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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Lin Traum.

Scherz abfertigen: angesichts der unerwarteten Gottesfurcht seines verehrten Freundes
ziehe er den Ausdruck zurück. Allein so leichten Kaufes kam er nicht davon. Richter
zog ein Schriftstück aus der Tasche und fragte, ob der Präsident auch das zurück¬
ziehe. Dieser erbleichte. Es war ein aufgefangener Brief, in welchem er den
Papst um seinen Segen bittet! Stellen Sie sich die Entrüstung auf der Linken,
die Verlegenheit im Zentrum und rechts vor! Sonnemann beantragte, dem
Präsidenten sei sofort ein energisches Mißtrauensvotum zu erteilen, doch drang
die Ansicht durch, daß der außerordentliche Fall von einem Ausschusse beraten
werden müsse.

Die Kommission trat diesen Morgen zusammen, und war soeben beschäftigt,
eine motivirte Tagesordnung abzufassen, welche keinen direkten Tadel aussprechen
sollte, als von der Straße her wüster Lärm erscholl. Der fatale Lüttschwager
hatte seine Scharen durch das Vorgeben aufgewiegelt, das Parlament wolle den
lieben Gott abschaffen, und nun rückten sie zum Sturme an. Einige von uns
wollten Widerstand leisten, aber welchen Zweck hätte es gehabt, gegen die rohe,
urteilslose Menge anzukämpfen? Wir sprachen dem Präsidenten unser unbedingtes
Vertrauen aus, und so ausgerüstet konnte er das Gesinde! beschwichtigen, was er
auch mit vielem Takte that. Der Vorfall hat allen gezeigt, daß wir uns nicht
durch Nebenfragen entzweien lassen dürfen; das Band zwischen der Regierung und
dem Parlament ist von neuem befestigt worden.




Wir haben uns in der letzten Zeit angelegen sein lassen, die Eingebornen
aufzuklären, und es ist merkwürdig, wie schnell sie sich politischen Verstand an¬
geeignet haben. Sie begreifen jetzt, daß ihr sogenannter König sie mißbraucht
hat, um einen Cäsaropapismus bei uns vorzubereiten, während sie nur durch
das Parlament frei werden können. Sie lieferten uns demzufolge selbst ihren
Lüttschwager aus, zogen dann vor das Versammlungslokal und forderten stürmisch
die Verurteilung des Aufrührers und seiner Mitschuldigen. Der Volksstimme
nicht Gehör zu geben, wäre eben so wenig freisinnig wie klug gewesen. Abermals
verwandelte sich das Parlament in den höchsten Gerichtshof, und Richter erhob
Anklage gegen Windthorst wegen Verschwörung mit dem Papst und dem ehemaligen
Matrosen Lüttschwager zum Umsturz der noch in Beratung stehenden republikanischen
Verfassung von Jkaria und zur Untergrabung des Parlamentarismus überhaupt.
Gegen den zweiten Angeklagten mußte in oouwwaoiani verfahren werden, die
beiden andern leugneten jedes Einverständnis, aber schon die Uebereinstimmung in
dieser ihrer Aussage zeugte gegen sie. Und sehr treffend bemerkte Sonnemann,
daß man lieber zwei Unschuldige bestrafen, als einen Verräter an der Freiheit
durchschlüpfen lassen dürfe. Auf desselben Redners Antrag wurde die Abstimmung
der wenigen, welche sich für Windthorst erklärten, als Eingeständnis der Mitschuld
angesehen, und auf diese einfache Weise die Versammlung von allen zweideutigen
Elementen befreit. Die neue Guillotine arbeitete recht befriedigend. Selbstver¬
ständlich wurde Richter, welchem der Staat die Rettung aus einer großen Gefahr
verdankte, durch Zuruf zum Präsidenten gemacht. So ist denn endlich der größte
deutsche Staatsmann seit Karl dem Großen auf den ihm gebührenden Platz gestellt,
und es beginnt die Aera der Harmonie und Freiheit.




Wenn die Rechthaberei des Abgeordneten Richter von jeher verletzt hatte, so
wurde die Tyrannei des Präsidenten Richter sehr bald unerträglich. Er ließ nie-


Grenzboten I. 1883. 27
Lin Traum.

Scherz abfertigen: angesichts der unerwarteten Gottesfurcht seines verehrten Freundes
ziehe er den Ausdruck zurück. Allein so leichten Kaufes kam er nicht davon. Richter
zog ein Schriftstück aus der Tasche und fragte, ob der Präsident auch das zurück¬
ziehe. Dieser erbleichte. Es war ein aufgefangener Brief, in welchem er den
Papst um seinen Segen bittet! Stellen Sie sich die Entrüstung auf der Linken,
die Verlegenheit im Zentrum und rechts vor! Sonnemann beantragte, dem
Präsidenten sei sofort ein energisches Mißtrauensvotum zu erteilen, doch drang
die Ansicht durch, daß der außerordentliche Fall von einem Ausschusse beraten
werden müsse.

Die Kommission trat diesen Morgen zusammen, und war soeben beschäftigt,
eine motivirte Tagesordnung abzufassen, welche keinen direkten Tadel aussprechen
sollte, als von der Straße her wüster Lärm erscholl. Der fatale Lüttschwager
hatte seine Scharen durch das Vorgeben aufgewiegelt, das Parlament wolle den
lieben Gott abschaffen, und nun rückten sie zum Sturme an. Einige von uns
wollten Widerstand leisten, aber welchen Zweck hätte es gehabt, gegen die rohe,
urteilslose Menge anzukämpfen? Wir sprachen dem Präsidenten unser unbedingtes
Vertrauen aus, und so ausgerüstet konnte er das Gesinde! beschwichtigen, was er
auch mit vielem Takte that. Der Vorfall hat allen gezeigt, daß wir uns nicht
durch Nebenfragen entzweien lassen dürfen; das Band zwischen der Regierung und
dem Parlament ist von neuem befestigt worden.




Wir haben uns in der letzten Zeit angelegen sein lassen, die Eingebornen
aufzuklären, und es ist merkwürdig, wie schnell sie sich politischen Verstand an¬
geeignet haben. Sie begreifen jetzt, daß ihr sogenannter König sie mißbraucht
hat, um einen Cäsaropapismus bei uns vorzubereiten, während sie nur durch
das Parlament frei werden können. Sie lieferten uns demzufolge selbst ihren
Lüttschwager aus, zogen dann vor das Versammlungslokal und forderten stürmisch
die Verurteilung des Aufrührers und seiner Mitschuldigen. Der Volksstimme
nicht Gehör zu geben, wäre eben so wenig freisinnig wie klug gewesen. Abermals
verwandelte sich das Parlament in den höchsten Gerichtshof, und Richter erhob
Anklage gegen Windthorst wegen Verschwörung mit dem Papst und dem ehemaligen
Matrosen Lüttschwager zum Umsturz der noch in Beratung stehenden republikanischen
Verfassung von Jkaria und zur Untergrabung des Parlamentarismus überhaupt.
Gegen den zweiten Angeklagten mußte in oouwwaoiani verfahren werden, die
beiden andern leugneten jedes Einverständnis, aber schon die Uebereinstimmung in
dieser ihrer Aussage zeugte gegen sie. Und sehr treffend bemerkte Sonnemann,
daß man lieber zwei Unschuldige bestrafen, als einen Verräter an der Freiheit
durchschlüpfen lassen dürfe. Auf desselben Redners Antrag wurde die Abstimmung
der wenigen, welche sich für Windthorst erklärten, als Eingeständnis der Mitschuld
angesehen, und auf diese einfache Weise die Versammlung von allen zweideutigen
Elementen befreit. Die neue Guillotine arbeitete recht befriedigend. Selbstver¬
ständlich wurde Richter, welchem der Staat die Rettung aus einer großen Gefahr
verdankte, durch Zuruf zum Präsidenten gemacht. So ist denn endlich der größte
deutsche Staatsmann seit Karl dem Großen auf den ihm gebührenden Platz gestellt,
und es beginnt die Aera der Harmonie und Freiheit.




Wenn die Rechthaberei des Abgeordneten Richter von jeher verletzt hatte, so
wurde die Tyrannei des Präsidenten Richter sehr bald unerträglich. Er ließ nie-


Grenzboten I. 1883. 27
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[0217] Lin Traum. Scherz abfertigen: angesichts der unerwarteten Gottesfurcht seines verehrten Freundes ziehe er den Ausdruck zurück. Allein so leichten Kaufes kam er nicht davon. Richter zog ein Schriftstück aus der Tasche und fragte, ob der Präsident auch das zurück¬ ziehe. Dieser erbleichte. Es war ein aufgefangener Brief, in welchem er den Papst um seinen Segen bittet! Stellen Sie sich die Entrüstung auf der Linken, die Verlegenheit im Zentrum und rechts vor! Sonnemann beantragte, dem Präsidenten sei sofort ein energisches Mißtrauensvotum zu erteilen, doch drang die Ansicht durch, daß der außerordentliche Fall von einem Ausschusse beraten werden müsse. Die Kommission trat diesen Morgen zusammen, und war soeben beschäftigt, eine motivirte Tagesordnung abzufassen, welche keinen direkten Tadel aussprechen sollte, als von der Straße her wüster Lärm erscholl. Der fatale Lüttschwager hatte seine Scharen durch das Vorgeben aufgewiegelt, das Parlament wolle den lieben Gott abschaffen, und nun rückten sie zum Sturme an. Einige von uns wollten Widerstand leisten, aber welchen Zweck hätte es gehabt, gegen die rohe, urteilslose Menge anzukämpfen? Wir sprachen dem Präsidenten unser unbedingtes Vertrauen aus, und so ausgerüstet konnte er das Gesinde! beschwichtigen, was er auch mit vielem Takte that. Der Vorfall hat allen gezeigt, daß wir uns nicht durch Nebenfragen entzweien lassen dürfen; das Band zwischen der Regierung und dem Parlament ist von neuem befestigt worden. Wir haben uns in der letzten Zeit angelegen sein lassen, die Eingebornen aufzuklären, und es ist merkwürdig, wie schnell sie sich politischen Verstand an¬ geeignet haben. Sie begreifen jetzt, daß ihr sogenannter König sie mißbraucht hat, um einen Cäsaropapismus bei uns vorzubereiten, während sie nur durch das Parlament frei werden können. Sie lieferten uns demzufolge selbst ihren Lüttschwager aus, zogen dann vor das Versammlungslokal und forderten stürmisch die Verurteilung des Aufrührers und seiner Mitschuldigen. Der Volksstimme nicht Gehör zu geben, wäre eben so wenig freisinnig wie klug gewesen. Abermals verwandelte sich das Parlament in den höchsten Gerichtshof, und Richter erhob Anklage gegen Windthorst wegen Verschwörung mit dem Papst und dem ehemaligen Matrosen Lüttschwager zum Umsturz der noch in Beratung stehenden republikanischen Verfassung von Jkaria und zur Untergrabung des Parlamentarismus überhaupt. Gegen den zweiten Angeklagten mußte in oouwwaoiani verfahren werden, die beiden andern leugneten jedes Einverständnis, aber schon die Uebereinstimmung in dieser ihrer Aussage zeugte gegen sie. Und sehr treffend bemerkte Sonnemann, daß man lieber zwei Unschuldige bestrafen, als einen Verräter an der Freiheit durchschlüpfen lassen dürfe. Auf desselben Redners Antrag wurde die Abstimmung der wenigen, welche sich für Windthorst erklärten, als Eingeständnis der Mitschuld angesehen, und auf diese einfache Weise die Versammlung von allen zweideutigen Elementen befreit. Die neue Guillotine arbeitete recht befriedigend. Selbstver¬ ständlich wurde Richter, welchem der Staat die Rettung aus einer großen Gefahr verdankte, durch Zuruf zum Präsidenten gemacht. So ist denn endlich der größte deutsche Staatsmann seit Karl dem Großen auf den ihm gebührenden Platz gestellt, und es beginnt die Aera der Harmonie und Freiheit. Wenn die Rechthaberei des Abgeordneten Richter von jeher verletzt hatte, so wurde die Tyrannei des Präsidenten Richter sehr bald unerträglich. Er ließ nie- Grenzboten I. 1883. 27

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/217>, abgerufen am 03.06.2024.