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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen ans unserm heutigen Volksleben

als fünfzig Jahre besteht zum Besten dieser Singakademie von gestern abdanken?
Nein! Soll unser Direktor, der seit mehr als zwanzig Jahren als Musiker groß
dasteht, diesem jungen Röhrig nachstehn? Nein! sollen sich unsre Töchter von
den Herrn Refereudareu und Leutnants geringschätzig behandeln lassen? Nein!
Mögen sich die Braudmeiers und Riesels und wie sie heißen an das vornehme
Volk wegwerfen, wir bleiben nnter uns. Das war die Meinung der Väter der
Stadt und der andern ehrsamen Bürger, welche Mitglieder des Bnrgergesang-
vereins waren -- in der Weise, daß sie die Beiträge bezahlten und ihre Töchter
sangen. Die Sänger zu beschaffen war Sache des Herrn Dirigenten. So war
das von jeher gewesen, und so sollte das auch sein und bleiben. Die Väter zahlen
ihren Beitrag und die Töchter singen -- bis zur Verlobung, dann haben die
Dnnunhcitcu ein Ende. Aber kann denn nicht auch eine Fran singen? Warum
uicht gar! Eine Frau ist für ihr Haus da und hat keine Allotria zu treiben.
Die Frau Apothekerin hat es es einmal versucht, auch als junge Frau zur "Singe-
stunde" zu gehn, der haben wir aber das Handwerk gründlich gelegt. Uebrigens
ist die Fran Apothekerin -- unter uns gesagt -- ein bischen exaltirt. Mit den
Sängern hats seine Schwierigkeit. Die Hauptsache müssen wieder die Herrn
Lehrer thun. Dafür dürfen die jüngern von ihnen auch Vürgertöchter der dritten
oder vierten Vermögcnsstufe heiraten. Hierzu kamen ein Paar "junge Leute," das
siud Kommis, die zum Singen kommandirt werden, und ein paar ältre Herren von
jugendlichem Gemüte. Mit dem Tenor steht es übel. Ein richtiger Tenor ist
unter den Sängern gar nicht zu finden, und Herr Pauli, der sich für einen Tenor
hält, ist viel zu alt und abgesungen; wenn der lieber ganz still wäre! Eigentlich
giebt es in der Stadt nur einen einzigen Tenor, das ist der rote Hahn, den
haben sie aber in der Singakademie, und bis jetzt ist es wenigstens unmöglich,
ihn der Singakademie abzuspannen.

Vom Vorstande ist nicht viel zu sehen. Im Grunde giebt es nur den Ver¬
einsdiener, der die Proben ansagt und die Beiträge holt, und den Dirigenten, der
mit unbeschränkter Vollmacht gebietet, als wäre er der Unternehmer des Ganzen.
Sein Selbstbewußsciu ist sehr groß, mau kauu auch lange suchen, ehe man einen
Mann findet, der gleich großes leistet als Musikant und Rechenmeister. Vielleicht
ist dem Leser schon einmal die Schrift in die Hand gekommen: "Leitfaden für
das Kopfrechnen der gehobenen Bürgerschule." Dieser Leitfaden ist von unserm
Dirigenten verfaßt; er hat die allergünstigsten Rezensionen erfahren und ist sogar
von der königlichen Negierung empfohlen worden. Aber ebenso groß wie als
Rechenmeister ist dieser Dirigent als Musiker. Mau hat gefragt, wie denn das
beides zusammenpasse. Ja, warum soll es denn nicht passen? Die Musik ist die
Kunst, die auf Zahlen beruht. Die Höhe der Töne hängt von der Schwingungs-
zahl ab, Rhythmus und Takt gehören in das Gebiet der Bruchrechnung. Der
Generalbaß besteht aus Zahlen, man kann eine Harmonisirung, eiuen Kontrapunkt
ganz gut auf der Tafel ausrechnen. Dr. Schallop meint natürlich, das alles habe
mit der Kunst nichts zu thun. Mein Gott, mehr als Noten kann doch kein
Mensch spielen oder singen.

Als Rechenmeister hält unser Dirigent -- ich habe vergessen zu sagen, daß
er Leixner heißt -- auf "korrekte" Ausführungen, korrekt wie sein Unterricht in
der zweiten Knabenklasse und wie sein Orgelspiel in der Se. Jakobskirche Da
fehlt kein Achtelchen, da ist jedes Miro und loro an seiner richtigen Stelle.
Und was das schönste ist, man merkt es gleich, hier solls leise gehn und da
solls laut gehn, dies soll 8ta.eeg.to sein, und jenes Isgato. Alles ist hübsch deutlich


Skizzen ans unserm heutigen Volksleben

als fünfzig Jahre besteht zum Besten dieser Singakademie von gestern abdanken?
Nein! Soll unser Direktor, der seit mehr als zwanzig Jahren als Musiker groß
dasteht, diesem jungen Röhrig nachstehn? Nein! sollen sich unsre Töchter von
den Herrn Refereudareu und Leutnants geringschätzig behandeln lassen? Nein!
Mögen sich die Braudmeiers und Riesels und wie sie heißen an das vornehme
Volk wegwerfen, wir bleiben nnter uns. Das war die Meinung der Väter der
Stadt und der andern ehrsamen Bürger, welche Mitglieder des Bnrgergesang-
vereins waren — in der Weise, daß sie die Beiträge bezahlten und ihre Töchter
sangen. Die Sänger zu beschaffen war Sache des Herrn Dirigenten. So war
das von jeher gewesen, und so sollte das auch sein und bleiben. Die Väter zahlen
ihren Beitrag und die Töchter singen — bis zur Verlobung, dann haben die
Dnnunhcitcu ein Ende. Aber kann denn nicht auch eine Fran singen? Warum
uicht gar! Eine Frau ist für ihr Haus da und hat keine Allotria zu treiben.
Die Frau Apothekerin hat es es einmal versucht, auch als junge Frau zur „Singe-
stunde" zu gehn, der haben wir aber das Handwerk gründlich gelegt. Uebrigens
ist die Fran Apothekerin — unter uns gesagt — ein bischen exaltirt. Mit den
Sängern hats seine Schwierigkeit. Die Hauptsache müssen wieder die Herrn
Lehrer thun. Dafür dürfen die jüngern von ihnen auch Vürgertöchter der dritten
oder vierten Vermögcnsstufe heiraten. Hierzu kamen ein Paar „junge Leute," das
siud Kommis, die zum Singen kommandirt werden, und ein paar ältre Herren von
jugendlichem Gemüte. Mit dem Tenor steht es übel. Ein richtiger Tenor ist
unter den Sängern gar nicht zu finden, und Herr Pauli, der sich für einen Tenor
hält, ist viel zu alt und abgesungen; wenn der lieber ganz still wäre! Eigentlich
giebt es in der Stadt nur einen einzigen Tenor, das ist der rote Hahn, den
haben sie aber in der Singakademie, und bis jetzt ist es wenigstens unmöglich,
ihn der Singakademie abzuspannen.

Vom Vorstande ist nicht viel zu sehen. Im Grunde giebt es nur den Ver¬
einsdiener, der die Proben ansagt und die Beiträge holt, und den Dirigenten, der
mit unbeschränkter Vollmacht gebietet, als wäre er der Unternehmer des Ganzen.
Sein Selbstbewußsciu ist sehr groß, mau kauu auch lange suchen, ehe man einen
Mann findet, der gleich großes leistet als Musikant und Rechenmeister. Vielleicht
ist dem Leser schon einmal die Schrift in die Hand gekommen: „Leitfaden für
das Kopfrechnen der gehobenen Bürgerschule." Dieser Leitfaden ist von unserm
Dirigenten verfaßt; er hat die allergünstigsten Rezensionen erfahren und ist sogar
von der königlichen Negierung empfohlen worden. Aber ebenso groß wie als
Rechenmeister ist dieser Dirigent als Musiker. Mau hat gefragt, wie denn das
beides zusammenpasse. Ja, warum soll es denn nicht passen? Die Musik ist die
Kunst, die auf Zahlen beruht. Die Höhe der Töne hängt von der Schwingungs-
zahl ab, Rhythmus und Takt gehören in das Gebiet der Bruchrechnung. Der
Generalbaß besteht aus Zahlen, man kann eine Harmonisirung, eiuen Kontrapunkt
ganz gut auf der Tafel ausrechnen. Dr. Schallop meint natürlich, das alles habe
mit der Kunst nichts zu thun. Mein Gott, mehr als Noten kann doch kein
Mensch spielen oder singen.

Als Rechenmeister hält unser Dirigent — ich habe vergessen zu sagen, daß
er Leixner heißt — auf „korrekte" Ausführungen, korrekt wie sein Unterricht in
der zweiten Knabenklasse und wie sein Orgelspiel in der Se. Jakobskirche Da
fehlt kein Achtelchen, da ist jedes Miro und loro an seiner richtigen Stelle.
Und was das schönste ist, man merkt es gleich, hier solls leise gehn und da
solls laut gehn, dies soll 8ta.eeg.to sein, und jenes Isgato. Alles ist hübsch deutlich


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[0623] Skizzen ans unserm heutigen Volksleben als fünfzig Jahre besteht zum Besten dieser Singakademie von gestern abdanken? Nein! Soll unser Direktor, der seit mehr als zwanzig Jahren als Musiker groß dasteht, diesem jungen Röhrig nachstehn? Nein! sollen sich unsre Töchter von den Herrn Refereudareu und Leutnants geringschätzig behandeln lassen? Nein! Mögen sich die Braudmeiers und Riesels und wie sie heißen an das vornehme Volk wegwerfen, wir bleiben nnter uns. Das war die Meinung der Väter der Stadt und der andern ehrsamen Bürger, welche Mitglieder des Bnrgergesang- vereins waren — in der Weise, daß sie die Beiträge bezahlten und ihre Töchter sangen. Die Sänger zu beschaffen war Sache des Herrn Dirigenten. So war das von jeher gewesen, und so sollte das auch sein und bleiben. Die Väter zahlen ihren Beitrag und die Töchter singen — bis zur Verlobung, dann haben die Dnnunhcitcu ein Ende. Aber kann denn nicht auch eine Fran singen? Warum uicht gar! Eine Frau ist für ihr Haus da und hat keine Allotria zu treiben. Die Frau Apothekerin hat es es einmal versucht, auch als junge Frau zur „Singe- stunde" zu gehn, der haben wir aber das Handwerk gründlich gelegt. Uebrigens ist die Fran Apothekerin — unter uns gesagt — ein bischen exaltirt. Mit den Sängern hats seine Schwierigkeit. Die Hauptsache müssen wieder die Herrn Lehrer thun. Dafür dürfen die jüngern von ihnen auch Vürgertöchter der dritten oder vierten Vermögcnsstufe heiraten. Hierzu kamen ein Paar „junge Leute," das siud Kommis, die zum Singen kommandirt werden, und ein paar ältre Herren von jugendlichem Gemüte. Mit dem Tenor steht es übel. Ein richtiger Tenor ist unter den Sängern gar nicht zu finden, und Herr Pauli, der sich für einen Tenor hält, ist viel zu alt und abgesungen; wenn der lieber ganz still wäre! Eigentlich giebt es in der Stadt nur einen einzigen Tenor, das ist der rote Hahn, den haben sie aber in der Singakademie, und bis jetzt ist es wenigstens unmöglich, ihn der Singakademie abzuspannen. Vom Vorstande ist nicht viel zu sehen. Im Grunde giebt es nur den Ver¬ einsdiener, der die Proben ansagt und die Beiträge holt, und den Dirigenten, der mit unbeschränkter Vollmacht gebietet, als wäre er der Unternehmer des Ganzen. Sein Selbstbewußsciu ist sehr groß, mau kauu auch lange suchen, ehe man einen Mann findet, der gleich großes leistet als Musikant und Rechenmeister. Vielleicht ist dem Leser schon einmal die Schrift in die Hand gekommen: „Leitfaden für das Kopfrechnen der gehobenen Bürgerschule." Dieser Leitfaden ist von unserm Dirigenten verfaßt; er hat die allergünstigsten Rezensionen erfahren und ist sogar von der königlichen Negierung empfohlen worden. Aber ebenso groß wie als Rechenmeister ist dieser Dirigent als Musiker. Mau hat gefragt, wie denn das beides zusammenpasse. Ja, warum soll es denn nicht passen? Die Musik ist die Kunst, die auf Zahlen beruht. Die Höhe der Töne hängt von der Schwingungs- zahl ab, Rhythmus und Takt gehören in das Gebiet der Bruchrechnung. Der Generalbaß besteht aus Zahlen, man kann eine Harmonisirung, eiuen Kontrapunkt ganz gut auf der Tafel ausrechnen. Dr. Schallop meint natürlich, das alles habe mit der Kunst nichts zu thun. Mein Gott, mehr als Noten kann doch kein Mensch spielen oder singen. Als Rechenmeister hält unser Dirigent — ich habe vergessen zu sagen, daß er Leixner heißt — auf „korrekte" Ausführungen, korrekt wie sein Unterricht in der zweiten Knabenklasse und wie sein Orgelspiel in der Se. Jakobskirche Da fehlt kein Achtelchen, da ist jedes Miro und loro an seiner richtigen Stelle. Und was das schönste ist, man merkt es gleich, hier solls leise gehn und da solls laut gehn, dies soll 8ta.eeg.to sein, und jenes Isgato. Alles ist hübsch deutlich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/623>, abgerufen am 09.06.2024.