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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Orient in drei Kapiteln mit den politischen Vorgängen Altgriechenlands, der Kultur
der Griechen im allgemeinen und der Entwicklung des griechischen Dramas ins¬
besondere. Der zweite behandelt zunächst das ältere Rom, dann die letzten Zeiten
der römischen Republik und hierauf das Kaiserreich im ersten Jahrhundert unsrer
Zeitrechnung, worauf Mitteilungen über das Drama bei deu Römern, aus der
Zeit der "bessern" Kaiser und über die Folgen der Christianisirung des Reiches
gemacht werden. Der dritte Abschnitt hat es mit der "europäisch-germanischen
Welt" zu thun und zerfällt in eine Anzahl von Kapiteln, die vornehmlich die
Völkerwanderung und ihre Folgen, die Germanen und das Christentum, die Be¬
drohung des letztern durch deu Muhcimednuismus, ferner Karl den Großen und
die von ihm ausgehenden Kulturbestrcbuugeu, Staat und Kirche uuter deu säch¬
sischen und unter den fränkischen Kaisern, die Kreuzzüge, die Scholastik, Mystik
und Poesie des Mittelalters, die Entwicklung des deutschen Städte- und Zunft¬
wesens, Habsburgs Weltstellung, das Verderben der Kirche und die Versuche, sie
zu reformiren, die Anfänge des Humanismus, endlich die Entdeckung der neuen
Welt besprechen. Aus dem vierten Abschnitte heben wir als besonders gelungen
die Kapitel über Luthers Bedeutung für die evangelische Kirche, über Frankreichs
Emporkommen und Karls des Fünften Ausgang, über die türkische Macht und
das katholische Spanien, über die Reaktion gegen das Volkstümliche im sechzehnten
Jahrhundert, über das Zeitalter der Aufklärung, über Habsburgs Sinken und die
Anfänge von Preußens Emporkommen, endlich die Aufsätze über den Entwicklungs¬
gang der neuern deutscheu Litteratur, des Dramas und der Oper hervor, mit
denen dieser Abschnitt schließt. Die neueste Geschichte, die Ereignisse und Zustände
des Zeitraumes, der mit der französischen Revolution von 1789 beginnt, ist nur
in ihren Hauptthatsachen berücksichtigt, und ihre Darstellung endigt mit Blicken
auf die Leistungen der Kunst im letztverflossenen und im tausendsten Jahrhundert,
auf das geistige Leben der Gegenwart, auf die Tagespresse, die Tageslitteratur
und den Zeitgeschmack. Der Schwerpunkt des Ganzen liegt im dritten und vierten
Abschnitt, doch ist auch hier nur so weit, als es unbedingt erforderlich war, auf
Einzelheiten eingegangen und nur das von bewährten Forschern gefundene und
erkannte aufgenommen worden. Daß die Darstellung des geistigen Lebens der
europäischen Völker, wie es vorzüglich in Poesie, Musik, Malerei und Bildhauer¬
kunst zur Erscheinung kommt, ebensoviel Raum einnimmt wie die Schilderung der
politischen Vorgänge, ist nnr zu billigen, ebenso daß die Verfasser es für selbst¬
verständlich angesehen haben, das Christentum in seiner Entwicklung als Lehre und
Kirche und nach seinem Einflüsse auf die gesamte Entwicklung des europäischen
Kulturstandes zu schildern, wobei sie unter anderm auch einige der Hauptvertreter
desselben, wie Paulus, Origenes, Augustinus und Luther eingehend würdigen,
endlich daß sie nicht unterlassen haben, auch die Geistesarbeit der großen Denker,
die den Versuch unternahmen, ans eigner Geisteskraft, mit den Mitteln der Spe¬
kulation, das Rätsel von Gott und der Welt zu lösen, mit möglichster Ausführ¬
lichkeit darzustellen.


Johann Georg Zimmer und die Romantiker. Ein Beitrag zur Geschichte der Ro¬
mantik nebst bisher ungedruck>en Briefe" von Amun, Böckh, Breninno, Giwes, Morheineke,
Fr. Perthes. F. C. Savigny. Brüder Schienet. L. Tieck, de Wette u. a. Herausgegeben von
Heinrich W. B. Zimmer. Frankfurt a. M., Heyder Ä Zimmer, tWL

Dem Bilde, das die Grenzboten vor kurzem von dem Verleger unsrer Klassiker,
Johann Friedrich Cottci, gaben, können wir an der Hand des vorliegenden Buches
alsbald das des recht eigentlich so zu bezeichnenden Buchhändlers der Romantik


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Orient in drei Kapiteln mit den politischen Vorgängen Altgriechenlands, der Kultur
der Griechen im allgemeinen und der Entwicklung des griechischen Dramas ins¬
besondere. Der zweite behandelt zunächst das ältere Rom, dann die letzten Zeiten
der römischen Republik und hierauf das Kaiserreich im ersten Jahrhundert unsrer
Zeitrechnung, worauf Mitteilungen über das Drama bei deu Römern, aus der
Zeit der „bessern" Kaiser und über die Folgen der Christianisirung des Reiches
gemacht werden. Der dritte Abschnitt hat es mit der „europäisch-germanischen
Welt" zu thun und zerfällt in eine Anzahl von Kapiteln, die vornehmlich die
Völkerwanderung und ihre Folgen, die Germanen und das Christentum, die Be¬
drohung des letztern durch deu Muhcimednuismus, ferner Karl den Großen und
die von ihm ausgehenden Kulturbestrcbuugeu, Staat und Kirche uuter deu säch¬
sischen und unter den fränkischen Kaisern, die Kreuzzüge, die Scholastik, Mystik
und Poesie des Mittelalters, die Entwicklung des deutschen Städte- und Zunft¬
wesens, Habsburgs Weltstellung, das Verderben der Kirche und die Versuche, sie
zu reformiren, die Anfänge des Humanismus, endlich die Entdeckung der neuen
Welt besprechen. Aus dem vierten Abschnitte heben wir als besonders gelungen
die Kapitel über Luthers Bedeutung für die evangelische Kirche, über Frankreichs
Emporkommen und Karls des Fünften Ausgang, über die türkische Macht und
das katholische Spanien, über die Reaktion gegen das Volkstümliche im sechzehnten
Jahrhundert, über das Zeitalter der Aufklärung, über Habsburgs Sinken und die
Anfänge von Preußens Emporkommen, endlich die Aufsätze über den Entwicklungs¬
gang der neuern deutscheu Litteratur, des Dramas und der Oper hervor, mit
denen dieser Abschnitt schließt. Die neueste Geschichte, die Ereignisse und Zustände
des Zeitraumes, der mit der französischen Revolution von 1789 beginnt, ist nur
in ihren Hauptthatsachen berücksichtigt, und ihre Darstellung endigt mit Blicken
auf die Leistungen der Kunst im letztverflossenen und im tausendsten Jahrhundert,
auf das geistige Leben der Gegenwart, auf die Tagespresse, die Tageslitteratur
und den Zeitgeschmack. Der Schwerpunkt des Ganzen liegt im dritten und vierten
Abschnitt, doch ist auch hier nur so weit, als es unbedingt erforderlich war, auf
Einzelheiten eingegangen und nur das von bewährten Forschern gefundene und
erkannte aufgenommen worden. Daß die Darstellung des geistigen Lebens der
europäischen Völker, wie es vorzüglich in Poesie, Musik, Malerei und Bildhauer¬
kunst zur Erscheinung kommt, ebensoviel Raum einnimmt wie die Schilderung der
politischen Vorgänge, ist nnr zu billigen, ebenso daß die Verfasser es für selbst¬
verständlich angesehen haben, das Christentum in seiner Entwicklung als Lehre und
Kirche und nach seinem Einflüsse auf die gesamte Entwicklung des europäischen
Kulturstandes zu schildern, wobei sie unter anderm auch einige der Hauptvertreter
desselben, wie Paulus, Origenes, Augustinus und Luther eingehend würdigen,
endlich daß sie nicht unterlassen haben, auch die Geistesarbeit der großen Denker,
die den Versuch unternahmen, ans eigner Geisteskraft, mit den Mitteln der Spe¬
kulation, das Rätsel von Gott und der Welt zu lösen, mit möglichster Ausführ¬
lichkeit darzustellen.


Johann Georg Zimmer und die Romantiker. Ein Beitrag zur Geschichte der Ro¬
mantik nebst bisher ungedruck>en Briefe» von Amun, Böckh, Breninno, Giwes, Morheineke,
Fr. Perthes. F. C. Savigny. Brüder Schienet. L. Tieck, de Wette u. a. Herausgegeben von
Heinrich W. B. Zimmer. Frankfurt a. M., Heyder Ä Zimmer, tWL

Dem Bilde, das die Grenzboten vor kurzem von dem Verleger unsrer Klassiker,
Johann Friedrich Cottci, gaben, können wir an der Hand des vorliegenden Buches
alsbald das des recht eigentlich so zu bezeichnenden Buchhändlers der Romantik


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[0203] Litteratur Orient in drei Kapiteln mit den politischen Vorgängen Altgriechenlands, der Kultur der Griechen im allgemeinen und der Entwicklung des griechischen Dramas ins¬ besondere. Der zweite behandelt zunächst das ältere Rom, dann die letzten Zeiten der römischen Republik und hierauf das Kaiserreich im ersten Jahrhundert unsrer Zeitrechnung, worauf Mitteilungen über das Drama bei deu Römern, aus der Zeit der „bessern" Kaiser und über die Folgen der Christianisirung des Reiches gemacht werden. Der dritte Abschnitt hat es mit der „europäisch-germanischen Welt" zu thun und zerfällt in eine Anzahl von Kapiteln, die vornehmlich die Völkerwanderung und ihre Folgen, die Germanen und das Christentum, die Be¬ drohung des letztern durch deu Muhcimednuismus, ferner Karl den Großen und die von ihm ausgehenden Kulturbestrcbuugeu, Staat und Kirche uuter deu säch¬ sischen und unter den fränkischen Kaisern, die Kreuzzüge, die Scholastik, Mystik und Poesie des Mittelalters, die Entwicklung des deutschen Städte- und Zunft¬ wesens, Habsburgs Weltstellung, das Verderben der Kirche und die Versuche, sie zu reformiren, die Anfänge des Humanismus, endlich die Entdeckung der neuen Welt besprechen. Aus dem vierten Abschnitte heben wir als besonders gelungen die Kapitel über Luthers Bedeutung für die evangelische Kirche, über Frankreichs Emporkommen und Karls des Fünften Ausgang, über die türkische Macht und das katholische Spanien, über die Reaktion gegen das Volkstümliche im sechzehnten Jahrhundert, über das Zeitalter der Aufklärung, über Habsburgs Sinken und die Anfänge von Preußens Emporkommen, endlich die Aufsätze über den Entwicklungs¬ gang der neuern deutscheu Litteratur, des Dramas und der Oper hervor, mit denen dieser Abschnitt schließt. Die neueste Geschichte, die Ereignisse und Zustände des Zeitraumes, der mit der französischen Revolution von 1789 beginnt, ist nur in ihren Hauptthatsachen berücksichtigt, und ihre Darstellung endigt mit Blicken auf die Leistungen der Kunst im letztverflossenen und im tausendsten Jahrhundert, auf das geistige Leben der Gegenwart, auf die Tagespresse, die Tageslitteratur und den Zeitgeschmack. Der Schwerpunkt des Ganzen liegt im dritten und vierten Abschnitt, doch ist auch hier nur so weit, als es unbedingt erforderlich war, auf Einzelheiten eingegangen und nur das von bewährten Forschern gefundene und erkannte aufgenommen worden. Daß die Darstellung des geistigen Lebens der europäischen Völker, wie es vorzüglich in Poesie, Musik, Malerei und Bildhauer¬ kunst zur Erscheinung kommt, ebensoviel Raum einnimmt wie die Schilderung der politischen Vorgänge, ist nnr zu billigen, ebenso daß die Verfasser es für selbst¬ verständlich angesehen haben, das Christentum in seiner Entwicklung als Lehre und Kirche und nach seinem Einflüsse auf die gesamte Entwicklung des europäischen Kulturstandes zu schildern, wobei sie unter anderm auch einige der Hauptvertreter desselben, wie Paulus, Origenes, Augustinus und Luther eingehend würdigen, endlich daß sie nicht unterlassen haben, auch die Geistesarbeit der großen Denker, die den Versuch unternahmen, ans eigner Geisteskraft, mit den Mitteln der Spe¬ kulation, das Rätsel von Gott und der Welt zu lösen, mit möglichster Ausführ¬ lichkeit darzustellen. Johann Georg Zimmer und die Romantiker. Ein Beitrag zur Geschichte der Ro¬ mantik nebst bisher ungedruck>en Briefe» von Amun, Böckh, Breninno, Giwes, Morheineke, Fr. Perthes. F. C. Savigny. Brüder Schienet. L. Tieck, de Wette u. a. Herausgegeben von Heinrich W. B. Zimmer. Frankfurt a. M., Heyder Ä Zimmer, tWL Dem Bilde, das die Grenzboten vor kurzem von dem Verleger unsrer Klassiker, Johann Friedrich Cottci, gaben, können wir an der Hand des vorliegenden Buches alsbald das des recht eigentlich so zu bezeichnenden Buchhändlers der Romantik

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/203>, abgerufen am 25.05.2024.