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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wendelin Toischer, höchst sorgfältig behandelt. das große Alexanderlied des Ulrich
von Eschenbach bietet, etwa 30 000 Verse. Da können Sie nun Vers 22 220
und folgende lesen, wie der Held zu den nackte" Weisen, den Gymnosophisten kommt,
das sind ja die indischen Fakir. Und wissen Sie, was ihr Oberpriester, der hier
König heißt, dem mächtigen Eroberer schrieb? Hier hielt er mir das Buch hin
und wies auf Seite 593. Vers 22269:


wir vvrchten memau wenn got.

Nun. was sagen Sie dazu? Der Dichter fand das ja in seiner Vorlage so, in der
^lMmäikis des Gualterus von Chatillon, und diese geht damit auf alte griechische
sagenumwobene Geschichten zurück.

Was ich sage? Doch nicht, daß Bismarck zum Plagiator an dem alten Fakir
geworden sei?

Nun, so ists auch nicht gemeint, aber ihr sollt begreifen, daß euer neuestes
"ut "Aktuellstes" oft uralte Weltwitze sind; die gleiche Lage schafft sich auch den
gleichen Ausdruck.

Weltwitz gefällt mir, kann sich Bismarck gefallen lassen.


Eine italienische Wochenschrift.

In Bologna erscheint seit Ende Januar
dieses Jahres, herausgegeben von dem geistvollen und feinfühligen Dichter Enrico
Panzacchi. der Giosuo Carducci als seinen Lehrer und Freund verehrt, unter Mit¬
wirkung dieses Führers des so mächtig aufstrebenden jungen Italiens selbst und
untrer Männer der Wissenschaft und der schönen Litteratur -- wir nennen den
treffliche Literarhistoriker und Essayisten Enrico Ncncioni -- eine neue Wochen¬
schrift I.ottvrs o ^.rei (Preis jährlich 15 Lire 12 Mark), die wir den Freunden
Italiens und seines geistigen Lebens aufs wärmste empfehlen. Die uns vorliegenden
beiden ersten Nummern der sehr hübsch gedruckten Zeitschrift bringen schon recht
""sprechende Dinge, von Carducci eine Ode auf eine Flasche 1848 er Veltliner,
die zum Schluß auf eine andre Ecke der Alpen weist, wo die italienische Fahne
wehen solle, von Panzacchi eine Ballade vom heiligen Nepomuk (die Sünde der
Königin), zum Gedächtnis des so früh geschiednen. hoch begabten Malers Luigl
Serra, von Nencioni einen Aufsatz über Algernon Swinburne mit Bildnis, von
dem neben Verga wohl bedeutendsten Naturalisten Siziliens. L. Capucma. eine
Erzählung II UaM. der Zauberer, und vieles andre Anziehende. Die reich¬
haltigen litterarischen und Kunstnachrichten geben selbstverständlich auch deu Deutschen
den gebührenden Raum. Das Blatt ist billig, gut und sehr anständig. Es wird
bald das gelesenste Blatt der gebildeten Welt Italiens, besonders auch der
Frauen sein.


Zur Geschichte von dem kranken Königssohne

gehen uns von zwei
Freunden der Grenzboten folgende dankenswerten Nachträge zu:

1- Eine bildliche Darstellung des kranken Königssohnes giebt es in der
Galerie zu Kassel. In dem von dem Galcriedirektor Dr. O. Eisenmann heraus¬
gegebenen Führer wird das Gemälde unter 3. Kabinet. Italienische Schulen, Ur. 531.
mit folgenden Worten aufgeführt: Andrea Celesti (1639 -- 1706). Venedig. Der
kranke Königssohn. Erasistratus, der Arzt des zu Bett liegeudeu Antiochus I.
Soter, entdeckt die Ursache von dessen Krankheit in dem beschleunigten Pulsschläge,
den das Eintreten seiner Stiefmutter, der schönen Stratonice, die er heftig liebte,
verursachte.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wendelin Toischer, höchst sorgfältig behandelt. das große Alexanderlied des Ulrich
von Eschenbach bietet, etwa 30 000 Verse. Da können Sie nun Vers 22 220
und folgende lesen, wie der Held zu den nackte» Weisen, den Gymnosophisten kommt,
das sind ja die indischen Fakir. Und wissen Sie, was ihr Oberpriester, der hier
König heißt, dem mächtigen Eroberer schrieb? Hier hielt er mir das Buch hin
und wies auf Seite 593. Vers 22269:


wir vvrchten memau wenn got.

Nun. was sagen Sie dazu? Der Dichter fand das ja in seiner Vorlage so, in der
^lMmäikis des Gualterus von Chatillon, und diese geht damit auf alte griechische
sagenumwobene Geschichten zurück.

Was ich sage? Doch nicht, daß Bismarck zum Plagiator an dem alten Fakir
geworden sei?

Nun, so ists auch nicht gemeint, aber ihr sollt begreifen, daß euer neuestes
»ut „Aktuellstes" oft uralte Weltwitze sind; die gleiche Lage schafft sich auch den
gleichen Ausdruck.

Weltwitz gefällt mir, kann sich Bismarck gefallen lassen.


Eine italienische Wochenschrift.

In Bologna erscheint seit Ende Januar
dieses Jahres, herausgegeben von dem geistvollen und feinfühligen Dichter Enrico
Panzacchi. der Giosuo Carducci als seinen Lehrer und Freund verehrt, unter Mit¬
wirkung dieses Führers des so mächtig aufstrebenden jungen Italiens selbst und
untrer Männer der Wissenschaft und der schönen Litteratur — wir nennen den
treffliche Literarhistoriker und Essayisten Enrico Ncncioni — eine neue Wochen¬
schrift I.ottvrs o ^.rei (Preis jährlich 15 Lire 12 Mark), die wir den Freunden
Italiens und seines geistigen Lebens aufs wärmste empfehlen. Die uns vorliegenden
beiden ersten Nummern der sehr hübsch gedruckten Zeitschrift bringen schon recht
"»sprechende Dinge, von Carducci eine Ode auf eine Flasche 1848 er Veltliner,
die zum Schluß auf eine andre Ecke der Alpen weist, wo die italienische Fahne
wehen solle, von Panzacchi eine Ballade vom heiligen Nepomuk (die Sünde der
Königin), zum Gedächtnis des so früh geschiednen. hoch begabten Malers Luigl
Serra, von Nencioni einen Aufsatz über Algernon Swinburne mit Bildnis, von
dem neben Verga wohl bedeutendsten Naturalisten Siziliens. L. Capucma. eine
Erzählung II UaM. der Zauberer, und vieles andre Anziehende. Die reich¬
haltigen litterarischen und Kunstnachrichten geben selbstverständlich auch deu Deutschen
den gebührenden Raum. Das Blatt ist billig, gut und sehr anständig. Es wird
bald das gelesenste Blatt der gebildeten Welt Italiens, besonders auch der
Frauen sein.


Zur Geschichte von dem kranken Königssohne

gehen uns von zwei
Freunden der Grenzboten folgende dankenswerten Nachträge zu:

1- Eine bildliche Darstellung des kranken Königssohnes giebt es in der
Galerie zu Kassel. In dem von dem Galcriedirektor Dr. O. Eisenmann heraus¬
gegebenen Führer wird das Gemälde unter 3. Kabinet. Italienische Schulen, Ur. 531.
mit folgenden Worten aufgeführt: Andrea Celesti (1639 — 1706). Venedig. Der
kranke Königssohn. Erasistratus, der Arzt des zu Bett liegeudeu Antiochus I.
Soter, entdeckt die Ursache von dessen Krankheit in dem beschleunigten Pulsschläge,
den das Eintreten seiner Stiefmutter, der schönen Stratonice, die er heftig liebte,
verursachte.


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[0491] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wendelin Toischer, höchst sorgfältig behandelt. das große Alexanderlied des Ulrich von Eschenbach bietet, etwa 30 000 Verse. Da können Sie nun Vers 22 220 und folgende lesen, wie der Held zu den nackte» Weisen, den Gymnosophisten kommt, das sind ja die indischen Fakir. Und wissen Sie, was ihr Oberpriester, der hier König heißt, dem mächtigen Eroberer schrieb? Hier hielt er mir das Buch hin und wies auf Seite 593. Vers 22269: wir vvrchten memau wenn got. Nun. was sagen Sie dazu? Der Dichter fand das ja in seiner Vorlage so, in der ^lMmäikis des Gualterus von Chatillon, und diese geht damit auf alte griechische sagenumwobene Geschichten zurück. Was ich sage? Doch nicht, daß Bismarck zum Plagiator an dem alten Fakir geworden sei? Nun, so ists auch nicht gemeint, aber ihr sollt begreifen, daß euer neuestes »ut „Aktuellstes" oft uralte Weltwitze sind; die gleiche Lage schafft sich auch den gleichen Ausdruck. Weltwitz gefällt mir, kann sich Bismarck gefallen lassen. Eine italienische Wochenschrift. In Bologna erscheint seit Ende Januar dieses Jahres, herausgegeben von dem geistvollen und feinfühligen Dichter Enrico Panzacchi. der Giosuo Carducci als seinen Lehrer und Freund verehrt, unter Mit¬ wirkung dieses Führers des so mächtig aufstrebenden jungen Italiens selbst und untrer Männer der Wissenschaft und der schönen Litteratur — wir nennen den treffliche Literarhistoriker und Essayisten Enrico Ncncioni — eine neue Wochen¬ schrift I.ottvrs o ^.rei (Preis jährlich 15 Lire 12 Mark), die wir den Freunden Italiens und seines geistigen Lebens aufs wärmste empfehlen. Die uns vorliegenden beiden ersten Nummern der sehr hübsch gedruckten Zeitschrift bringen schon recht "»sprechende Dinge, von Carducci eine Ode auf eine Flasche 1848 er Veltliner, die zum Schluß auf eine andre Ecke der Alpen weist, wo die italienische Fahne wehen solle, von Panzacchi eine Ballade vom heiligen Nepomuk (die Sünde der Königin), zum Gedächtnis des so früh geschiednen. hoch begabten Malers Luigl Serra, von Nencioni einen Aufsatz über Algernon Swinburne mit Bildnis, von dem neben Verga wohl bedeutendsten Naturalisten Siziliens. L. Capucma. eine Erzählung II UaM. der Zauberer, und vieles andre Anziehende. Die reich¬ haltigen litterarischen und Kunstnachrichten geben selbstverständlich auch deu Deutschen den gebührenden Raum. Das Blatt ist billig, gut und sehr anständig. Es wird bald das gelesenste Blatt der gebildeten Welt Italiens, besonders auch der Frauen sein. Zur Geschichte von dem kranken Königssohne gehen uns von zwei Freunden der Grenzboten folgende dankenswerten Nachträge zu: 1- Eine bildliche Darstellung des kranken Königssohnes giebt es in der Galerie zu Kassel. In dem von dem Galcriedirektor Dr. O. Eisenmann heraus¬ gegebenen Führer wird das Gemälde unter 3. Kabinet. Italienische Schulen, Ur. 531. mit folgenden Worten aufgeführt: Andrea Celesti (1639 — 1706). Venedig. Der kranke Königssohn. Erasistratus, der Arzt des zu Bett liegeudeu Antiochus I. Soter, entdeckt die Ursache von dessen Krankheit in dem beschleunigten Pulsschläge, den das Eintreten seiner Stiefmutter, der schönen Stratonice, die er heftig liebte, verursachte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/491>, abgerufen am 17.06.2024.