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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Tagcbnchblütter eines Sonntagsphilosophen

die Stämme große Verschiedenheit darin zeigen, sodaß keiner den andern un¬
mittelbar als' Muster brauchen kmni. Trotzdem ist im ganzen eine Scheu
bemerkbar, seine Mienen und Gebärden mitsprechen zu lassen, d, h. seinem
eigensten innersten Leben vollen Ausdruck zu geben, auch wo damit keine Gefahr
verbunden und keine Vorsicht nötig ist, daß man sein Innerstes verstecke. Es
ist eben ein weiteres Zeichen, wie das Leben sich einziehen und ins Engere
drehen will, als ob sichs dein Ende näherte. Man konnte auch hier sagen,
daß das schöne Farbenspiel des Lebens im Antlitz sich auf ein Grau zurück¬
ziehe, von Vielerlei auf ein Einerlei, sowie ein wochenlang grauer Himmel
schrecklich einerlei aussieht. Laß dir das empfohlen sein, lieber Zeitgeist.


l!. Von der Stimme

Die Stimme ist an dein wunderbaren Gebäu, das Mensch heißt, das
Wunderbarste. Auch sie steht zu dem innersten, eigensten Leben des Einzelnen
in engster Beziehung, als unmittelbarster Ausdruck desselben, da ihr auch das
Wunder der Worte und der Sprache zur Verfügung steht, dessen ja die Tiere
bei schönster Stimme entbehren. Aber die Worte sind nur das Körperliche
an der Sprache, daher auch für das Auge unteilbar; das Seelische, das eigent¬
lich Lebendige an der Sprache ist die Stimme, für die es keine Schrift giebt.
Daher erklärt sichs ja, daß dieselben Worte, von verschiednen Menschen, ja
von denselben Menschen in verschiedner Stimmung gesprochen, ganz verschieden
klingen und wirken können.

Aber auch hier ist ein leidiger Gegensatz zwischen Natur und Kultur thätig,
deu die wahre Bildung zu überwinden hat. Die Kultur entwickelt auch hier
die Richtung, das Lebendige einzuziehen. Aus Frankreich, d. h. Paris, schildert
im vorigen Jahrhundert' Marmontel in seinen ?rinoivos ä'vio<znsnoo den
Sprechton seiner Landsleute: 1/s.ovtmt krankn" s"t xou inarquü äans to
klingt^v oräiimire, la voliturv en e-8t in, e^u"". II u'sse xs>8 rLLve-otnsnx
Ä'vlevvr 1v ton, et'cuiinuzr lo liMMZ", vt Ag.v8 1'n8ÄFö an inonäe
n'oft pss plus pWui-j ejaö ig, Ap"to. In England verbietet es geradezu der
gute Ton, beim Sprechen die Lippen u, s. w. lebhaft zu bewegen, das Gesicht
spricht, blickt und lebt überhaupt möglichst regungslos, so erfordert es die gute
Sitte. Auch bei uns ist diese Richtung in der gebildeten Welt thätig, sie ist
eben auch ein Kulturtrieb, aber kein gesunder. Mir macheu Leute derart oft
deu Eindruck, als ob ihnen auch das bißchen Bewegung von Miene und Stimme,
das sie uoch übrig haben, zuviel wäre, als ob sie es lieber geschrieben oder
gedruckt vorlegte", was sie zu sagen haben, wie sie denn auch gern keinen
Sprechstil, sondern einen Drnclstil sprechen, die gar sehr verschieden sind. Es
ist, als ob auch von diesem wichtigen Gebiete des menschlichen Lebens ein ein¬
töniges Gran Besitz ergreifen wollte, denn die Stimme hat mit den Farben
Verwandtschaft, wie man sie denn auch als hell oder dunkel, gedämpft und
dergleichen bezeichnet.

Das wäre denn, Wenns keinen Gegensatz und keine Hilfe gäbe, ein sichres
Zeichen, daß das Leben, das unser Alles ist und alles Weitere und Höhere in
sich schließt, seiner selbst müde ist, sich von, frischen Ausgreifen, um die Welt
zu ergreifen, zurückzieht und sich gleichsam ans sich selbst eindreht, seines Endes
gewärtig, ja ihm als Rettung zustrebend. Hat doch gerade in Dentschland
in unserm Jahrhundert ein hvchgescheiter Philosoph jenein lebenlengnenden


Tagcbnchblütter eines Sonntagsphilosophen

die Stämme große Verschiedenheit darin zeigen, sodaß keiner den andern un¬
mittelbar als' Muster brauchen kmni. Trotzdem ist im ganzen eine Scheu
bemerkbar, seine Mienen und Gebärden mitsprechen zu lassen, d, h. seinem
eigensten innersten Leben vollen Ausdruck zu geben, auch wo damit keine Gefahr
verbunden und keine Vorsicht nötig ist, daß man sein Innerstes verstecke. Es
ist eben ein weiteres Zeichen, wie das Leben sich einziehen und ins Engere
drehen will, als ob sichs dein Ende näherte. Man konnte auch hier sagen,
daß das schöne Farbenspiel des Lebens im Antlitz sich auf ein Grau zurück¬
ziehe, von Vielerlei auf ein Einerlei, sowie ein wochenlang grauer Himmel
schrecklich einerlei aussieht. Laß dir das empfohlen sein, lieber Zeitgeist.


l!. Von der Stimme

Die Stimme ist an dein wunderbaren Gebäu, das Mensch heißt, das
Wunderbarste. Auch sie steht zu dem innersten, eigensten Leben des Einzelnen
in engster Beziehung, als unmittelbarster Ausdruck desselben, da ihr auch das
Wunder der Worte und der Sprache zur Verfügung steht, dessen ja die Tiere
bei schönster Stimme entbehren. Aber die Worte sind nur das Körperliche
an der Sprache, daher auch für das Auge unteilbar; das Seelische, das eigent¬
lich Lebendige an der Sprache ist die Stimme, für die es keine Schrift giebt.
Daher erklärt sichs ja, daß dieselben Worte, von verschiednen Menschen, ja
von denselben Menschen in verschiedner Stimmung gesprochen, ganz verschieden
klingen und wirken können.

Aber auch hier ist ein leidiger Gegensatz zwischen Natur und Kultur thätig,
deu die wahre Bildung zu überwinden hat. Die Kultur entwickelt auch hier
die Richtung, das Lebendige einzuziehen. Aus Frankreich, d. h. Paris, schildert
im vorigen Jahrhundert' Marmontel in seinen ?rinoivos ä'vio<znsnoo den
Sprechton seiner Landsleute: 1/s.ovtmt krankn» s»t xou inarquü äans to
klingt^v oräiimire, la voliturv en e-8t in, e^u»«. II u'sse xs>8 rLLve-otnsnx
Ä'vlevvr 1v ton, et'cuiinuzr lo liMMZ«, vt Ag.v8 1'n8ÄFö an inonäe
n'oft pss plus pWui-j ejaö ig, Ap«to. In England verbietet es geradezu der
gute Ton, beim Sprechen die Lippen u, s. w. lebhaft zu bewegen, das Gesicht
spricht, blickt und lebt überhaupt möglichst regungslos, so erfordert es die gute
Sitte. Auch bei uns ist diese Richtung in der gebildeten Welt thätig, sie ist
eben auch ein Kulturtrieb, aber kein gesunder. Mir macheu Leute derart oft
deu Eindruck, als ob ihnen auch das bißchen Bewegung von Miene und Stimme,
das sie uoch übrig haben, zuviel wäre, als ob sie es lieber geschrieben oder
gedruckt vorlegte«, was sie zu sagen haben, wie sie denn auch gern keinen
Sprechstil, sondern einen Drnclstil sprechen, die gar sehr verschieden sind. Es
ist, als ob auch von diesem wichtigen Gebiete des menschlichen Lebens ein ein¬
töniges Gran Besitz ergreifen wollte, denn die Stimme hat mit den Farben
Verwandtschaft, wie man sie denn auch als hell oder dunkel, gedämpft und
dergleichen bezeichnet.

Das wäre denn, Wenns keinen Gegensatz und keine Hilfe gäbe, ein sichres
Zeichen, daß das Leben, das unser Alles ist und alles Weitere und Höhere in
sich schließt, seiner selbst müde ist, sich von, frischen Ausgreifen, um die Welt
zu ergreifen, zurückzieht und sich gleichsam ans sich selbst eindreht, seines Endes
gewärtig, ja ihm als Rettung zustrebend. Hat doch gerade in Dentschland
in unserm Jahrhundert ein hvchgescheiter Philosoph jenein lebenlengnenden


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[0050] Tagcbnchblütter eines Sonntagsphilosophen die Stämme große Verschiedenheit darin zeigen, sodaß keiner den andern un¬ mittelbar als' Muster brauchen kmni. Trotzdem ist im ganzen eine Scheu bemerkbar, seine Mienen und Gebärden mitsprechen zu lassen, d, h. seinem eigensten innersten Leben vollen Ausdruck zu geben, auch wo damit keine Gefahr verbunden und keine Vorsicht nötig ist, daß man sein Innerstes verstecke. Es ist eben ein weiteres Zeichen, wie das Leben sich einziehen und ins Engere drehen will, als ob sichs dein Ende näherte. Man konnte auch hier sagen, daß das schöne Farbenspiel des Lebens im Antlitz sich auf ein Grau zurück¬ ziehe, von Vielerlei auf ein Einerlei, sowie ein wochenlang grauer Himmel schrecklich einerlei aussieht. Laß dir das empfohlen sein, lieber Zeitgeist. l!. Von der Stimme Die Stimme ist an dein wunderbaren Gebäu, das Mensch heißt, das Wunderbarste. Auch sie steht zu dem innersten, eigensten Leben des Einzelnen in engster Beziehung, als unmittelbarster Ausdruck desselben, da ihr auch das Wunder der Worte und der Sprache zur Verfügung steht, dessen ja die Tiere bei schönster Stimme entbehren. Aber die Worte sind nur das Körperliche an der Sprache, daher auch für das Auge unteilbar; das Seelische, das eigent¬ lich Lebendige an der Sprache ist die Stimme, für die es keine Schrift giebt. Daher erklärt sichs ja, daß dieselben Worte, von verschiednen Menschen, ja von denselben Menschen in verschiedner Stimmung gesprochen, ganz verschieden klingen und wirken können. Aber auch hier ist ein leidiger Gegensatz zwischen Natur und Kultur thätig, deu die wahre Bildung zu überwinden hat. Die Kultur entwickelt auch hier die Richtung, das Lebendige einzuziehen. Aus Frankreich, d. h. Paris, schildert im vorigen Jahrhundert' Marmontel in seinen ?rinoivos ä'vio<znsnoo den Sprechton seiner Landsleute: 1/s.ovtmt krankn» s»t xou inarquü äans to klingt^v oräiimire, la voliturv en e-8t in, e^u»«. II u'sse xs>8 rLLve-otnsnx Ä'vlevvr 1v ton, et'cuiinuzr lo liMMZ«, vt Ag.v8 1'n8ÄFö an inonäe n'oft pss plus pWui-j ejaö ig, Ap«to. In England verbietet es geradezu der gute Ton, beim Sprechen die Lippen u, s. w. lebhaft zu bewegen, das Gesicht spricht, blickt und lebt überhaupt möglichst regungslos, so erfordert es die gute Sitte. Auch bei uns ist diese Richtung in der gebildeten Welt thätig, sie ist eben auch ein Kulturtrieb, aber kein gesunder. Mir macheu Leute derart oft deu Eindruck, als ob ihnen auch das bißchen Bewegung von Miene und Stimme, das sie uoch übrig haben, zuviel wäre, als ob sie es lieber geschrieben oder gedruckt vorlegte«, was sie zu sagen haben, wie sie denn auch gern keinen Sprechstil, sondern einen Drnclstil sprechen, die gar sehr verschieden sind. Es ist, als ob auch von diesem wichtigen Gebiete des menschlichen Lebens ein ein¬ töniges Gran Besitz ergreifen wollte, denn die Stimme hat mit den Farben Verwandtschaft, wie man sie denn auch als hell oder dunkel, gedämpft und dergleichen bezeichnet. Das wäre denn, Wenns keinen Gegensatz und keine Hilfe gäbe, ein sichres Zeichen, daß das Leben, das unser Alles ist und alles Weitere und Höhere in sich schließt, seiner selbst müde ist, sich von, frischen Ausgreifen, um die Welt zu ergreifen, zurückzieht und sich gleichsam ans sich selbst eindreht, seines Endes gewärtig, ja ihm als Rettung zustrebend. Hat doch gerade in Dentschland in unserm Jahrhundert ein hvchgescheiter Philosoph jenein lebenlengnenden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/50>, abgerufen am 19.05.2024.