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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nichts zu verstehen, und wird sich doch sagen, daß Herr Schleyer und sein Anhang
eine Kleinigkeit übersehen haben, die verschiedene Aussprache derselben Lautzeichen bei
verschiedenen Völkern und das gänzliche Fehlen gewisser Vokale und Konsonanten
in manchen Sprachen. Wir wissen wohl, das Kongresse abgehalten worden sind,
auf denen die Jünger des Propheten von Konstanz, die aus verschiedenen Gegenden
Deutschlands zusammengekommen waren, im Volapük Reden gehalten und gethan
haben, als ob sie einander verstünden. Allein man lasse einmal nicht cingeschworene
Leute aus Schwaben, Westfalen, Sachsen, Hannover, Pommern, Ostpreußen, Ober¬
österreich, dann aus Spanien, Italien, Frankreich, England, Holland, Schweden,
Rußland, Syrien u. s, w. die hier folgende Strophe aus der preußischen Volks¬
hymne hersagen: wie anders würde sie in jedem einzelnen Munde lauten!


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Bntolöl Utolöcl
xla i'OA o um!
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pio nur tut lMiruiI<s,
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Nur darin würden wohl alle übereinstimmen, daß man, ohne sich die Zunge
zu zerbrechen^ das xlo lion, obwäod8 u. s. w, unmöglich korrekt herausbringen
könne. Wir verdanken die Bekanntschaft mit dieser Wohllautsprobe einer kleinen
Schrift von or. Karl Feyerabend: Der Weltsprachenschwindel (Heil¬
bronn, Gebr. Henninger). Und eben sie ist es, welche die Frage anregte, ob es
nicht Verschwendung sei, so viel Gelehrsamkeit und Scharfsinn zur Bekämpfung
einer Phantasterei aufzubieten, die ja nach kurzer Zeit verpuffen muß, wie das
Tischrücken und ähnliche Modethorheiten. Der Verfasser, der sich nicht ausschließlich
gegen Schleyer, sondern auch gegen dessen zahlreiche Konkurrenten wendet, bietet
damit die beste Gelegenheit, sich über die verschiedenen Formen, in denen die
Epidemie auftritt, zu unterrichten, und für diesen Zweck kann die Schrift
bestens empfohlen werden. Zugleich zeigt er aber, woher die Hilfe kommt. Ver-
nunftgründe werden schwerlich ein Mitglied einer der Gilden bekehren, vielmehr
machen die verschiedenen Gilden sich gegenseitig tot. Man wird da mitunter an
die bekannte Narrenhausszene erinnert, in welcher einer mitleidig die Einbildungen
der Unglücklichen bespricht und endlich sagt: "Der da glaubt gar, er sei der Kaiser
von China, und der bin bekanntlich ich!" Die Schrift von Moser ist unlängst in
diesem Blatte angezeigt worden. Ein andres Beispiel bietet Laudas Näheres
und Weiteres zu unserm Weltsprachenprojekt (Berlin, Henuig). Der
Verfasser erkennt ganz richtig alle Verkehrtheit des Volapük, will aber doch auf
eben so künstlichem Wege eine Weltsprache zu Tage fördern. Das scheint der
Stein der Weisen unsrer Zeit zu sein! Bei dieser Gelegenheit sei noch erwähnt,
daß auch die verständigeren und bescheideneren Arkanisteu sich der Täuschung hin¬
zugeben pflegen, ihr Produkt werde von der Handelswelt für den internationalen
Verkehr gern übernommen werden. Der Handel hat seine Weltsprachen, englisch,
französisch, für den Orient italienisch, und im telegraphischem Verkehr kann ein
großes Haus so wenig wie eine Regierung eine Sprache gebrauchen, die auch
andre verstehen.

Den besprochenen Gegensatz liefert dann und wann die -- im allgemeinen
sehr berechtigte und von erfreulichen Erfolgen begleitete -- Bewegung für
Reinigung der deutschen Sprache. Die meisten Mitstreiter in diesem Kampfe sehen


Grenzlwteu I 1889 25
Maßgebliches und Unmaßgebliches

nichts zu verstehen, und wird sich doch sagen, daß Herr Schleyer und sein Anhang
eine Kleinigkeit übersehen haben, die verschiedene Aussprache derselben Lautzeichen bei
verschiedenen Völkern und das gänzliche Fehlen gewisser Vokale und Konsonanten
in manchen Sprachen. Wir wissen wohl, das Kongresse abgehalten worden sind,
auf denen die Jünger des Propheten von Konstanz, die aus verschiedenen Gegenden
Deutschlands zusammengekommen waren, im Volapük Reden gehalten und gethan
haben, als ob sie einander verstünden. Allein man lasse einmal nicht cingeschworene
Leute aus Schwaben, Westfalen, Sachsen, Hannover, Pommern, Ostpreußen, Ober¬
österreich, dann aus Spanien, Italien, Frankreich, England, Holland, Schweden,
Rußland, Syrien u. s, w. die hier folgende Strophe aus der preußischen Volks¬
hymne hersagen: wie anders würde sie in jedem einzelnen Munde lauten!


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Nur darin würden wohl alle übereinstimmen, daß man, ohne sich die Zunge
zu zerbrechen^ das xlo lion, obwäod8 u. s. w, unmöglich korrekt herausbringen
könne. Wir verdanken die Bekanntschaft mit dieser Wohllautsprobe einer kleinen
Schrift von or. Karl Feyerabend: Der Weltsprachenschwindel (Heil¬
bronn, Gebr. Henninger). Und eben sie ist es, welche die Frage anregte, ob es
nicht Verschwendung sei, so viel Gelehrsamkeit und Scharfsinn zur Bekämpfung
einer Phantasterei aufzubieten, die ja nach kurzer Zeit verpuffen muß, wie das
Tischrücken und ähnliche Modethorheiten. Der Verfasser, der sich nicht ausschließlich
gegen Schleyer, sondern auch gegen dessen zahlreiche Konkurrenten wendet, bietet
damit die beste Gelegenheit, sich über die verschiedenen Formen, in denen die
Epidemie auftritt, zu unterrichten, und für diesen Zweck kann die Schrift
bestens empfohlen werden. Zugleich zeigt er aber, woher die Hilfe kommt. Ver-
nunftgründe werden schwerlich ein Mitglied einer der Gilden bekehren, vielmehr
machen die verschiedenen Gilden sich gegenseitig tot. Man wird da mitunter an
die bekannte Narrenhausszene erinnert, in welcher einer mitleidig die Einbildungen
der Unglücklichen bespricht und endlich sagt: „Der da glaubt gar, er sei der Kaiser
von China, und der bin bekanntlich ich!" Die Schrift von Moser ist unlängst in
diesem Blatte angezeigt worden. Ein andres Beispiel bietet Laudas Näheres
und Weiteres zu unserm Weltsprachenprojekt (Berlin, Henuig). Der
Verfasser erkennt ganz richtig alle Verkehrtheit des Volapük, will aber doch auf
eben so künstlichem Wege eine Weltsprache zu Tage fördern. Das scheint der
Stein der Weisen unsrer Zeit zu sein! Bei dieser Gelegenheit sei noch erwähnt,
daß auch die verständigeren und bescheideneren Arkanisteu sich der Täuschung hin¬
zugeben pflegen, ihr Produkt werde von der Handelswelt für den internationalen
Verkehr gern übernommen werden. Der Handel hat seine Weltsprachen, englisch,
französisch, für den Orient italienisch, und im telegraphischem Verkehr kann ein
großes Haus so wenig wie eine Regierung eine Sprache gebrauchen, die auch
andre verstehen.

Den besprochenen Gegensatz liefert dann und wann die — im allgemeinen
sehr berechtigte und von erfreulichen Erfolgen begleitete — Bewegung für
Reinigung der deutschen Sprache. Die meisten Mitstreiter in diesem Kampfe sehen


Grenzlwteu I 1889 25
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/201>, abgerufen am 25.05.2024.