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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

sitzenden, sowie über die Dotation der Kreise genau den Bestimmungen der Kreis¬
ordnung für die östlichen Provinzen entsprechen.

Da man den Landkreisen nicht das Recht zur Wahl eines Kreiscmsschusscs
verleihen konnte, so durfte, der Gleichstellung halber, auch den beiden Stadtkreisen
der Provinz, in Posen und Bromberg, nicht das Wahlrecht zur Bildung der
Stadtausschüsse gewährt werden; es ist deshalb von der Bildung der Stadtaus¬
schüsse in diesen beiden Städten Abstand genommen worden und der Magistrat
ein die Stelle des Stadtausschusscs getreten.

Wie man sieht, ist den Grundsätzen der neuen Verwaltungsgcsetze, soweit
irgend möglich, Rechnung getragen, und man darf sich deshalb der Hoffnung ans
die Annahme des Gesetzentwurfes hingeben.


Zum Verständnis Grillparzers.

Beinahe gleichzeitig mit einer in der
Grillvarzerlitteratur epochemachenden neuen (vierten) Ausgabe der sämtlichen
Werke des großen österreichischen Dichters ist ein tiefsinniges Buch von Johannes
Volkelt erschienen: Franz Grillparzer als Dichter des Tragischen. Nörd-
lingen, Verlag der C. H. Beetschen Buchhandlung, 1388. Man kann sagen, seit
dem Essay Schcrers über Grillparzer (Vortrüge und Aufsätze), seit den lärmvollen
Huldigungen am achtzigsten Geburtstage des Dichters (1871) und seit der ersten
Gesamtausgabe seiner Werke ist nicht so viel für die Kenntnis und Erkenntnis
Grillparzers geschehen, als im letzten Jahre.

Die Lebensgeschichte Grillparzers hat August Sauer durch seine ebenso ge-
bauten- als stoffreiche Einleitung zu der von ihm besorgten vierten Gesamtausgabe
eigentlich erst auf die Beine gestellt. Das Buch Landes, das sich für eine Biographie
nnsgab, hatte seinen Wert namentlich in der Mitteilung unbekannt gebliebener
Schriftstücke (Tagebücher, Neisenotizen, Selbstkritiken) aus des Dichters überreichen
Nachlaß; diese Stücke sind jetzt alle in die Werke Grillparzers eingereiht. Die
Biographie, die der Grazer Adalbert Fäulhammer lieferte, war trotz alles auf¬
gewendeten Fleißes kein befriedigendes Vues, weil es dem Künstler und Denker
nicht gerecht geworden war, die schwierige Bildungsgeschichte eines so schwer zu
fassenden Charakters wie Grillparzer nicht darzustellen vermochte. Angust Sauer
hat demnach, ebenso wie Volkelt vielfach an Scherers Grundriß anknüpfend, etwas
ganz Originales geleistet. Allerdings hatte er insofern leichte oder vielmehr günstige
Arbeit, als er sich die vollste Einsicht in den großen Nachlaß der Schriften Grill¬
parzers erwerben konnte, wobei ihm der dem Schatze als Hüter vorgesetzte Wiener
Stadtbibliothekar Dr. Karl Glossy in freundschaftlicher Weise zur Seite stand.
So vermochte Sauer den innern Entwicklungsgang Grillparzers in einer Weise
zu verfolgen, wie kein andrer Literarhistoriker vorher. Sauer hat die vielen
Pläne, Fragmente, Skizzen zu unausgeführten Dramen Grillparzers sorgfältig studirt;
er hat die ersten Entwürfe des Dichters vor sich gehabt; seine von der Heraus¬
gabe Raimunds herstammende genaue Kenntnis der litterarischen und theatralischen
Zustände Wiens in der ersten Hälfte unsers Jahrhunderts kam ihm auch zugute;
so war er in der Lage, uns Grillparzer bei der Arbeit zu zeigen, die Ein¬
flüsse der Umgebung abzuschätzen, die Wurzeln des Dichters in der Heimat und
in der Zeit bloßzulegen. Diese Darstellung ist Sauer vorzüglich gelungen, wir
gewinnen aus ihr ein überaus fesselndes und geradezu imponirendes Bild von
der Schöpferkraft und Schaffenslust des jungen Grillparzer, etwa bis in das
Jahr 1827. Eigentümlich ist es bei Grillparzer, daß er die Szenen und Figuren
seiner Dramen so klar und so kräftig schaute, einzelne Motive als Bild so liebte,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

sitzenden, sowie über die Dotation der Kreise genau den Bestimmungen der Kreis¬
ordnung für die östlichen Provinzen entsprechen.

Da man den Landkreisen nicht das Recht zur Wahl eines Kreiscmsschusscs
verleihen konnte, so durfte, der Gleichstellung halber, auch den beiden Stadtkreisen
der Provinz, in Posen und Bromberg, nicht das Wahlrecht zur Bildung der
Stadtausschüsse gewährt werden; es ist deshalb von der Bildung der Stadtaus¬
schüsse in diesen beiden Städten Abstand genommen worden und der Magistrat
ein die Stelle des Stadtausschusscs getreten.

Wie man sieht, ist den Grundsätzen der neuen Verwaltungsgcsetze, soweit
irgend möglich, Rechnung getragen, und man darf sich deshalb der Hoffnung ans
die Annahme des Gesetzentwurfes hingeben.


Zum Verständnis Grillparzers.

Beinahe gleichzeitig mit einer in der
Grillvarzerlitteratur epochemachenden neuen (vierten) Ausgabe der sämtlichen
Werke des großen österreichischen Dichters ist ein tiefsinniges Buch von Johannes
Volkelt erschienen: Franz Grillparzer als Dichter des Tragischen. Nörd-
lingen, Verlag der C. H. Beetschen Buchhandlung, 1388. Man kann sagen, seit
dem Essay Schcrers über Grillparzer (Vortrüge und Aufsätze), seit den lärmvollen
Huldigungen am achtzigsten Geburtstage des Dichters (1871) und seit der ersten
Gesamtausgabe seiner Werke ist nicht so viel für die Kenntnis und Erkenntnis
Grillparzers geschehen, als im letzten Jahre.

Die Lebensgeschichte Grillparzers hat August Sauer durch seine ebenso ge-
bauten- als stoffreiche Einleitung zu der von ihm besorgten vierten Gesamtausgabe
eigentlich erst auf die Beine gestellt. Das Buch Landes, das sich für eine Biographie
nnsgab, hatte seinen Wert namentlich in der Mitteilung unbekannt gebliebener
Schriftstücke (Tagebücher, Neisenotizen, Selbstkritiken) aus des Dichters überreichen
Nachlaß; diese Stücke sind jetzt alle in die Werke Grillparzers eingereiht. Die
Biographie, die der Grazer Adalbert Fäulhammer lieferte, war trotz alles auf¬
gewendeten Fleißes kein befriedigendes Vues, weil es dem Künstler und Denker
nicht gerecht geworden war, die schwierige Bildungsgeschichte eines so schwer zu
fassenden Charakters wie Grillparzer nicht darzustellen vermochte. Angust Sauer
hat demnach, ebenso wie Volkelt vielfach an Scherers Grundriß anknüpfend, etwas
ganz Originales geleistet. Allerdings hatte er insofern leichte oder vielmehr günstige
Arbeit, als er sich die vollste Einsicht in den großen Nachlaß der Schriften Grill¬
parzers erwerben konnte, wobei ihm der dem Schatze als Hüter vorgesetzte Wiener
Stadtbibliothekar Dr. Karl Glossy in freundschaftlicher Weise zur Seite stand.
So vermochte Sauer den innern Entwicklungsgang Grillparzers in einer Weise
zu verfolgen, wie kein andrer Literarhistoriker vorher. Sauer hat die vielen
Pläne, Fragmente, Skizzen zu unausgeführten Dramen Grillparzers sorgfältig studirt;
er hat die ersten Entwürfe des Dichters vor sich gehabt; seine von der Heraus¬
gabe Raimunds herstammende genaue Kenntnis der litterarischen und theatralischen
Zustände Wiens in der ersten Hälfte unsers Jahrhunderts kam ihm auch zugute;
so war er in der Lage, uns Grillparzer bei der Arbeit zu zeigen, die Ein¬
flüsse der Umgebung abzuschätzen, die Wurzeln des Dichters in der Heimat und
in der Zeit bloßzulegen. Diese Darstellung ist Sauer vorzüglich gelungen, wir
gewinnen aus ihr ein überaus fesselndes und geradezu imponirendes Bild von
der Schöpferkraft und Schaffenslust des jungen Grillparzer, etwa bis in das
Jahr 1827. Eigentümlich ist es bei Grillparzer, daß er die Szenen und Figuren
seiner Dramen so klar und so kräftig schaute, einzelne Motive als Bild so liebte,


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[0247] Maßgebliches und Unmaßgebliches sitzenden, sowie über die Dotation der Kreise genau den Bestimmungen der Kreis¬ ordnung für die östlichen Provinzen entsprechen. Da man den Landkreisen nicht das Recht zur Wahl eines Kreiscmsschusscs verleihen konnte, so durfte, der Gleichstellung halber, auch den beiden Stadtkreisen der Provinz, in Posen und Bromberg, nicht das Wahlrecht zur Bildung der Stadtausschüsse gewährt werden; es ist deshalb von der Bildung der Stadtaus¬ schüsse in diesen beiden Städten Abstand genommen worden und der Magistrat ein die Stelle des Stadtausschusscs getreten. Wie man sieht, ist den Grundsätzen der neuen Verwaltungsgcsetze, soweit irgend möglich, Rechnung getragen, und man darf sich deshalb der Hoffnung ans die Annahme des Gesetzentwurfes hingeben. Zum Verständnis Grillparzers. Beinahe gleichzeitig mit einer in der Grillvarzerlitteratur epochemachenden neuen (vierten) Ausgabe der sämtlichen Werke des großen österreichischen Dichters ist ein tiefsinniges Buch von Johannes Volkelt erschienen: Franz Grillparzer als Dichter des Tragischen. Nörd- lingen, Verlag der C. H. Beetschen Buchhandlung, 1388. Man kann sagen, seit dem Essay Schcrers über Grillparzer (Vortrüge und Aufsätze), seit den lärmvollen Huldigungen am achtzigsten Geburtstage des Dichters (1871) und seit der ersten Gesamtausgabe seiner Werke ist nicht so viel für die Kenntnis und Erkenntnis Grillparzers geschehen, als im letzten Jahre. Die Lebensgeschichte Grillparzers hat August Sauer durch seine ebenso ge- bauten- als stoffreiche Einleitung zu der von ihm besorgten vierten Gesamtausgabe eigentlich erst auf die Beine gestellt. Das Buch Landes, das sich für eine Biographie nnsgab, hatte seinen Wert namentlich in der Mitteilung unbekannt gebliebener Schriftstücke (Tagebücher, Neisenotizen, Selbstkritiken) aus des Dichters überreichen Nachlaß; diese Stücke sind jetzt alle in die Werke Grillparzers eingereiht. Die Biographie, die der Grazer Adalbert Fäulhammer lieferte, war trotz alles auf¬ gewendeten Fleißes kein befriedigendes Vues, weil es dem Künstler und Denker nicht gerecht geworden war, die schwierige Bildungsgeschichte eines so schwer zu fassenden Charakters wie Grillparzer nicht darzustellen vermochte. Angust Sauer hat demnach, ebenso wie Volkelt vielfach an Scherers Grundriß anknüpfend, etwas ganz Originales geleistet. Allerdings hatte er insofern leichte oder vielmehr günstige Arbeit, als er sich die vollste Einsicht in den großen Nachlaß der Schriften Grill¬ parzers erwerben konnte, wobei ihm der dem Schatze als Hüter vorgesetzte Wiener Stadtbibliothekar Dr. Karl Glossy in freundschaftlicher Weise zur Seite stand. So vermochte Sauer den innern Entwicklungsgang Grillparzers in einer Weise zu verfolgen, wie kein andrer Literarhistoriker vorher. Sauer hat die vielen Pläne, Fragmente, Skizzen zu unausgeführten Dramen Grillparzers sorgfältig studirt; er hat die ersten Entwürfe des Dichters vor sich gehabt; seine von der Heraus¬ gabe Raimunds herstammende genaue Kenntnis der litterarischen und theatralischen Zustände Wiens in der ersten Hälfte unsers Jahrhunderts kam ihm auch zugute; so war er in der Lage, uns Grillparzer bei der Arbeit zu zeigen, die Ein¬ flüsse der Umgebung abzuschätzen, die Wurzeln des Dichters in der Heimat und in der Zeit bloßzulegen. Diese Darstellung ist Sauer vorzüglich gelungen, wir gewinnen aus ihr ein überaus fesselndes und geradezu imponirendes Bild von der Schöpferkraft und Schaffenslust des jungen Grillparzer, etwa bis in das Jahr 1827. Eigentümlich ist es bei Grillparzer, daß er die Szenen und Figuren seiner Dramen so klar und so kräftig schaute, einzelne Motive als Bild so liebte,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/247>, abgerufen am 17.06.2024.