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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

Für den Augenblick macht das undankbare Italien dem barbarischen Deutsch¬
land beinahe den Rang streitig. Ein Schweizer erzählt mir folgendes charakte¬
ristische Erlebnis. An einer Wirtstafel in Nizza ergoß sich eine ihm bekannte, den
höhern Gesellschaftskreisen angehörende Dame in bittern Klagen über den Undank,
welchen Frankreich für seine vielen Dienste von Italien ernte. Als er einwandte,
Frankreich habe sich die Dienste nicht zu schlecht bezahlen lassen, fuhr sie auf,
Frankreich und sich bezahlen lassen, seien zwei unvereinbare Begriffe. Die Frage,
wann und unter welchen Verhältnissen denn gerade Nizza französisch geworden sei?
brachte die Dame für einen Augenblick in Verlegenheit, der sie sich durch die hoch¬
mütige Entgegnung zu entreißen suchte, das sei doch kein Preis für die Lombardei
und Venedig. Was? Venedig nicht? Das sei ihr ganz neu. Und am nächsten
Tage empfing sie meinen Gewährsmann triumphirend, sie habe doch Recht, Venedig
sei von den Franzosen für die Italiener erobert worden, so stehe es in ihrem
Buche. Dürfen wir uns wundern, wenn die Abtretung Veneziens an den Kaiser
Napoleon in populären Geschichtsbüchern wie eine Eroberung dargestellt wird, da
heutzutage kein Franzose es anders weiß, als daß sein friedfertiges Vaterland 1870
heimtückisch überfallen und durch zehnfache Uebermacht besiegt worden ist? Dürfen
wir uns wundern, daß das -- mit Respekt zu sagen -- dumme Publikum sich
angelegen sein läßt, die Bemerkung Bismarcks über die Stimmung Frankreichs
gegen Italien von neuem zu begründen, wenn der Minister Flourens in Brianyon
so unglaublich alberne und nach der offiziellen Abschwächung immer noch höchst
taktlose Reden führt?

Von dem Hasse gegen Bismarck braucht gar nicht mehr geredet zu werden,
auch von dem geringschätzigen, die Furcht schlecht verbergenden Tone nicht, durch
welchen der Prinz Wilhelm ausgezeichnet wird. Die Sympathie aber, welche mau
dem Kronprinzen entgegenbringt, darf keineswegs in erster Linie als Ausfluß
menschlichen Mitgefühls angesehen werden. Die verrückten Zeitungsschreiber würden
kein Bedenken tragen, die Krankheit als Strafgericht für den Sieger von Weißen¬
burg und Wörth zu erklären, hätten sie sich nicht, die bekannten Gesinnungen des
Prinzen von Wales auf dessen Verwandte übertragend, ein Phantasiebild des Kron¬
prinzen geschaffen. Er ist in ihren Augen ein begeisterter Franzosenfreund und
wird, wenn er zur Regierung gelangt ist, sofort Frankreich die "geraubten" Länder
zurückgeben. Wie könnte er anch anders handeln, da so große Politiker wie Emilio
Castelar und Bischof Freppel das verlangen! Ueber die Vorgänge in San Remo
sind auch die französischen Blätter in der Regel besser unterrichtet als die deutschen,
deren Mitteilungen mit dem Ableugnen oder Verschleiern von schließlich doch zu¬
gegebenen Thatsachen häufig den Eindruck machen, als ob die Rettung des ärztlichen
Rufes des Sir Morett Mackenzie wichtiger sei als alles andre.




Die Rede des Reichskanzlers

vom die jedes deutsche Herz
höher schlagen machte und wie ein Sonnenstrahl die Wolken des Zweifels und der
Sorge zerriß, welche auf unserm Volke lasteten, ist nach dem amtlichen steno¬
graphischen Berichte in einem Sonderdrucke im Verlage von Puttkammer und Mühl¬
brecht in Berlin erschienen (Preis ö0 Pfennige). Als Anhang ist der Wortlaut
des Vertrages zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn beigegeben. Wir machen
unsre Leser ans dieses Heftchen ganz besonders aufmerksam.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Kleinere Mitteilungen.

Für den Augenblick macht das undankbare Italien dem barbarischen Deutsch¬
land beinahe den Rang streitig. Ein Schweizer erzählt mir folgendes charakte¬
ristische Erlebnis. An einer Wirtstafel in Nizza ergoß sich eine ihm bekannte, den
höhern Gesellschaftskreisen angehörende Dame in bittern Klagen über den Undank,
welchen Frankreich für seine vielen Dienste von Italien ernte. Als er einwandte,
Frankreich habe sich die Dienste nicht zu schlecht bezahlen lassen, fuhr sie auf,
Frankreich und sich bezahlen lassen, seien zwei unvereinbare Begriffe. Die Frage,
wann und unter welchen Verhältnissen denn gerade Nizza französisch geworden sei?
brachte die Dame für einen Augenblick in Verlegenheit, der sie sich durch die hoch¬
mütige Entgegnung zu entreißen suchte, das sei doch kein Preis für die Lombardei
und Venedig. Was? Venedig nicht? Das sei ihr ganz neu. Und am nächsten
Tage empfing sie meinen Gewährsmann triumphirend, sie habe doch Recht, Venedig
sei von den Franzosen für die Italiener erobert worden, so stehe es in ihrem
Buche. Dürfen wir uns wundern, wenn die Abtretung Veneziens an den Kaiser
Napoleon in populären Geschichtsbüchern wie eine Eroberung dargestellt wird, da
heutzutage kein Franzose es anders weiß, als daß sein friedfertiges Vaterland 1870
heimtückisch überfallen und durch zehnfache Uebermacht besiegt worden ist? Dürfen
wir uns wundern, daß das — mit Respekt zu sagen — dumme Publikum sich
angelegen sein läßt, die Bemerkung Bismarcks über die Stimmung Frankreichs
gegen Italien von neuem zu begründen, wenn der Minister Flourens in Brianyon
so unglaublich alberne und nach der offiziellen Abschwächung immer noch höchst
taktlose Reden führt?

Von dem Hasse gegen Bismarck braucht gar nicht mehr geredet zu werden,
auch von dem geringschätzigen, die Furcht schlecht verbergenden Tone nicht, durch
welchen der Prinz Wilhelm ausgezeichnet wird. Die Sympathie aber, welche mau
dem Kronprinzen entgegenbringt, darf keineswegs in erster Linie als Ausfluß
menschlichen Mitgefühls angesehen werden. Die verrückten Zeitungsschreiber würden
kein Bedenken tragen, die Krankheit als Strafgericht für den Sieger von Weißen¬
burg und Wörth zu erklären, hätten sie sich nicht, die bekannten Gesinnungen des
Prinzen von Wales auf dessen Verwandte übertragend, ein Phantasiebild des Kron¬
prinzen geschaffen. Er ist in ihren Augen ein begeisterter Franzosenfreund und
wird, wenn er zur Regierung gelangt ist, sofort Frankreich die „geraubten" Länder
zurückgeben. Wie könnte er anch anders handeln, da so große Politiker wie Emilio
Castelar und Bischof Freppel das verlangen! Ueber die Vorgänge in San Remo
sind auch die französischen Blätter in der Regel besser unterrichtet als die deutschen,
deren Mitteilungen mit dem Ableugnen oder Verschleiern von schließlich doch zu¬
gegebenen Thatsachen häufig den Eindruck machen, als ob die Rettung des ärztlichen
Rufes des Sir Morett Mackenzie wichtiger sei als alles andre.




Die Rede des Reichskanzlers

vom die jedes deutsche Herz
höher schlagen machte und wie ein Sonnenstrahl die Wolken des Zweifels und der
Sorge zerriß, welche auf unserm Volke lasteten, ist nach dem amtlichen steno¬
graphischen Berichte in einem Sonderdrucke im Verlage von Puttkammer und Mühl¬
brecht in Berlin erschienen (Preis ö0 Pfennige). Als Anhang ist der Wortlaut
des Vertrages zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn beigegeben. Wir machen
unsre Leser ans dieses Heftchen ganz besonders aufmerksam.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0576] Kleinere Mitteilungen. Für den Augenblick macht das undankbare Italien dem barbarischen Deutsch¬ land beinahe den Rang streitig. Ein Schweizer erzählt mir folgendes charakte¬ ristische Erlebnis. An einer Wirtstafel in Nizza ergoß sich eine ihm bekannte, den höhern Gesellschaftskreisen angehörende Dame in bittern Klagen über den Undank, welchen Frankreich für seine vielen Dienste von Italien ernte. Als er einwandte, Frankreich habe sich die Dienste nicht zu schlecht bezahlen lassen, fuhr sie auf, Frankreich und sich bezahlen lassen, seien zwei unvereinbare Begriffe. Die Frage, wann und unter welchen Verhältnissen denn gerade Nizza französisch geworden sei? brachte die Dame für einen Augenblick in Verlegenheit, der sie sich durch die hoch¬ mütige Entgegnung zu entreißen suchte, das sei doch kein Preis für die Lombardei und Venedig. Was? Venedig nicht? Das sei ihr ganz neu. Und am nächsten Tage empfing sie meinen Gewährsmann triumphirend, sie habe doch Recht, Venedig sei von den Franzosen für die Italiener erobert worden, so stehe es in ihrem Buche. Dürfen wir uns wundern, wenn die Abtretung Veneziens an den Kaiser Napoleon in populären Geschichtsbüchern wie eine Eroberung dargestellt wird, da heutzutage kein Franzose es anders weiß, als daß sein friedfertiges Vaterland 1870 heimtückisch überfallen und durch zehnfache Uebermacht besiegt worden ist? Dürfen wir uns wundern, daß das — mit Respekt zu sagen — dumme Publikum sich angelegen sein läßt, die Bemerkung Bismarcks über die Stimmung Frankreichs gegen Italien von neuem zu begründen, wenn der Minister Flourens in Brianyon so unglaublich alberne und nach der offiziellen Abschwächung immer noch höchst taktlose Reden führt? Von dem Hasse gegen Bismarck braucht gar nicht mehr geredet zu werden, auch von dem geringschätzigen, die Furcht schlecht verbergenden Tone nicht, durch welchen der Prinz Wilhelm ausgezeichnet wird. Die Sympathie aber, welche mau dem Kronprinzen entgegenbringt, darf keineswegs in erster Linie als Ausfluß menschlichen Mitgefühls angesehen werden. Die verrückten Zeitungsschreiber würden kein Bedenken tragen, die Krankheit als Strafgericht für den Sieger von Weißen¬ burg und Wörth zu erklären, hätten sie sich nicht, die bekannten Gesinnungen des Prinzen von Wales auf dessen Verwandte übertragend, ein Phantasiebild des Kron¬ prinzen geschaffen. Er ist in ihren Augen ein begeisterter Franzosenfreund und wird, wenn er zur Regierung gelangt ist, sofort Frankreich die „geraubten" Länder zurückgeben. Wie könnte er anch anders handeln, da so große Politiker wie Emilio Castelar und Bischof Freppel das verlangen! Ueber die Vorgänge in San Remo sind auch die französischen Blätter in der Regel besser unterrichtet als die deutschen, deren Mitteilungen mit dem Ableugnen oder Verschleiern von schließlich doch zu¬ gegebenen Thatsachen häufig den Eindruck machen, als ob die Rettung des ärztlichen Rufes des Sir Morett Mackenzie wichtiger sei als alles andre. Die Rede des Reichskanzlers vom die jedes deutsche Herz höher schlagen machte und wie ein Sonnenstrahl die Wolken des Zweifels und der Sorge zerriß, welche auf unserm Volke lasteten, ist nach dem amtlichen steno¬ graphischen Berichte in einem Sonderdrucke im Verlage von Puttkammer und Mühl¬ brecht in Berlin erschienen (Preis ö0 Pfennige). Als Anhang ist der Wortlaut des Vertrages zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn beigegeben. Wir machen unsre Leser ans dieses Heftchen ganz besonders aufmerksam. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/576>, abgerufen am 22.05.2024.