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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur.

rechtigkeit und legt, um auch andre zu seiner Ueberzeugung zu bringen, seine Doku¬
mente vor, die hauptsachlich in vertraulichen Weisungen und Berichten bestehen.
Er will damit darthun: 1. daß der spät erfolgende Beginn der Operationen durch
den langsamen Gang der Verhandlungen über den gemeinsamen Feldzugsplan ver¬
schuldet worden sei, 2. daß Dann von Anfang an sich bemüht habe, die russische
Armee im einseitigen Interesse Oesterreichs ausmachen, 3. endlich, daß es unbe¬
gründet sei, wenn man Saltykow die Schuld darau beimesse, daß nach der Schlacht
bei Kunersdorf Preußen nicht gänzlich niedergeschlagen wurde. So interessant
und dankenswert vom unparteiischen Standpunkte der Kriegswissenschaft die Gabe
des russischen Obersten ist, wird er doch schwerlich bei Sachkennern seine Absicht
erreichen, die russische Kriegführung jenes Jahres ganz zu rechtfertigen oder gar
zu verherrlichen. Der eigentliche Wert seiner Mitteilungen liegt überhaupt nicht
in thatsächlichen Angaben über ausgeführte Operationen und Aktionen, sondern
darin, daß sie uns Einblicke in die Borgeschichte und Entwicklung verschiedner
Entschlüsse gestatten, die von den obern Heeresleitungen gefaßt wurden.


Friedrich Rückert. Vortrag gehalten in Weimar am 16. Mai 1388 von Bernhard
Suphau. Weimar, Bostan.

Wir werden nachgerade daran gewöhnt, den poetischen Geist nur in Jahr-
hnndcrtfciern bei uns wiedererstehen zu sehen. Leider geschieht dies zum großen
Teil in der Tagespresse, deren weit geöffnete Spalten selbst den ihr so wenig ge¬
mäßen Einsiedler von Nenses merkwürdig umgänglich und allerweltsinteressnnt ge¬
funden haben. Das trägt nicht dazu bei, die Wirkung eines Denkmals, das diesen
Namen verdient, zu erhöhen. Bei der Betrachtung eines solchen, wie des vor¬
liegenden, stört wirklich nur der Gedanke, daß es nicht möglich ist, die so vielfach
geteilte Aufmerksamkeit auf die wirklich Berufenen zu vereinigen. Als Hüter des
Goethehortcs in Weimar hat Suphcm Gelegenheit genommen, den Begleitbrief zu
den "östlichen Rosen" mitzuteilen, mit dem sich Rückert im Jahre 1827 Goethe
vorstellte, ein Schriftstück, bescheiden, stolz und voll ruhigen Selbstgefühls, wie der
vorangehende Vortrag den kindlichen Weisen, den unbekümmert für sich selbst dich¬
tenden Vcrsvirtuosen schildert.


Des Lebens Kleinigkeiten. Bilder und Ttipen ans dem russischen Lrlnm von N, Schtscho-
driu <M. I, Saltykow). Autorisirte Uebersetzung von Johannes Eckardt. Hamburg und
Mitau, Behres Verlag, 13S8.

Es wird jetzt sehr viel aus dem Russischen übersetzt; die großen Geister Tur¬
genjew, Tolstoi, Dostojewski haben den andern russischen Dichtern Eingang auch
in Deutschland geschafft, und von Zeit zu Zeit wird ein neues russisches Genie ent¬
deckt, damit die Uebersetzer zu thun haben. Die Bedingung des Erfolges eines
fremden Schriftstellers wird aber dabei nur zu leicht übersehen, und daher kommt
es, daß jene neuen Entdeckungen wieder bald verschwinden und ihr Werk, mag es
in der Heimat noch so berühmt sein, in der Fremde uicht Wurzel fassen will. Diese
Bedingung besteht aber darin, daß der Verfasser neben seiner politisch kühnen Ge¬
sinnung und neben seinem Mute, dem Absolutismus zu opponiren, auch noch rein
dichterische Eigenschaften besitze, die allein ihm in der Fremde Leser zu schaffe"
imstande sind. Dostojewski hätte politisch noch so interessant sein können, die
deutscheu Nomcmleser hätten sich sicherlich wenig um ihn gekümmert, wenn er nicht
das dichterische Talent wäre, das man überall bewundern muß, und so erging es
mit Turgenjew, mit Tolstoi, wogegen Gontscharow nicht durchgegriffen hat, noch


Litteratur.

rechtigkeit und legt, um auch andre zu seiner Ueberzeugung zu bringen, seine Doku¬
mente vor, die hauptsachlich in vertraulichen Weisungen und Berichten bestehen.
Er will damit darthun: 1. daß der spät erfolgende Beginn der Operationen durch
den langsamen Gang der Verhandlungen über den gemeinsamen Feldzugsplan ver¬
schuldet worden sei, 2. daß Dann von Anfang an sich bemüht habe, die russische
Armee im einseitigen Interesse Oesterreichs ausmachen, 3. endlich, daß es unbe¬
gründet sei, wenn man Saltykow die Schuld darau beimesse, daß nach der Schlacht
bei Kunersdorf Preußen nicht gänzlich niedergeschlagen wurde. So interessant
und dankenswert vom unparteiischen Standpunkte der Kriegswissenschaft die Gabe
des russischen Obersten ist, wird er doch schwerlich bei Sachkennern seine Absicht
erreichen, die russische Kriegführung jenes Jahres ganz zu rechtfertigen oder gar
zu verherrlichen. Der eigentliche Wert seiner Mitteilungen liegt überhaupt nicht
in thatsächlichen Angaben über ausgeführte Operationen und Aktionen, sondern
darin, daß sie uns Einblicke in die Borgeschichte und Entwicklung verschiedner
Entschlüsse gestatten, die von den obern Heeresleitungen gefaßt wurden.


Friedrich Rückert. Vortrag gehalten in Weimar am 16. Mai 1388 von Bernhard
Suphau. Weimar, Bostan.

Wir werden nachgerade daran gewöhnt, den poetischen Geist nur in Jahr-
hnndcrtfciern bei uns wiedererstehen zu sehen. Leider geschieht dies zum großen
Teil in der Tagespresse, deren weit geöffnete Spalten selbst den ihr so wenig ge¬
mäßen Einsiedler von Nenses merkwürdig umgänglich und allerweltsinteressnnt ge¬
funden haben. Das trägt nicht dazu bei, die Wirkung eines Denkmals, das diesen
Namen verdient, zu erhöhen. Bei der Betrachtung eines solchen, wie des vor¬
liegenden, stört wirklich nur der Gedanke, daß es nicht möglich ist, die so vielfach
geteilte Aufmerksamkeit auf die wirklich Berufenen zu vereinigen. Als Hüter des
Goethehortcs in Weimar hat Suphcm Gelegenheit genommen, den Begleitbrief zu
den „östlichen Rosen" mitzuteilen, mit dem sich Rückert im Jahre 1827 Goethe
vorstellte, ein Schriftstück, bescheiden, stolz und voll ruhigen Selbstgefühls, wie der
vorangehende Vortrag den kindlichen Weisen, den unbekümmert für sich selbst dich¬
tenden Vcrsvirtuosen schildert.


Des Lebens Kleinigkeiten. Bilder und Ttipen ans dem russischen Lrlnm von N, Schtscho-
driu <M. I, Saltykow). Autorisirte Uebersetzung von Johannes Eckardt. Hamburg und
Mitau, Behres Verlag, 13S8.

Es wird jetzt sehr viel aus dem Russischen übersetzt; die großen Geister Tur¬
genjew, Tolstoi, Dostojewski haben den andern russischen Dichtern Eingang auch
in Deutschland geschafft, und von Zeit zu Zeit wird ein neues russisches Genie ent¬
deckt, damit die Uebersetzer zu thun haben. Die Bedingung des Erfolges eines
fremden Schriftstellers wird aber dabei nur zu leicht übersehen, und daher kommt
es, daß jene neuen Entdeckungen wieder bald verschwinden und ihr Werk, mag es
in der Heimat noch so berühmt sein, in der Fremde uicht Wurzel fassen will. Diese
Bedingung besteht aber darin, daß der Verfasser neben seiner politisch kühnen Ge¬
sinnung und neben seinem Mute, dem Absolutismus zu opponiren, auch noch rein
dichterische Eigenschaften besitze, die allein ihm in der Fremde Leser zu schaffe«
imstande sind. Dostojewski hätte politisch noch so interessant sein können, die
deutscheu Nomcmleser hätten sich sicherlich wenig um ihn gekümmert, wenn er nicht
das dichterische Talent wäre, das man überall bewundern muß, und so erging es
mit Turgenjew, mit Tolstoi, wogegen Gontscharow nicht durchgegriffen hat, noch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/534>, abgerufen am 18.05.2024.