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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Tageluichblätler eines Sonulagsphilosophen

Standpnickte philosophisch systeuuitischcn Allsdruck gegeben, worin er für alle
Zeilen als letzte Weisheit festgenagelt schien. Die Schvpenhanerei war keine
Wahrheit, sie war eine Krankheit, eine Verstimmung. Das war der Anfang
von, Ende, der Fluß des Lebens war ins Stocken und damit in Versumpfung
gerate" und trieb böse Dünste auf. Jetzt aber stehen wir in: Anfang eines
neuen Anfangs. Dies Gefühl geht immer deutlicher als belebender Frühlings-
hauch durch die deutschen Lande. Da muß aber auch das Grau aufhören, das
vom Menschenwesen Besitz ergriffen hatte und Himmel und Erde in sein
Einerlei eintauchte. Hilf dazu, lieber Zeitgeist, du wirst dich selbst dabei
wohl befinden.


4. Von unserm Tanzen

Der Tanz hat für das Leben der Völker, ja der Menschheit eine eigen¬
tümliche, hohe Bedeutung. Es ist kaum etwas so verschieden bei den ver-
schiednen Völkern, in den verschiednen Zeitaltern, auf den verschiednen Kultur¬
stufe", als der Tanz. Auch bei ihm find Natur und Kultur die bedingenden
Mächte, die zwischen schönem Einklang und Widerstreit schwanken. Wie weit
die Natur der Kultur nahe bleibt, daß sie nicht in Gemeinheit, Roheit, Wild¬
heit ausartet, wie weit anderseits die Kultur der Natur nahe bleibt, daß sie
nicht in Überkultur (unser Ballet) oder in ein schönheitsscheues Einerlei aus¬
artet, das ist ein wichtiges Kennzeichen für den Stand des Lebens in einer
Zeit, einem Volke, einen: Bildungskreise überhaupt.

Mit unsrer Zeit steht es nun da gar nicht zum besten. Unsre Bildung
hat ganz vergessen und verloren, was Tanz eigentlich ist, das muß uns
ans gelehrtem Wege wieder vermittelt werden, wozu doch auf Schulen
und Universitäten keine Zeit bleibt. Und doch steht uns ein Ahnen davon
mich im Leben noch nahe genug, wenn man z.B. einen Bauerntanz zu sehen
bekommt, wie er hie und da in Dentschland, besonders im Hochgebirge sich
noch in alten Formen erhalten hat. Da hat man wohl dies und das abzuziehen,
was unsrer Bildung widerspricht, aber das Ganze als solches steht als ein
Bild von schönem Leben vor uns, auf das wir mit einer Art wehmütigen
Neides blicken, weil wir mitsamt unsrer Bildung von diesen: schönen Leben
gar zu weit abgekommen sind.

Ein Haupt- und Grundirrtnn: in unsern: Begriff von: Tanz ist der,
daß dazu beide Geschlechter in naher Veziehnng und Berührung nötig wären.
Mir sind darüber und über den Tanz überhaupt die Augen durch einen Zu¬
fall früh aufgegangen, auf einer Studeuteureise. Da saßen Nur an einem
Sonntag Nachmittag in einer Dorfschenke bei Hof. Die Stube war ziemlich
besucht, in einer Ecke spielten eine Handvoll Musikanten ihr Bestes. Dn
stand, als ein Stück von lebhaftem Rhythmus tum, ein junger Mann auf
(er war den: Ansehen nach kein Bauer), trat i" die Mitte der Stube und fing an,
nach den: Rhythmus des Tvustücks Bewegungen zu machen, mehr mit den
Armen und dem Oberkörper als mit den Beinen, indem er wesentlich an dem¬
selben Platze verharrte mit mäßigen Wendungen nach verschiednen Seite"; die
Bewegungen, die er "nichte, waren so gehalten und dabei so niannichfaltig und
"atürlich, daß man nicht müde wurde, mit Spannung hinzusehn. Etwas
störend wirkte es auf uns, als er nach einer Weile seiner Kunst ein Kunst¬
stück beifügte, das wir ihn: gern geschenkt hätten, indem er ein halbvolles
Bierglas sich auf deu Kopf stellte und so seine tanzenden Bewegungen fort-


Tageluichblätler eines Sonulagsphilosophen

Standpnickte philosophisch systeuuitischcn Allsdruck gegeben, worin er für alle
Zeilen als letzte Weisheit festgenagelt schien. Die Schvpenhanerei war keine
Wahrheit, sie war eine Krankheit, eine Verstimmung. Das war der Anfang
von, Ende, der Fluß des Lebens war ins Stocken und damit in Versumpfung
gerate» und trieb böse Dünste auf. Jetzt aber stehen wir in: Anfang eines
neuen Anfangs. Dies Gefühl geht immer deutlicher als belebender Frühlings-
hauch durch die deutschen Lande. Da muß aber auch das Grau aufhören, das
vom Menschenwesen Besitz ergriffen hatte und Himmel und Erde in sein
Einerlei eintauchte. Hilf dazu, lieber Zeitgeist, du wirst dich selbst dabei
wohl befinden.


4. Von unserm Tanzen

Der Tanz hat für das Leben der Völker, ja der Menschheit eine eigen¬
tümliche, hohe Bedeutung. Es ist kaum etwas so verschieden bei den ver-
schiednen Völkern, in den verschiednen Zeitaltern, auf den verschiednen Kultur¬
stufe», als der Tanz. Auch bei ihm find Natur und Kultur die bedingenden
Mächte, die zwischen schönem Einklang und Widerstreit schwanken. Wie weit
die Natur der Kultur nahe bleibt, daß sie nicht in Gemeinheit, Roheit, Wild¬
heit ausartet, wie weit anderseits die Kultur der Natur nahe bleibt, daß sie
nicht in Überkultur (unser Ballet) oder in ein schönheitsscheues Einerlei aus¬
artet, das ist ein wichtiges Kennzeichen für den Stand des Lebens in einer
Zeit, einem Volke, einen: Bildungskreise überhaupt.

Mit unsrer Zeit steht es nun da gar nicht zum besten. Unsre Bildung
hat ganz vergessen und verloren, was Tanz eigentlich ist, das muß uns
ans gelehrtem Wege wieder vermittelt werden, wozu doch auf Schulen
und Universitäten keine Zeit bleibt. Und doch steht uns ein Ahnen davon
mich im Leben noch nahe genug, wenn man z.B. einen Bauerntanz zu sehen
bekommt, wie er hie und da in Dentschland, besonders im Hochgebirge sich
noch in alten Formen erhalten hat. Da hat man wohl dies und das abzuziehen,
was unsrer Bildung widerspricht, aber das Ganze als solches steht als ein
Bild von schönem Leben vor uns, auf das wir mit einer Art wehmütigen
Neides blicken, weil wir mitsamt unsrer Bildung von diesen: schönen Leben
gar zu weit abgekommen sind.

Ein Haupt- und Grundirrtnn: in unsern: Begriff von: Tanz ist der,
daß dazu beide Geschlechter in naher Veziehnng und Berührung nötig wären.
Mir sind darüber und über den Tanz überhaupt die Augen durch einen Zu¬
fall früh aufgegangen, auf einer Studeuteureise. Da saßen Nur an einem
Sonntag Nachmittag in einer Dorfschenke bei Hof. Die Stube war ziemlich
besucht, in einer Ecke spielten eine Handvoll Musikanten ihr Bestes. Dn
stand, als ein Stück von lebhaftem Rhythmus tum, ein junger Mann auf
(er war den: Ansehen nach kein Bauer), trat i» die Mitte der Stube und fing an,
nach den: Rhythmus des Tvustücks Bewegungen zu machen, mehr mit den
Armen und dem Oberkörper als mit den Beinen, indem er wesentlich an dem¬
selben Platze verharrte mit mäßigen Wendungen nach verschiednen Seite»; die
Bewegungen, die er »nichte, waren so gehalten und dabei so niannichfaltig und
»atürlich, daß man nicht müde wurde, mit Spannung hinzusehn. Etwas
störend wirkte es auf uns, als er nach einer Weile seiner Kunst ein Kunst¬
stück beifügte, das wir ihn: gern geschenkt hätten, indem er ein halbvolles
Bierglas sich auf deu Kopf stellte und so seine tanzenden Bewegungen fort-


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[0051] Tageluichblätler eines Sonulagsphilosophen Standpnickte philosophisch systeuuitischcn Allsdruck gegeben, worin er für alle Zeilen als letzte Weisheit festgenagelt schien. Die Schvpenhanerei war keine Wahrheit, sie war eine Krankheit, eine Verstimmung. Das war der Anfang von, Ende, der Fluß des Lebens war ins Stocken und damit in Versumpfung gerate» und trieb böse Dünste auf. Jetzt aber stehen wir in: Anfang eines neuen Anfangs. Dies Gefühl geht immer deutlicher als belebender Frühlings- hauch durch die deutschen Lande. Da muß aber auch das Grau aufhören, das vom Menschenwesen Besitz ergriffen hatte und Himmel und Erde in sein Einerlei eintauchte. Hilf dazu, lieber Zeitgeist, du wirst dich selbst dabei wohl befinden. 4. Von unserm Tanzen Der Tanz hat für das Leben der Völker, ja der Menschheit eine eigen¬ tümliche, hohe Bedeutung. Es ist kaum etwas so verschieden bei den ver- schiednen Völkern, in den verschiednen Zeitaltern, auf den verschiednen Kultur¬ stufe», als der Tanz. Auch bei ihm find Natur und Kultur die bedingenden Mächte, die zwischen schönem Einklang und Widerstreit schwanken. Wie weit die Natur der Kultur nahe bleibt, daß sie nicht in Gemeinheit, Roheit, Wild¬ heit ausartet, wie weit anderseits die Kultur der Natur nahe bleibt, daß sie nicht in Überkultur (unser Ballet) oder in ein schönheitsscheues Einerlei aus¬ artet, das ist ein wichtiges Kennzeichen für den Stand des Lebens in einer Zeit, einem Volke, einen: Bildungskreise überhaupt. Mit unsrer Zeit steht es nun da gar nicht zum besten. Unsre Bildung hat ganz vergessen und verloren, was Tanz eigentlich ist, das muß uns ans gelehrtem Wege wieder vermittelt werden, wozu doch auf Schulen und Universitäten keine Zeit bleibt. Und doch steht uns ein Ahnen davon mich im Leben noch nahe genug, wenn man z.B. einen Bauerntanz zu sehen bekommt, wie er hie und da in Dentschland, besonders im Hochgebirge sich noch in alten Formen erhalten hat. Da hat man wohl dies und das abzuziehen, was unsrer Bildung widerspricht, aber das Ganze als solches steht als ein Bild von schönem Leben vor uns, auf das wir mit einer Art wehmütigen Neides blicken, weil wir mitsamt unsrer Bildung von diesen: schönen Leben gar zu weit abgekommen sind. Ein Haupt- und Grundirrtnn: in unsern: Begriff von: Tanz ist der, daß dazu beide Geschlechter in naher Veziehnng und Berührung nötig wären. Mir sind darüber und über den Tanz überhaupt die Augen durch einen Zu¬ fall früh aufgegangen, auf einer Studeuteureise. Da saßen Nur an einem Sonntag Nachmittag in einer Dorfschenke bei Hof. Die Stube war ziemlich besucht, in einer Ecke spielten eine Handvoll Musikanten ihr Bestes. Dn stand, als ein Stück von lebhaftem Rhythmus tum, ein junger Mann auf (er war den: Ansehen nach kein Bauer), trat i» die Mitte der Stube und fing an, nach den: Rhythmus des Tvustücks Bewegungen zu machen, mehr mit den Armen und dem Oberkörper als mit den Beinen, indem er wesentlich an dem¬ selben Platze verharrte mit mäßigen Wendungen nach verschiednen Seite»; die Bewegungen, die er »nichte, waren so gehalten und dabei so niannichfaltig und »atürlich, daß man nicht müde wurde, mit Spannung hinzusehn. Etwas störend wirkte es auf uns, als er nach einer Weile seiner Kunst ein Kunst¬ stück beifügte, das wir ihn: gern geschenkt hätten, indem er ein halbvolles Bierglas sich auf deu Kopf stellte und so seine tanzenden Bewegungen fort-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/51>, abgerufen am 10.06.2024.