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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Da lachte die Frau in ihrem Sinn
Und sagte: Nun Manschen, so lauf nur hin!
Ich wollte ja meinem Kinde soeben
Auch etwas sür den Hunger geben.
Das Mäuschen lief fort, v wie geschwind!
Die Frau ging fröhlich zu ihrem Kind.

Wir haben bis jetzt nicht gewußt, daß diese gutmütige Hausfrau eine Berlinerin
gewesen ist; wir erfuhren es erst aus der Rudolphschen Verbesserung. Diese lautet:


Die Hausfrau lachte in ihrem Sinn
Und sprach: Na, Manschen, denn lauf nur hin!
Wollte ja auch meinem Kinde eben
Einen Pfefferkuchen zum Knabbern geben.
Das Mäuschen aber lief fort geschwind,
Und die Mutter ging fröhlich zu ihrem Kind.

Kann uns nach dem Lesen dieser Probe von Verbesserungen deutscher Gedichte
jemand verdenken, daß wir an die Spitze dieser Mitteilung "Ein neuer Ballhorn"
geschrieben haben?




Hündchen und Böckchen. Kind und Ochse.
Nachschrift der Redaktion.

Es ist gewiß nicht schön, wenn Verse ver¬
ballhornt werden, mag nun der Dichter Goethe oder Schiller, oder mag er Hey
oder Bürmann heißen. Aber sollte mau nicht den guten Hey jetzt lieber ganz
in Ruhe lassen? Und den guten Speckter dazu? Es wird doch wirklich die höchste
Zeit. Die sogenannten "Fabeln" Heys mögen, als sie zuerst erschienen (1833),
einem gewissen Bedürfnis entgegengekommen sein. Heute aber haben wir doch
längst viel Besseres, zum Teil schon nnter dem kunstmäßig für Kinderfilm und
Kindermund geschaffnen, vor allem aber unter den wieder aus dem Brunnen der
Volksdichtung geschöpften Kinderlicdern und Kindersvrüchen. Wenn wir eine Muster¬
sammlung von Kinderliebem zusammenstellen sollten, wir würden in die größte
Verlegenheit kommen, wenn wir aus Heys "Fabeln" auch nur eine oder zwei für
diese Sammlung auswählen sollten. Unser verehrter Herr Mitarbeiter hat den
"Raben" und das "Pferd und den Sperling" herausgegriffen. Das sind ver¬
hältnismäßig noch die hübschesten, außerdem etwa noch der "Schneemann," aber
mustergiltig ist nicht eine einzige darunter. Mau sehe sie doch nur an, diese
angeblichen "Fabeln," sie sind alle nach derselben Schablone gemacht. Erst ein
Gespräch zwischen dem Kinde und einem Tiere, oder zwischen zwei Tieren, meist
gesucht, witzlos, frostig, mit Mühe die sechs Zeilen füllend, dann noch sechs
erzählende Zeilen, genau von derselben Beschaffenheit. Wir haben früher einmal
die Vermutung ausgesprochen, daß die "Fabeln" Heys erst zu Speckters Bildern
angefertigt worden seien; so lahme Geschichten, sagten wir uns, kann niemand
schreiben, wenn er nicht unter dem Zwange bildlicher Vorlagen steht, es ist ja die
reine Clichvpoesie. Wir wurden damals eines Bessern belehrt, es soll urkundlich
nachweisbar sein, daß die Reime Heys eher dagewesen seien als die Bilder Speckters.
neuerdings ist uns von kundiger Seite verraten worden, daß nnr die sechs Dialog¬
zeilen vor den Zeichnungen dagewesen, die sechs angeschlossenen erzählenden Zeilen
aber auf Wunsch des damaligen Verlegers erst nach Anfertigung der Zeichnungen
noch von Hey hinzngereimt worden sind. Doch wozu die vielen Worte? Hier
sind ein paar vollständige Proben, damit der Leser, der vielleicht nur noch eine
dunkle Erinnerung an diese "Fabeln" aus seinen Kinderjahren hat, mit seinem
heutigen Urteil wieder einmal an sie hinantreten kann.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Da lachte die Frau in ihrem Sinn
Und sagte: Nun Manschen, so lauf nur hin!
Ich wollte ja meinem Kinde soeben
Auch etwas sür den Hunger geben.
Das Mäuschen lief fort, v wie geschwind!
Die Frau ging fröhlich zu ihrem Kind.

Wir haben bis jetzt nicht gewußt, daß diese gutmütige Hausfrau eine Berlinerin
gewesen ist; wir erfuhren es erst aus der Rudolphschen Verbesserung. Diese lautet:


Die Hausfrau lachte in ihrem Sinn
Und sprach: Na, Manschen, denn lauf nur hin!
Wollte ja auch meinem Kinde eben
Einen Pfefferkuchen zum Knabbern geben.
Das Mäuschen aber lief fort geschwind,
Und die Mutter ging fröhlich zu ihrem Kind.

Kann uns nach dem Lesen dieser Probe von Verbesserungen deutscher Gedichte
jemand verdenken, daß wir an die Spitze dieser Mitteilung „Ein neuer Ballhorn"
geschrieben haben?




Hündchen und Böckchen. Kind und Ochse.
Nachschrift der Redaktion.

Es ist gewiß nicht schön, wenn Verse ver¬
ballhornt werden, mag nun der Dichter Goethe oder Schiller, oder mag er Hey
oder Bürmann heißen. Aber sollte mau nicht den guten Hey jetzt lieber ganz
in Ruhe lassen? Und den guten Speckter dazu? Es wird doch wirklich die höchste
Zeit. Die sogenannten „Fabeln" Heys mögen, als sie zuerst erschienen (1833),
einem gewissen Bedürfnis entgegengekommen sein. Heute aber haben wir doch
längst viel Besseres, zum Teil schon nnter dem kunstmäßig für Kinderfilm und
Kindermund geschaffnen, vor allem aber unter den wieder aus dem Brunnen der
Volksdichtung geschöpften Kinderlicdern und Kindersvrüchen. Wenn wir eine Muster¬
sammlung von Kinderliebem zusammenstellen sollten, wir würden in die größte
Verlegenheit kommen, wenn wir aus Heys „Fabeln" auch nur eine oder zwei für
diese Sammlung auswählen sollten. Unser verehrter Herr Mitarbeiter hat den
„Raben" und das „Pferd und den Sperling" herausgegriffen. Das sind ver¬
hältnismäßig noch die hübschesten, außerdem etwa noch der „Schneemann," aber
mustergiltig ist nicht eine einzige darunter. Mau sehe sie doch nur an, diese
angeblichen „Fabeln," sie sind alle nach derselben Schablone gemacht. Erst ein
Gespräch zwischen dem Kinde und einem Tiere, oder zwischen zwei Tieren, meist
gesucht, witzlos, frostig, mit Mühe die sechs Zeilen füllend, dann noch sechs
erzählende Zeilen, genau von derselben Beschaffenheit. Wir haben früher einmal
die Vermutung ausgesprochen, daß die „Fabeln" Heys erst zu Speckters Bildern
angefertigt worden seien; so lahme Geschichten, sagten wir uns, kann niemand
schreiben, wenn er nicht unter dem Zwange bildlicher Vorlagen steht, es ist ja die
reine Clichvpoesie. Wir wurden damals eines Bessern belehrt, es soll urkundlich
nachweisbar sein, daß die Reime Heys eher dagewesen seien als die Bilder Speckters.
neuerdings ist uns von kundiger Seite verraten worden, daß nnr die sechs Dialog¬
zeilen vor den Zeichnungen dagewesen, die sechs angeschlossenen erzählenden Zeilen
aber auf Wunsch des damaligen Verlegers erst nach Anfertigung der Zeichnungen
noch von Hey hinzngereimt worden sind. Doch wozu die vielen Worte? Hier
sind ein paar vollständige Proben, damit der Leser, der vielleicht nur noch eine
dunkle Erinnerung an diese „Fabeln" aus seinen Kinderjahren hat, mit seinem
heutigen Urteil wieder einmal an sie hinantreten kann.


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[0629] Maßgebliches und Unmaßgebliches Da lachte die Frau in ihrem Sinn Und sagte: Nun Manschen, so lauf nur hin! Ich wollte ja meinem Kinde soeben Auch etwas sür den Hunger geben. Das Mäuschen lief fort, v wie geschwind! Die Frau ging fröhlich zu ihrem Kind. Wir haben bis jetzt nicht gewußt, daß diese gutmütige Hausfrau eine Berlinerin gewesen ist; wir erfuhren es erst aus der Rudolphschen Verbesserung. Diese lautet: Die Hausfrau lachte in ihrem Sinn Und sprach: Na, Manschen, denn lauf nur hin! Wollte ja auch meinem Kinde eben Einen Pfefferkuchen zum Knabbern geben. Das Mäuschen aber lief fort geschwind, Und die Mutter ging fröhlich zu ihrem Kind. Kann uns nach dem Lesen dieser Probe von Verbesserungen deutscher Gedichte jemand verdenken, daß wir an die Spitze dieser Mitteilung „Ein neuer Ballhorn" geschrieben haben? Hündchen und Böckchen. Kind und Ochse. Nachschrift der Redaktion. Es ist gewiß nicht schön, wenn Verse ver¬ ballhornt werden, mag nun der Dichter Goethe oder Schiller, oder mag er Hey oder Bürmann heißen. Aber sollte mau nicht den guten Hey jetzt lieber ganz in Ruhe lassen? Und den guten Speckter dazu? Es wird doch wirklich die höchste Zeit. Die sogenannten „Fabeln" Heys mögen, als sie zuerst erschienen (1833), einem gewissen Bedürfnis entgegengekommen sein. Heute aber haben wir doch längst viel Besseres, zum Teil schon nnter dem kunstmäßig für Kinderfilm und Kindermund geschaffnen, vor allem aber unter den wieder aus dem Brunnen der Volksdichtung geschöpften Kinderlicdern und Kindersvrüchen. Wenn wir eine Muster¬ sammlung von Kinderliebem zusammenstellen sollten, wir würden in die größte Verlegenheit kommen, wenn wir aus Heys „Fabeln" auch nur eine oder zwei für diese Sammlung auswählen sollten. Unser verehrter Herr Mitarbeiter hat den „Raben" und das „Pferd und den Sperling" herausgegriffen. Das sind ver¬ hältnismäßig noch die hübschesten, außerdem etwa noch der „Schneemann," aber mustergiltig ist nicht eine einzige darunter. Mau sehe sie doch nur an, diese angeblichen „Fabeln," sie sind alle nach derselben Schablone gemacht. Erst ein Gespräch zwischen dem Kinde und einem Tiere, oder zwischen zwei Tieren, meist gesucht, witzlos, frostig, mit Mühe die sechs Zeilen füllend, dann noch sechs erzählende Zeilen, genau von derselben Beschaffenheit. Wir haben früher einmal die Vermutung ausgesprochen, daß die „Fabeln" Heys erst zu Speckters Bildern angefertigt worden seien; so lahme Geschichten, sagten wir uns, kann niemand schreiben, wenn er nicht unter dem Zwange bildlicher Vorlagen steht, es ist ja die reine Clichvpoesie. Wir wurden damals eines Bessern belehrt, es soll urkundlich nachweisbar sein, daß die Reime Heys eher dagewesen seien als die Bilder Speckters. neuerdings ist uns von kundiger Seite verraten worden, daß nnr die sechs Dialog¬ zeilen vor den Zeichnungen dagewesen, die sechs angeschlossenen erzählenden Zeilen aber auf Wunsch des damaligen Verlegers erst nach Anfertigung der Zeichnungen noch von Hey hinzngereimt worden sind. Doch wozu die vielen Worte? Hier sind ein paar vollständige Proben, damit der Leser, der vielleicht nur noch eine dunkle Erinnerung an diese „Fabeln" aus seinen Kinderjahren hat, mit seinem heutigen Urteil wieder einmal an sie hinantreten kann.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/629>, abgerufen am 09.06.2024.