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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Ein Werk, das sich Lyon für die an rechter Stelle eingeflochtenen etymo¬
logischen Belehrungen selbstverständlich nicht hat entgehen lassen, liegt uns nun auch
wieder in neuer Auflage vor, das


Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache. Von Friedrich Kluge.
Vierte verbesserte Auflage. Straßburg, Trübner, 1888.

Der glänzende Erfolg, den dieses Werk -- binnen sechs Jahren vier Auf¬
lagen! -- errungen hat, ist wohlverdient. Wer über Herkunft, Verwandtschaft und
Bedeutungswandel der deutschen Worte Auskunft sucht, darf sich der ebenso be¬
sonnenen wie kundigen Führung Kluges anvertrauen, der mit dieser neuen Be¬
arbeitung ein wahres Kunstwerk geschaffen hat. Die Klage, daß es uus Deutschen
bei aller Gelehrsamkeit an einem praktischen, aber dabei doch recht wissenschaft¬
lichen Ratgeber dieser Art fehle, muß nun verstummen. Und wer es versteht --
"n der Hand Kluges kann es jeder Ungelehrte hier lernen -- zwischen den Zeilen
M lesen, vor dessen geistigem Auge thut sich in den knappen, aber inhaltsreichen
Artikeln ein weiter und breiter Ausblick auf in das ganze Kulturleben unsrer
germanischen und indogermanischen Vorzeit, soweit die Sprache überhaupt die
Geschichtsschreibung hier ersetzen kann.

Eine freilich ganz bescheiden gemeinte Ergänzung zu jedem deutschen Wörter¬
buche, die der bloßen Neugier ebenso wie einem ernsthafterer wissenschaftlichen
Interesse des Gebildeten entgegenkommt, liegt vor in einem hübschen Büchlein, betitelt:


Die Parias unsrer Sprache. Eine Sammlung von deutschen Bolkscmsdrücken
von Dr. Franz Sohns. Heilbronn, Henninger, 1833.

In behaglichem Plandertone, der ein größeres Publikum für ein anziehendes
Thema zu fesseln weiß, befaßt sich der in sprachlichen Dingen wohlberatene Ver¬
fasser mit einer Gesellschaft von etwa 600 Wildlingen, wie sie sich in der Um¬
gangssprache auch der Gebildeten herumtreiben. Es sind Volksausdrücke, "die nur
zum geringsten Teile in die Schrift- und Litteratursprache, selten auch uur in die
'Wörterbücher gedrungen sind", Wörter und Wendungen, die "überall geringschätzig
behandelt und den feineren Worten der Schriftsprache nirgends für gleichberechtigt
gehalten werden", kurz gesagt, etwa das, was dem Engländer sein slauA umfaßt;
weil sie sozusagen auf einer tiefern gesellschaftlichen Stufe stehen, hat sie der Ver¬
fasser Parias genannt. Wörter, wie forsch, futsch, Rummel, dänisch, absocken,
Dusel, sich abmarachern, Strömer, Quatsch u. ä. werden hier ins Verhör genommen,
und der Paß, den diese ungeleckten Burschen aufweisen, spricht sie nicht selten der
deutschen Heimat zu, während andre zum Teil scharf ausgeprägte Züge hoher Ver¬
gangenheit tragen und sich der Herkunft nach durchaus ebenbürtig ihren indoger¬
manischen Namensvettern anreihen. Nicht im trocknen Tone eines Wörterbuchs,
wildern in kurzweiliger, lebensvoller Einkleidung setzt der gewandte Anwalt diese
Landstreicher unsrer Muttersprache vielfach in ihre Heimatsrechte ein. Daß nicht
alle Aufstellungen des Herausgebers über jeden Zweifel erhaben sind, mag erwähnt
werden, doch hat er sich von bloßen Einfällen, soviel wir sehen, freigehalten. Jeden¬
falls wird auch dem Laien das Büchlein viel Vergnügen machen.


N^/!,'este der Weltlittcratur in übersichtlicher Darstellung. Von Adolf Stern,-prvsejsur der Litteraturgeschichte am tgi. Polytechnikum zu Dresden. Stuttgart, Rieger, 1888.

se- . .^s^ in Lieferungen binnen Jahresfrist erschienene Werk liegt nunmehr voll¬
'
s °""g vor. Es ist damit für das kommende Jahrzehnt nicht bloß in litterarischer,
wudern auch in gesellschaftlicher Beziehung eine bedeutsame Leistung gegeben, die


Litteratur

Ein Werk, das sich Lyon für die an rechter Stelle eingeflochtenen etymo¬
logischen Belehrungen selbstverständlich nicht hat entgehen lassen, liegt uns nun auch
wieder in neuer Auflage vor, das


Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache. Von Friedrich Kluge.
Vierte verbesserte Auflage. Straßburg, Trübner, 1888.

Der glänzende Erfolg, den dieses Werk — binnen sechs Jahren vier Auf¬
lagen! — errungen hat, ist wohlverdient. Wer über Herkunft, Verwandtschaft und
Bedeutungswandel der deutschen Worte Auskunft sucht, darf sich der ebenso be¬
sonnenen wie kundigen Führung Kluges anvertrauen, der mit dieser neuen Be¬
arbeitung ein wahres Kunstwerk geschaffen hat. Die Klage, daß es uus Deutschen
bei aller Gelehrsamkeit an einem praktischen, aber dabei doch recht wissenschaft¬
lichen Ratgeber dieser Art fehle, muß nun verstummen. Und wer es versteht —
"n der Hand Kluges kann es jeder Ungelehrte hier lernen — zwischen den Zeilen
M lesen, vor dessen geistigem Auge thut sich in den knappen, aber inhaltsreichen
Artikeln ein weiter und breiter Ausblick auf in das ganze Kulturleben unsrer
germanischen und indogermanischen Vorzeit, soweit die Sprache überhaupt die
Geschichtsschreibung hier ersetzen kann.

Eine freilich ganz bescheiden gemeinte Ergänzung zu jedem deutschen Wörter¬
buche, die der bloßen Neugier ebenso wie einem ernsthafterer wissenschaftlichen
Interesse des Gebildeten entgegenkommt, liegt vor in einem hübschen Büchlein, betitelt:


Die Parias unsrer Sprache. Eine Sammlung von deutschen Bolkscmsdrücken
von Dr. Franz Sohns. Heilbronn, Henninger, 1833.

In behaglichem Plandertone, der ein größeres Publikum für ein anziehendes
Thema zu fesseln weiß, befaßt sich der in sprachlichen Dingen wohlberatene Ver¬
fasser mit einer Gesellschaft von etwa 600 Wildlingen, wie sie sich in der Um¬
gangssprache auch der Gebildeten herumtreiben. Es sind Volksausdrücke, „die nur
zum geringsten Teile in die Schrift- und Litteratursprache, selten auch uur in die
'Wörterbücher gedrungen sind", Wörter und Wendungen, die „überall geringschätzig
behandelt und den feineren Worten der Schriftsprache nirgends für gleichberechtigt
gehalten werden", kurz gesagt, etwa das, was dem Engländer sein slauA umfaßt;
weil sie sozusagen auf einer tiefern gesellschaftlichen Stufe stehen, hat sie der Ver¬
fasser Parias genannt. Wörter, wie forsch, futsch, Rummel, dänisch, absocken,
Dusel, sich abmarachern, Strömer, Quatsch u. ä. werden hier ins Verhör genommen,
und der Paß, den diese ungeleckten Burschen aufweisen, spricht sie nicht selten der
deutschen Heimat zu, während andre zum Teil scharf ausgeprägte Züge hoher Ver¬
gangenheit tragen und sich der Herkunft nach durchaus ebenbürtig ihren indoger¬
manischen Namensvettern anreihen. Nicht im trocknen Tone eines Wörterbuchs,
wildern in kurzweiliger, lebensvoller Einkleidung setzt der gewandte Anwalt diese
Landstreicher unsrer Muttersprache vielfach in ihre Heimatsrechte ein. Daß nicht
alle Aufstellungen des Herausgebers über jeden Zweifel erhaben sind, mag erwähnt
werden, doch hat er sich von bloßen Einfällen, soviel wir sehen, freigehalten. Jeden¬
falls wird auch dem Laien das Büchlein viel Vergnügen machen.


N^/!,'este der Weltlittcratur in übersichtlicher Darstellung. Von Adolf Stern,-prvsejsur der Litteraturgeschichte am tgi. Polytechnikum zu Dresden. Stuttgart, Rieger, 1888.

se- . .^s^ in Lieferungen binnen Jahresfrist erschienene Werk liegt nunmehr voll¬
'
s °""g vor. Es ist damit für das kommende Jahrzehnt nicht bloß in litterarischer,
wudern auch in gesellschaftlicher Beziehung eine bedeutsame Leistung gegeben, die


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[0061] Litteratur Ein Werk, das sich Lyon für die an rechter Stelle eingeflochtenen etymo¬ logischen Belehrungen selbstverständlich nicht hat entgehen lassen, liegt uns nun auch wieder in neuer Auflage vor, das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache. Von Friedrich Kluge. Vierte verbesserte Auflage. Straßburg, Trübner, 1888. Der glänzende Erfolg, den dieses Werk — binnen sechs Jahren vier Auf¬ lagen! — errungen hat, ist wohlverdient. Wer über Herkunft, Verwandtschaft und Bedeutungswandel der deutschen Worte Auskunft sucht, darf sich der ebenso be¬ sonnenen wie kundigen Führung Kluges anvertrauen, der mit dieser neuen Be¬ arbeitung ein wahres Kunstwerk geschaffen hat. Die Klage, daß es uus Deutschen bei aller Gelehrsamkeit an einem praktischen, aber dabei doch recht wissenschaft¬ lichen Ratgeber dieser Art fehle, muß nun verstummen. Und wer es versteht — "n der Hand Kluges kann es jeder Ungelehrte hier lernen — zwischen den Zeilen M lesen, vor dessen geistigem Auge thut sich in den knappen, aber inhaltsreichen Artikeln ein weiter und breiter Ausblick auf in das ganze Kulturleben unsrer germanischen und indogermanischen Vorzeit, soweit die Sprache überhaupt die Geschichtsschreibung hier ersetzen kann. Eine freilich ganz bescheiden gemeinte Ergänzung zu jedem deutschen Wörter¬ buche, die der bloßen Neugier ebenso wie einem ernsthafterer wissenschaftlichen Interesse des Gebildeten entgegenkommt, liegt vor in einem hübschen Büchlein, betitelt: Die Parias unsrer Sprache. Eine Sammlung von deutschen Bolkscmsdrücken von Dr. Franz Sohns. Heilbronn, Henninger, 1833. In behaglichem Plandertone, der ein größeres Publikum für ein anziehendes Thema zu fesseln weiß, befaßt sich der in sprachlichen Dingen wohlberatene Ver¬ fasser mit einer Gesellschaft von etwa 600 Wildlingen, wie sie sich in der Um¬ gangssprache auch der Gebildeten herumtreiben. Es sind Volksausdrücke, „die nur zum geringsten Teile in die Schrift- und Litteratursprache, selten auch uur in die 'Wörterbücher gedrungen sind", Wörter und Wendungen, die „überall geringschätzig behandelt und den feineren Worten der Schriftsprache nirgends für gleichberechtigt gehalten werden", kurz gesagt, etwa das, was dem Engländer sein slauA umfaßt; weil sie sozusagen auf einer tiefern gesellschaftlichen Stufe stehen, hat sie der Ver¬ fasser Parias genannt. Wörter, wie forsch, futsch, Rummel, dänisch, absocken, Dusel, sich abmarachern, Strömer, Quatsch u. ä. werden hier ins Verhör genommen, und der Paß, den diese ungeleckten Burschen aufweisen, spricht sie nicht selten der deutschen Heimat zu, während andre zum Teil scharf ausgeprägte Züge hoher Ver¬ gangenheit tragen und sich der Herkunft nach durchaus ebenbürtig ihren indoger¬ manischen Namensvettern anreihen. Nicht im trocknen Tone eines Wörterbuchs, wildern in kurzweiliger, lebensvoller Einkleidung setzt der gewandte Anwalt diese Landstreicher unsrer Muttersprache vielfach in ihre Heimatsrechte ein. Daß nicht alle Aufstellungen des Herausgebers über jeden Zweifel erhaben sind, mag erwähnt werden, doch hat er sich von bloßen Einfällen, soviel wir sehen, freigehalten. Jeden¬ falls wird auch dem Laien das Büchlein viel Vergnügen machen. N^/!,'este der Weltlittcratur in übersichtlicher Darstellung. Von Adolf Stern,-prvsejsur der Litteraturgeschichte am tgi. Polytechnikum zu Dresden. Stuttgart, Rieger, 1888. se- . .^s^ in Lieferungen binnen Jahresfrist erschienene Werk liegt nunmehr voll¬ ' s °""g vor. Es ist damit für das kommende Jahrzehnt nicht bloß in litterarischer, wudern auch in gesellschaftlicher Beziehung eine bedeutsame Leistung gegeben, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/61>, abgerufen am 10.06.2024.