert, je mehr die Völker erkennen, daß der Sieg nicht notwendige Sicherheit
bedeutet. Wir gewannen 1870 Ruhm in Fülle, Geld und Gebiet mit einer
guten Grenze, und doch hat das Volk seine Rüstung verstärken, seine An¬
strengungen für Verteidigungszwecke fast verdoppeln müssen. Wenn das die
Errungenschaft eines sieggekrönten Feldzuges war, wo bleibt da die Versuchung
zu neuen Kriegen?

Natürlich sind wir uns klar darüber, daß die Welt nicht so sehr von
verständiger Erwägung und Interessen bestimmt wird als von Vorurteil, Tem¬
perament und Leidenschaft, und daß Völker, die an sich keinen Krieg wünschen,
durch Führer oder Herrscher in Lagen verleitet werden können, wo der Friede
sich nicht mehr erhalten läßt. Dies gilt namentlich von den Unterthanen des
weißen Zaren, dem moskowitischen Herdenvolke, das ihm folgt, wohin er auch
gehe. Die Franzosen haben mehr eignen Willen, obwohl sie sich gern unter
einer klingenden Redensart sammeln und dem Banner der Zentralisation zu
folgen gewohnt sind. Die Deutschen sind bereit, einem Angriffe Widerstand zu
leisten, aber nicht geneigt, ihn herauszufordern. Italien möchte festhalten, was
es hat, und ist deshalb der Friedensliga beigetreten. England verhält sich in
der Hauptsache gleichgiltig. Die einzige große Kriegsgefahr läge darin, daß
in Frankreich ein begabter und ehrgeiziger Fürst an die Spitze eines nach
„Genugthuung" dürstenden Volkes träte, allein der Graf von Paris ist Wohl
ehrgeizig, aber weder begabt noch beliebt oder im Besitz von Aussichten auf
die Krone. So bleibt nur Rußland übrig, dessen Geschichte Friedensstörungen
vermuten läßt und dessen Regierungsform sie erleichtert. Aber es ist beobachtet
von Nachbarn im engern Bunde, und wenn es einen einzigen falschen Schritt
thut, wird es in ein Nest von Hornissen treten. Selbst mit Frankreich an
seiner Seite darf es sich kaum erhebliche Erfolge versprechen, ohne Frankreich
ginge es fast mit Sicherheit einer schweren Niederlage entgegen.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0112" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/202211"/>
          <fw type="header" place="top"> Ob Arieg, ob Friede?</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_368" prev="#ID_367"> tungen für die Verteidigung &#x2014; oder auch für einen Angriff, wenn sich Ge¬<lb/>
legenheit bietet &#x2014; haben ihm Jahr für Jahr dreimal mehr gekostet als früher<lb/>
seine Kriege. Zu einem großen Teile ist die Wissenschaft hierfür verantwortlich:<lb/>
die Gewehre, Geschütze und Kriegsschiffe, die 1854, 1859 und 1866, ja noch<lb/>
1870 zur Kriegsführung notwendig waren, sind jetzt veraltet und durch wirk¬<lb/>
samere überholt. Es herrscht ein Wettlauf in der Erfindung. Manche Kriegs¬<lb/>
minister warten beim Erscheinen von neuen Waffen, bis eine noch neuere und<lb/>
bessere sie ins alte Eisen verweist, und das kann praktisch sein, nur muß nicht<lb/>
über Nacht ein Krieg eintreten und sie ungenügend gerüstet treffen. Die großen<lb/>
Staaten sind dem mehr ausgesetzt und können am wenigsten zögern, und so<lb/>
kommt es dahin, daß sie Schiffe bauen, die sie nach kaum zehn Jahren ab¬<lb/>
takeln, und Gewehre einführen, die sie noch vor ihrem Gebrauche wieder ab¬<lb/>
schaffen müssen. In der That, während Europa friedlich aussieht, ist die Welt<lb/>
eigentlich im Kriege, im Wettkampfe um das Bewußtsein und den Wert des<lb/>
Stärkern. Es ist ein Krieg der Ausgaben, der Pläne, der unaufhörlichen<lb/>
Steigerung der Kräfte zu Angriff und Abwehr, ein Krieg mit allem möglichen<lb/>
außer scharfen Schüssen und Blutvergießen. Es steht zu hoffen, daß gerade<lb/>
die Erschöpfung, welche solchen ungeheuern Anstrengungen doch einmal folgen<lb/>
muß, zu Ermattung des Eifers und Ueberdruß am Kriegen führt, nur würde<lb/>
dies allenthalben gleichzeitig der Fall sein müssen. Die Erkenntnis wird er¬<lb/>
leichtert, je mehr die Völker erkennen, daß der Sieg nicht notwendige Sicherheit<lb/>
bedeutet. Wir gewannen 1870 Ruhm in Fülle, Geld und Gebiet mit einer<lb/>
guten Grenze, und doch hat das Volk seine Rüstung verstärken, seine An¬<lb/>
strengungen für Verteidigungszwecke fast verdoppeln müssen. Wenn das die<lb/>
Errungenschaft eines sieggekrönten Feldzuges war, wo bleibt da die Versuchung<lb/>
zu neuen Kriegen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_369"> Natürlich sind wir uns klar darüber, daß die Welt nicht so sehr von<lb/>
verständiger Erwägung und Interessen bestimmt wird als von Vorurteil, Tem¬<lb/>
perament und Leidenschaft, und daß Völker, die an sich keinen Krieg wünschen,<lb/>
durch Führer oder Herrscher in Lagen verleitet werden können, wo der Friede<lb/>
sich nicht mehr erhalten läßt. Dies gilt namentlich von den Unterthanen des<lb/>
weißen Zaren, dem moskowitischen Herdenvolke, das ihm folgt, wohin er auch<lb/>
gehe. Die Franzosen haben mehr eignen Willen, obwohl sie sich gern unter<lb/>
einer klingenden Redensart sammeln und dem Banner der Zentralisation zu<lb/>
folgen gewohnt sind. Die Deutschen sind bereit, einem Angriffe Widerstand zu<lb/>
leisten, aber nicht geneigt, ihn herauszufordern. Italien möchte festhalten, was<lb/>
es hat, und ist deshalb der Friedensliga beigetreten. England verhält sich in<lb/>
der Hauptsache gleichgiltig. Die einzige große Kriegsgefahr läge darin, daß<lb/>
in Frankreich ein begabter und ehrgeiziger Fürst an die Spitze eines nach<lb/>
&#x201E;Genugthuung" dürstenden Volkes träte, allein der Graf von Paris ist Wohl<lb/>
ehrgeizig, aber weder begabt noch beliebt oder im Besitz von Aussichten auf<lb/>
die Krone. So bleibt nur Rußland übrig, dessen Geschichte Friedensstörungen<lb/>
vermuten läßt und dessen Regierungsform sie erleichtert. Aber es ist beobachtet<lb/>
von Nachbarn im engern Bunde, und wenn es einen einzigen falschen Schritt<lb/>
thut, wird es in ein Nest von Hornissen treten. Selbst mit Frankreich an<lb/>
seiner Seite darf es sich kaum erhebliche Erfolge versprechen, ohne Frankreich<lb/>
ginge es fast mit Sicherheit einer schweren Niederlage entgegen.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0112] Ob Arieg, ob Friede? tungen für die Verteidigung — oder auch für einen Angriff, wenn sich Ge¬ legenheit bietet — haben ihm Jahr für Jahr dreimal mehr gekostet als früher seine Kriege. Zu einem großen Teile ist die Wissenschaft hierfür verantwortlich: die Gewehre, Geschütze und Kriegsschiffe, die 1854, 1859 und 1866, ja noch 1870 zur Kriegsführung notwendig waren, sind jetzt veraltet und durch wirk¬ samere überholt. Es herrscht ein Wettlauf in der Erfindung. Manche Kriegs¬ minister warten beim Erscheinen von neuen Waffen, bis eine noch neuere und bessere sie ins alte Eisen verweist, und das kann praktisch sein, nur muß nicht über Nacht ein Krieg eintreten und sie ungenügend gerüstet treffen. Die großen Staaten sind dem mehr ausgesetzt und können am wenigsten zögern, und so kommt es dahin, daß sie Schiffe bauen, die sie nach kaum zehn Jahren ab¬ takeln, und Gewehre einführen, die sie noch vor ihrem Gebrauche wieder ab¬ schaffen müssen. In der That, während Europa friedlich aussieht, ist die Welt eigentlich im Kriege, im Wettkampfe um das Bewußtsein und den Wert des Stärkern. Es ist ein Krieg der Ausgaben, der Pläne, der unaufhörlichen Steigerung der Kräfte zu Angriff und Abwehr, ein Krieg mit allem möglichen außer scharfen Schüssen und Blutvergießen. Es steht zu hoffen, daß gerade die Erschöpfung, welche solchen ungeheuern Anstrengungen doch einmal folgen muß, zu Ermattung des Eifers und Ueberdruß am Kriegen führt, nur würde dies allenthalben gleichzeitig der Fall sein müssen. Die Erkenntnis wird er¬ leichtert, je mehr die Völker erkennen, daß der Sieg nicht notwendige Sicherheit bedeutet. Wir gewannen 1870 Ruhm in Fülle, Geld und Gebiet mit einer guten Grenze, und doch hat das Volk seine Rüstung verstärken, seine An¬ strengungen für Verteidigungszwecke fast verdoppeln müssen. Wenn das die Errungenschaft eines sieggekrönten Feldzuges war, wo bleibt da die Versuchung zu neuen Kriegen? Natürlich sind wir uns klar darüber, daß die Welt nicht so sehr von verständiger Erwägung und Interessen bestimmt wird als von Vorurteil, Tem¬ perament und Leidenschaft, und daß Völker, die an sich keinen Krieg wünschen, durch Führer oder Herrscher in Lagen verleitet werden können, wo der Friede sich nicht mehr erhalten läßt. Dies gilt namentlich von den Unterthanen des weißen Zaren, dem moskowitischen Herdenvolke, das ihm folgt, wohin er auch gehe. Die Franzosen haben mehr eignen Willen, obwohl sie sich gern unter einer klingenden Redensart sammeln und dem Banner der Zentralisation zu folgen gewohnt sind. Die Deutschen sind bereit, einem Angriffe Widerstand zu leisten, aber nicht geneigt, ihn herauszufordern. Italien möchte festhalten, was es hat, und ist deshalb der Friedensliga beigetreten. England verhält sich in der Hauptsache gleichgiltig. Die einzige große Kriegsgefahr läge darin, daß in Frankreich ein begabter und ehrgeiziger Fürst an die Spitze eines nach „Genugthuung" dürstenden Volkes träte, allein der Graf von Paris ist Wohl ehrgeizig, aber weder begabt noch beliebt oder im Besitz von Aussichten auf die Krone. So bleibt nur Rußland übrig, dessen Geschichte Friedensstörungen vermuten läßt und dessen Regierungsform sie erleichtert. Aber es ist beobachtet von Nachbarn im engern Bunde, und wenn es einen einzigen falschen Schritt thut, wird es in ein Nest von Hornissen treten. Selbst mit Frankreich an seiner Seite darf es sich kaum erhebliche Erfolge versprechen, ohne Frankreich ginge es fast mit Sicherheit einer schweren Niederlage entgegen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/112
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/112>, abgerufen am 22.05.2024.