Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zu Aörners Toni und Zriny

[Beginn Spaltensatz] Werthes

meinem Herrn und unserm teuren Bater¬
lande, sowie allen, die hier versammelt sind,
daß ich euch nicht verlassen, sondern Glück
und Unglück getreulich mit euch teilen, mit
euch leben und sterben werde.

S. 75.

Könige und Fürsten werden nach Jahr¬
tausenden vergessen sein, und wir werden noch
im Andenken der Nachwelt fortleben.

S. 79.

Meine Säbel. Meinen Liebling werd' ich
herauswählen. Diesen! Dich. Diesen erhielt
ich aus Karls V. glorreicher Hand, nachdem
ich beinahe noch als Knabe Solimans Heer
von den Mauern Wiens hinweg jagte; immer
warst du in den größten Gefahren mein Be¬
gleiter und Helfer. Zu allem, was ich habe,
hast du mir geholfen. Du verdienst meinen
letzten Ruhm mit mir zu teilen. Keine andre
Waffen brauch' ich nicht. So leicht als mög'
lich, um desto leichter der Sklaverei zu ent¬
gehen.

S. 79.


Zrini:

Einen Beutel mit 100 Dukaten

dem zur Belohnung, der meinen Leib begraben
wird. Jetzt die Burgschlüssel. Solang' ich
noch diese Hand und das Schwert habe, soll
keiner euch mir entreißen.

S. 81.

Sophie:

Was wird aus uns werden?

Wie? Sklavinnen? Georg, töte mich lieber.

S. 77.

Zrini:

nes Kleid. Nach meinem Hochzeitstage ist dies
der feierlichste Tag meines Lebens.

[Spaltenumbruch] - Körner

In meines Lebens letztem Kampf verlassen,
Wenn ich euch je verlasse, brüderlich
Nicht Sieg und Tod mit meinen Ungarn teile.

V, B. 61.

Die Stimme des Jahrhunderts wird ver¬
hallen
lind das Geschlecht versinken, das mich kennt,
Doch Enkel werden zu den Trümmern wallen,
Wo dankbar dann mich manche Lippe nennt.

V, V. 85.

Hier, edler Herr, sind eure
Säbel. Wählt.

Scherenk: Zriny:

Wohl kenn ich diesen. In der
Schlacht bei Pest

Hab' ich ihn rühmlich eingeweiht. Er ist
Zu schwer für diesen Waffeugang, ich muß
Den leichtern führen. Den da kenn' ich much,
Er hat bei Esseg wacker mitgeholfen
Und meines Kaisers Liebe mir verdient.
Halt, der ist recht, den wast' ich. Diesen Säbel
Gab mir mein edler Vater einst vor Wien.
Er hat die erste Ehre mir erkämpft,
Er soll mir auch um meine letzte kämpfen.

V, V. 114.

Hier sind die 100 Gülden, hier
die Schlüssel

Scherenk:

Der Burg, wie ihrs befahlt.

Die Hunde sollen

Zriny:

Nicht sagen, 's sei der Müh nicht wert gewesen,
Des Niklas Zriny Leichnam auszuziehn.
Sie und die Schlüssel wahr' ich hier im Gürtel,
Die soll, beim Himmel, keiner von mir holen,
Eh sich der Tod in meine Brust gewühlt.

V, V. 260.

Helene:

O töte mich . . . Oder soll der
Großherr

Mich mit sich schleppen unter seine Sklaven?

V, V. 34.

Scherenk:

Mit diesem Kleide da

Schmückt' ich Euch, Herr, zu Eurem zweiten
Brauttag.

V, V. 47.

Zriny:

Heut ist mein dritter Ehrentag;
drum hab' ich

Mich bräutlich angethan.

[Ende Spaltensatz]

Nun, Scherenk!, bringe mein seide¬


Zu Aörners Toni und Zriny

[Beginn Spaltensatz] Werthes

meinem Herrn und unserm teuren Bater¬
lande, sowie allen, die hier versammelt sind,
daß ich euch nicht verlassen, sondern Glück
und Unglück getreulich mit euch teilen, mit
euch leben und sterben werde.

S. 75.

Könige und Fürsten werden nach Jahr¬
tausenden vergessen sein, und wir werden noch
im Andenken der Nachwelt fortleben.

S. 79.

Meine Säbel. Meinen Liebling werd' ich
herauswählen. Diesen! Dich. Diesen erhielt
ich aus Karls V. glorreicher Hand, nachdem
ich beinahe noch als Knabe Solimans Heer
von den Mauern Wiens hinweg jagte; immer
warst du in den größten Gefahren mein Be¬
gleiter und Helfer. Zu allem, was ich habe,
hast du mir geholfen. Du verdienst meinen
letzten Ruhm mit mir zu teilen. Keine andre
Waffen brauch' ich nicht. So leicht als mög'
lich, um desto leichter der Sklaverei zu ent¬
gehen.

S. 79.


Zrini:

Einen Beutel mit 100 Dukaten

dem zur Belohnung, der meinen Leib begraben
wird. Jetzt die Burgschlüssel. Solang' ich
noch diese Hand und das Schwert habe, soll
keiner euch mir entreißen.

S. 81.

Sophie:

Was wird aus uns werden?

Wie? Sklavinnen? Georg, töte mich lieber.

S. 77.

Zrini:

nes Kleid. Nach meinem Hochzeitstage ist dies
der feierlichste Tag meines Lebens.

[Spaltenumbruch] - Körner

In meines Lebens letztem Kampf verlassen,
Wenn ich euch je verlasse, brüderlich
Nicht Sieg und Tod mit meinen Ungarn teile.

V, B. 61.

Die Stimme des Jahrhunderts wird ver¬
hallen
lind das Geschlecht versinken, das mich kennt,
Doch Enkel werden zu den Trümmern wallen,
Wo dankbar dann mich manche Lippe nennt.

V, V. 85.

Hier, edler Herr, sind eure
Säbel. Wählt.

Scherenk: Zriny:

Wohl kenn ich diesen. In der
Schlacht bei Pest

Hab' ich ihn rühmlich eingeweiht. Er ist
Zu schwer für diesen Waffeugang, ich muß
Den leichtern führen. Den da kenn' ich much,
Er hat bei Esseg wacker mitgeholfen
Und meines Kaisers Liebe mir verdient.
Halt, der ist recht, den wast' ich. Diesen Säbel
Gab mir mein edler Vater einst vor Wien.
Er hat die erste Ehre mir erkämpft,
Er soll mir auch um meine letzte kämpfen.

V, V. 114.

Hier sind die 100 Gülden, hier
die Schlüssel

Scherenk:

Der Burg, wie ihrs befahlt.

Die Hunde sollen

Zriny:

Nicht sagen, 's sei der Müh nicht wert gewesen,
Des Niklas Zriny Leichnam auszuziehn.
Sie und die Schlüssel wahr' ich hier im Gürtel,
Die soll, beim Himmel, keiner von mir holen,
Eh sich der Tod in meine Brust gewühlt.

V, V. 260.

Helene:

O töte mich . . . Oder soll der
Großherr

Mich mit sich schleppen unter seine Sklaven?

V, V. 34.

Scherenk:

Mit diesem Kleide da

Schmückt' ich Euch, Herr, zu Eurem zweiten
Brauttag.

V, V. 47.

Zriny:

Heut ist mein dritter Ehrentag;
drum hab' ich

Mich bräutlich angethan.

[Ende Spaltensatz]

Nun, Scherenk!, bringe mein seide¬


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0237" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/204326"/>
          <fw type="header" place="top"> Zu Aörners Toni und Zriny</fw><lb/>
          <quote>
            <cb type="start"/>
            <bibl> Werthes</bibl><lb/>
            <p xml:id="ID_748" prev="#ID_747"> meinem Herrn und unserm teuren Bater¬<lb/>
lande, sowie allen, die hier versammelt sind,<lb/>
daß ich euch nicht verlassen, sondern Glück<lb/>
und Unglück getreulich mit euch teilen, mit<lb/>
euch leben und sterben werde.</p>
            <p xml:id="ID_749"> S. 75.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_750"> Könige und Fürsten werden nach Jahr¬<lb/>
tausenden vergessen sein, und wir werden noch<lb/>
im Andenken der Nachwelt fortleben.</p>
            <p xml:id="ID_751"> S. 79.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_752"> Meine Säbel. Meinen Liebling werd' ich<lb/>
herauswählen. Diesen! Dich. Diesen erhielt<lb/>
ich aus Karls V. glorreicher Hand, nachdem<lb/>
ich beinahe noch als Knabe Solimans Heer<lb/>
von den Mauern Wiens hinweg jagte; immer<lb/>
warst du in den größten Gefahren mein Be¬<lb/>
gleiter und Helfer. Zu allem, was ich habe,<lb/>
hast du mir geholfen. Du verdienst meinen<lb/>
letzten Ruhm mit mir zu teilen. Keine andre<lb/>
Waffen brauch' ich nicht. So leicht als mög'<lb/>
lich, um desto leichter der Sklaverei zu ent¬<lb/>
gehen.</p>
            <p xml:id="ID_753"> S. 79.</p><lb/>
            <note type="speaker"> Zrini:</note>
            <p xml:id="ID_754" next="#ID_755"> Einen Beutel mit 100 Dukaten</p><lb/>
            <p xml:id="ID_755" prev="#ID_754"> dem zur Belohnung, der meinen Leib begraben<lb/>
wird. Jetzt die Burgschlüssel. Solang' ich<lb/>
noch diese Hand und das Schwert habe, soll<lb/>
keiner euch mir entreißen.</p>
            <p xml:id="ID_756"> S. 81.</p><lb/>
            <note type="speaker"> Sophie:</note>
            <p xml:id="ID_757" next="#ID_758"> Was wird aus uns werden?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_758" prev="#ID_757"> Wie? Sklavinnen? Georg, töte mich lieber.</p>
            <p xml:id="ID_759" next="#ID_760"> S. 77.</p><lb/>
            <note type="speaker"> Zrini: </note><lb/>
            <p xml:id="ID_760" prev="#ID_759" next="#ID_761"> nes Kleid. Nach meinem Hochzeitstage ist dies<lb/>
der feierlichste Tag meines Lebens.</p>
            <cb/>
            <bibl> - Körner</bibl><lb/>
            <p xml:id="ID_761" prev="#ID_760"> In meines Lebens letztem Kampf verlassen,<lb/>
Wenn ich euch je verlasse, brüderlich<lb/>
Nicht Sieg und Tod mit meinen Ungarn teile.</p>
            <p xml:id="ID_762"> V, B. 61.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_763"> Die Stimme des Jahrhunderts wird ver¬<lb/>
hallen<lb/>
lind das Geschlecht versinken, das mich kennt,<lb/>
Doch Enkel werden zu den Trümmern wallen,<lb/>
Wo dankbar dann mich manche Lippe nennt.</p>
            <p xml:id="ID_764"> V, V. 85.</p>
            <p xml:id="ID_765"> Hier, edler Herr, sind eure<lb/>
Säbel. Wählt.</p>
            <note type="speaker"> Scherenk: </note>
            <note type="speaker"> Zriny:</note>
            <p xml:id="ID_766" next="#ID_767"> Wohl kenn ich diesen.  In der<lb/>
Schlacht bei Pest</p><lb/>
            <p xml:id="ID_767" prev="#ID_766"> Hab' ich ihn rühmlich eingeweiht.  Er ist<lb/>
Zu schwer für diesen Waffeugang, ich muß<lb/>
Den leichtern führen. Den da kenn' ich much,<lb/>
Er hat bei Esseg wacker mitgeholfen<lb/>
Und meines Kaisers Liebe mir verdient.<lb/>
Halt, der ist recht, den wast' ich. Diesen Säbel<lb/>
Gab mir mein edler Vater einst vor Wien.<lb/>
Er hat die erste Ehre mir erkämpft,<lb/>
Er soll mir auch um meine letzte kämpfen.</p>
            <p xml:id="ID_768"> V, V. 114.</p>
            <p xml:id="ID_769"> Hier sind die 100 Gülden, hier<lb/>
die Schlüssel</p>
            <note type="speaker"> Scherenk: </note><lb/>
            <p xml:id="ID_770"> Der Burg, wie ihrs befahlt.</p>
            <p xml:id="ID_771" next="#ID_772"> Die Hunde sollen</p>
            <note type="speaker"> Zriny:</note><lb/>
            <p xml:id="ID_772" prev="#ID_771"> Nicht sagen, 's sei der Müh nicht wert gewesen,<lb/>
Des Niklas Zriny Leichnam auszuziehn.<lb/>
Sie und die Schlüssel wahr' ich hier im Gürtel,<lb/>
Die soll, beim Himmel, keiner von mir holen,<lb/>
Eh sich der Tod in meine Brust gewühlt.</p>
            <p xml:id="ID_773"> V, V. 260.</p><lb/>
            <note type="speaker"> Helene:</note>
            <p xml:id="ID_774" next="#ID_775"> O töte mich . . . Oder soll der<lb/>
Großherr</p><lb/>
            <p xml:id="ID_775" prev="#ID_774"> Mich mit sich schleppen unter seine Sklaven?</p>
            <p xml:id="ID_776"> V, V. 34.</p><lb/>
            <note type="speaker"> Scherenk: </note>
            <p xml:id="ID_777" next="#ID_778"> Mit diesem Kleide da</p><lb/>
            <p xml:id="ID_778" prev="#ID_777"> Schmückt' ich Euch, Herr, zu Eurem zweiten<lb/>
Brauttag.</p>
            <p xml:id="ID_779"> V, V. 47.</p><lb/>
            <note type="speaker"> Zriny:</note>
            <p xml:id="ID_780" next="#ID_781"> Heut ist mein dritter Ehrentag;<lb/>
drum hab' ich</p><lb/>
            <p xml:id="ID_781" prev="#ID_780"> Mich bräutlich angethan.</p>
            <cb type="end"/>
            <p xml:id="ID_782"> Nun, Scherenk!, bringe mein seide¬</p>
          </quote><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0237] Zu Aörners Toni und Zriny Werthes meinem Herrn und unserm teuren Bater¬ lande, sowie allen, die hier versammelt sind, daß ich euch nicht verlassen, sondern Glück und Unglück getreulich mit euch teilen, mit euch leben und sterben werde. S. 75. Könige und Fürsten werden nach Jahr¬ tausenden vergessen sein, und wir werden noch im Andenken der Nachwelt fortleben. S. 79. Meine Säbel. Meinen Liebling werd' ich herauswählen. Diesen! Dich. Diesen erhielt ich aus Karls V. glorreicher Hand, nachdem ich beinahe noch als Knabe Solimans Heer von den Mauern Wiens hinweg jagte; immer warst du in den größten Gefahren mein Be¬ gleiter und Helfer. Zu allem, was ich habe, hast du mir geholfen. Du verdienst meinen letzten Ruhm mit mir zu teilen. Keine andre Waffen brauch' ich nicht. So leicht als mög' lich, um desto leichter der Sklaverei zu ent¬ gehen. S. 79. Zrini: Einen Beutel mit 100 Dukaten dem zur Belohnung, der meinen Leib begraben wird. Jetzt die Burgschlüssel. Solang' ich noch diese Hand und das Schwert habe, soll keiner euch mir entreißen. S. 81. Sophie: Was wird aus uns werden? Wie? Sklavinnen? Georg, töte mich lieber. S. 77. Zrini: nes Kleid. Nach meinem Hochzeitstage ist dies der feierlichste Tag meines Lebens. - Körner In meines Lebens letztem Kampf verlassen, Wenn ich euch je verlasse, brüderlich Nicht Sieg und Tod mit meinen Ungarn teile. V, B. 61. Die Stimme des Jahrhunderts wird ver¬ hallen lind das Geschlecht versinken, das mich kennt, Doch Enkel werden zu den Trümmern wallen, Wo dankbar dann mich manche Lippe nennt. V, V. 85. Hier, edler Herr, sind eure Säbel. Wählt. Scherenk: Zriny: Wohl kenn ich diesen. In der Schlacht bei Pest Hab' ich ihn rühmlich eingeweiht. Er ist Zu schwer für diesen Waffeugang, ich muß Den leichtern führen. Den da kenn' ich much, Er hat bei Esseg wacker mitgeholfen Und meines Kaisers Liebe mir verdient. Halt, der ist recht, den wast' ich. Diesen Säbel Gab mir mein edler Vater einst vor Wien. Er hat die erste Ehre mir erkämpft, Er soll mir auch um meine letzte kämpfen. V, V. 114. Hier sind die 100 Gülden, hier die Schlüssel Scherenk: Der Burg, wie ihrs befahlt. Die Hunde sollen Zriny: Nicht sagen, 's sei der Müh nicht wert gewesen, Des Niklas Zriny Leichnam auszuziehn. Sie und die Schlüssel wahr' ich hier im Gürtel, Die soll, beim Himmel, keiner von mir holen, Eh sich der Tod in meine Brust gewühlt. V, V. 260. Helene: O töte mich . . . Oder soll der Großherr Mich mit sich schleppen unter seine Sklaven? V, V. 34. Scherenk: Mit diesem Kleide da Schmückt' ich Euch, Herr, zu Eurem zweiten Brauttag. V, V. 47. Zriny: Heut ist mein dritter Ehrentag; drum hab' ich Mich bräutlich angethan. Nun, Scherenk!, bringe mein seide¬

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/237
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/237>, abgerufen am 17.06.2024.