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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Fundort Jahre ^citgeist in Deutschland

von da auf das Kunstgelnet über, beleuchtet hiev den Naturalismus, deu
Sernalismns, zieht Turgenjew, Zola, Ibsen, Richard Wagner, sowie eine
Reihe minder berühmter Erscheinungen in den Kreis der Betrachtung, wendet
sich von Wagners musikalischen Produktionen zu den "Problemen" der freien
Liebe, der Halbwelt, der Ehe, der Familie, prüft schließlich die Umstimmung
in dem seelischen Habitus des Weibes und verhält sich zu allen diesen Fragen
und Erscheinnnge" großenteils kritisch, immer jedoch mit dem Bestreben, die
Erscheinungen selbst als notwendige Ergebnisse der vvrausgegangneu Er¬
schütterungen und Wandlungen des allgemeinen Bewußtseins, als Verkörperungen
herrschender Stimmungen zu erklären. Um eine Probe der Anschauungen und
der Ausdrucksweise Duboes zu geben, mögen hier einige Sätze seiner Charakteristik
des neueste" Naturalismus stehen. Unsre Leser, die den Standpunkt der
(^renzboteu in dieser Frage hinreichend kennen, werden wahrnehmen, daß
der Verfasser der lärmenden und anspruchsvollen Teudeuzlitteratur des Augen¬
blicks viel mehr zugesteht, als Nur je einräumen würden und könnten, aber
schließlich und in der Hauptsache doch zu der gleichen Anschauung gelangt, die
in diesen Blättern beständig vertreten worden ist. Er sagt:

Ich will einmal von dem Mischcharakter der Motive ganz absehen, welche
auf den Künstler bei seinein Hinabtauchen in die "abgründigsten Tiefen" des ge¬
sellschaftlichen Lebens bestimmend einwirken können. Denn er erhält dadurch ja
gleichzeitig einen aufregende" Stoff und einen, der sich für eine effektvolle charak¬
teristische Schilderung und eine realistische. Kraftleistung besonders eignet. Ich will
den Künstler nur als Gewissensprediger ins Auge fassen und jihmj als solchem ge¬
recht werden. Es soll also nnr der Beantwortung der Frage gelten, ob wir
denn, indem wir verneinen, daß das, was geboten und auf den Markt gebracht
wird, noch eigentliche Kunst sei, noch Kunstwerke und Ziele verfolgen, blind gegen
die wertvolle Mitarbeit der Kunst an dem Ringen der Zeit seien und wie wir
dieselbe, wenn wir sie verpönen, zu ersetzen gemeint sind. Um die Fragestellung
und die Antwort zu vereinfachen, null ich von vornherein zugeben, daß der
wünschenswerte Griff ans Herz und an das Genüssen der Gesellschaft vielleicht
wirksamer durch den realistischen, mit allen Mitteln der Darstellung die Einbildungs¬
kraft erhitzenden Roman besorgt werde" kann, als durch die nüchternen ziffermäßigen
Belege und Auseinandersetzungen von Sozialpolitikern, Volkswirten, Statistikern und
sonstigen Beamten der öffentlichen Wohlfahrt. Ich will also in diesem suae das
Vorhandensei" einer llnersetzlichkeit der sozialpolitischen realistischen Dichtung als
möglich zugeben. Ich für meinen Teil würde ihr nicht den Mund verbiete" wollen,
wenn ich es auch könnte. In diesem Zngestciudiiis liegt aber "icht die E!"räuin"ng,
daß darin Kmist, künstlerisches Schaffe", Kmistzwecke "ut Knnstanfgaben zu er¬
blicken seien. Abgesehen davon, daß eine spezielle, nicht ""mittelbar mit der künst¬
lerischen Gestaltung zuscnnmeiifallende Tendenz der Kunst überhaupt widerspricht,
wird diese Frage z" verneine" haben, wer künstlerisches Schaffen nnr innerhalb
der drei Momente für möglich hält: Ähnlichkeit und charakteristischer Ausdruck. Ästheti-
sirimg des Stoffes oder demgemiiße Auswahl, Beherrschung der Technik des künst¬
lerischen Ausdrucks. Er wird deu uiid K""stinittelu arbeitenden revvlutimiären
Agitator für keinen Künstler halten, weil er im zweite" Pricke die künstlerische


Fundort Jahre ^citgeist in Deutschland

von da auf das Kunstgelnet über, beleuchtet hiev den Naturalismus, deu
Sernalismns, zieht Turgenjew, Zola, Ibsen, Richard Wagner, sowie eine
Reihe minder berühmter Erscheinungen in den Kreis der Betrachtung, wendet
sich von Wagners musikalischen Produktionen zu den „Problemen" der freien
Liebe, der Halbwelt, der Ehe, der Familie, prüft schließlich die Umstimmung
in dem seelischen Habitus des Weibes und verhält sich zu allen diesen Fragen
und Erscheinnnge» großenteils kritisch, immer jedoch mit dem Bestreben, die
Erscheinungen selbst als notwendige Ergebnisse der vvrausgegangneu Er¬
schütterungen und Wandlungen des allgemeinen Bewußtseins, als Verkörperungen
herrschender Stimmungen zu erklären. Um eine Probe der Anschauungen und
der Ausdrucksweise Duboes zu geben, mögen hier einige Sätze seiner Charakteristik
des neueste» Naturalismus stehen. Unsre Leser, die den Standpunkt der
(^renzboteu in dieser Frage hinreichend kennen, werden wahrnehmen, daß
der Verfasser der lärmenden und anspruchsvollen Teudeuzlitteratur des Augen¬
blicks viel mehr zugesteht, als Nur je einräumen würden und könnten, aber
schließlich und in der Hauptsache doch zu der gleichen Anschauung gelangt, die
in diesen Blättern beständig vertreten worden ist. Er sagt:

Ich will einmal von dem Mischcharakter der Motive ganz absehen, welche
auf den Künstler bei seinein Hinabtauchen in die „abgründigsten Tiefen" des ge¬
sellschaftlichen Lebens bestimmend einwirken können. Denn er erhält dadurch ja
gleichzeitig einen aufregende» Stoff und einen, der sich für eine effektvolle charak¬
teristische Schilderung und eine realistische. Kraftleistung besonders eignet. Ich will
den Künstler nur als Gewissensprediger ins Auge fassen und jihmj als solchem ge¬
recht werden. Es soll also nnr der Beantwortung der Frage gelten, ob wir
denn, indem wir verneinen, daß das, was geboten und auf den Markt gebracht
wird, noch eigentliche Kunst sei, noch Kunstwerke und Ziele verfolgen, blind gegen
die wertvolle Mitarbeit der Kunst an dem Ringen der Zeit seien und wie wir
dieselbe, wenn wir sie verpönen, zu ersetzen gemeint sind. Um die Fragestellung
und die Antwort zu vereinfachen, null ich von vornherein zugeben, daß der
wünschenswerte Griff ans Herz und an das Genüssen der Gesellschaft vielleicht
wirksamer durch den realistischen, mit allen Mitteln der Darstellung die Einbildungs¬
kraft erhitzenden Roman besorgt werde» kann, als durch die nüchternen ziffermäßigen
Belege und Auseinandersetzungen von Sozialpolitikern, Volkswirten, Statistikern und
sonstigen Beamten der öffentlichen Wohlfahrt. Ich will also in diesem suae das
Vorhandensei» einer llnersetzlichkeit der sozialpolitischen realistischen Dichtung als
möglich zugeben. Ich für meinen Teil würde ihr nicht den Mund verbiete» wollen,
wenn ich es auch könnte. In diesem Zngestciudiiis liegt aber »icht die E!»räuin»ng,
daß darin Kmist, künstlerisches Schaffe», Kmistzwecke »ut Knnstanfgaben zu er¬
blicken seien. Abgesehen davon, daß eine spezielle, nicht »»mittelbar mit der künst¬
lerischen Gestaltung zuscnnmeiifallende Tendenz der Kunst überhaupt widerspricht,
wird diese Frage z» verneine» haben, wer künstlerisches Schaffen nnr innerhalb
der drei Momente für möglich hält: Ähnlichkeit und charakteristischer Ausdruck. Ästheti-
sirimg des Stoffes oder demgemiiße Auswahl, Beherrschung der Technik des künst¬
lerischen Ausdrucks. Er wird deu uiid K»»stinittelu arbeitenden revvlutimiären
Agitator für keinen Künstler halten, weil er im zweite» Pricke die künstlerische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/124>, abgerufen am 13.05.2024.