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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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spürt. Sie fürchten, daß sich dieses Übel vergrößere, denn in den Forderungen
der Reformer findet sich stets die eine: ..Gleichberechtigung der Realgymnasien und
der humanistischen Gymnasien." Von dem Standpunkte der Universitäten kämpft
auch Professor Jürgen Bona-Meyer in maßvoller Weise gegen die extremen Re¬
former.

Es ist nun gewiß gut, sich darüber klar zu werden, welche Folgen das Ver¬
lassen des humanistischen altklassischeu Gymnasiums für die Universitäten Deutsch¬
lands haben werde. Aber der Kern der Sache bleibt doch die Frage nach der
Gestaltung der Mittelschule selbst. Wie diese Frage von der bevorstehenden En¬
gneteversammlung für den größten Staat des deutschen Reiches beantwortet werden
und wie weit der Minister von Goßler darauf eingehen wird, kann man noch nicht
wissen. Vieles trifft zusammen, um die Sache des humanistischen Gymnasiums zu
gefährden. Einmal der Umstand, daß die Vertreter des Gymnasiums selbst ihrer
Sache nicht mehr sicher sind. Sollte man nicht denken, daß das militärische Prinzip,
im Angriff liege die beste Verteidigung und erst nach erlangtem Siege dürfe man
Zugeständnisse machen, mich für ihr Gebiet gelte? Sollte es jetzt Zeit sein, wie
es Professor Schreyer in Schulpfortn und lange vor ihm schon die Mehrheit der
Direktorenversammlung einer Provinz mit ihren Schulrnten gethan hat, den latei¬
nischen Aufsatz fallen zu lassen? Man sagt wohl, ein solches Nachgeben sei gut,
um wesentlicheres nicht zu gefährden, aber man täuscht sich, wenn man glaubt, mit
dieser Zuvorkommenheit könne man den Gegner entwaffnen. Er sieht darin nnr
das böse Gewissen der altmodischen Herren. Auch sonst ist mancher ungünstige
Umstand den Gymnasien im Wege, vor allem die Abneigung an hohen Stellen.
Früher war die ,,Kadettenhausbildung" der Popanz, den die Opposition als wirksam
beständig heraushängte, seit einigen Monaten, seitdem ein hohes edles Wort sie
zum ersten Beispiel einer Reform gemacht hat, ist das nicht mehr möglich. Es
war eine populäre Maßregel, als ein Königssohn seine Söhne einem Gymnasium
und einem Realgymnasium anvertraute. Aber das Gymnasium scheint es viel
weniger als das Realgymnasium verstanden zu haben, seinem hohen Zögling
eine dauernde Wertschätzung der klassischen Anstalten mit ius Leben zu geben.
Wie das gekommen ist, ist kein Gegenstand der Forschung, aber die Thatsache
wirkt jetzt mit unter deu Mächten, die sich gegen das humanistische Gymnasium
vereinigen.

Der Herr Minister von Goßler hat mit Recht hervorgehoben, das größte
Unglück sei, in dieser Reformsciche etwas zu überstürzen, und gesagt, daß das, was
die preußische Verwaltung auszeichne, der stetige Fluß in der Schulgesetzgebung
sei; es sei viel leichter, einmal eine kleine Stagnation zu ertragen, als einen falsch
geleiteten Fluß, Seitdem es bekannt geworden ist, daß schon mehr als 344 ver-
schiedne Reformpläne im Schulniesen dem Ministerium eingesandt worden sind,
drückt sich anch das Abgeordnetenhaus etwas zurückhaltender ans. Die Realschul¬
männer sind betrübt über die Zähigkeit des Ministers, von dem sie viel gehofft
hatten. Aber sie hoffen weiter, und wer die parlamentarischen Parteien in ihrer
Unberechenbarkeit kennt, kann auch die Verehrung, die das Zentrum deu Gymnasien
entgegenbringt, nicht sehr hoch anschlagen, denn die Abneigung des Zentrums gegen
den Kultusminister ist groß, und wenn diese Herren ein ,,freies," d. h. kirchliches
Gymnasium bekämen, würden sie bald offenbaren, was ihnen das Staatsgymnasinm
wert ist.

Trotz aller augenscheinlichen Schwierigkeiten, in denen sich das humanistische
Gymnasium befindet, bekennt sich die neue Zeitschrift: "Das humanistische Gym-


spürt. Sie fürchten, daß sich dieses Übel vergrößere, denn in den Forderungen
der Reformer findet sich stets die eine: ..Gleichberechtigung der Realgymnasien und
der humanistischen Gymnasien." Von dem Standpunkte der Universitäten kämpft
auch Professor Jürgen Bona-Meyer in maßvoller Weise gegen die extremen Re¬
former.

Es ist nun gewiß gut, sich darüber klar zu werden, welche Folgen das Ver¬
lassen des humanistischen altklassischeu Gymnasiums für die Universitäten Deutsch¬
lands haben werde. Aber der Kern der Sache bleibt doch die Frage nach der
Gestaltung der Mittelschule selbst. Wie diese Frage von der bevorstehenden En¬
gneteversammlung für den größten Staat des deutschen Reiches beantwortet werden
und wie weit der Minister von Goßler darauf eingehen wird, kann man noch nicht
wissen. Vieles trifft zusammen, um die Sache des humanistischen Gymnasiums zu
gefährden. Einmal der Umstand, daß die Vertreter des Gymnasiums selbst ihrer
Sache nicht mehr sicher sind. Sollte man nicht denken, daß das militärische Prinzip,
im Angriff liege die beste Verteidigung und erst nach erlangtem Siege dürfe man
Zugeständnisse machen, mich für ihr Gebiet gelte? Sollte es jetzt Zeit sein, wie
es Professor Schreyer in Schulpfortn und lange vor ihm schon die Mehrheit der
Direktorenversammlung einer Provinz mit ihren Schulrnten gethan hat, den latei¬
nischen Aufsatz fallen zu lassen? Man sagt wohl, ein solches Nachgeben sei gut,
um wesentlicheres nicht zu gefährden, aber man täuscht sich, wenn man glaubt, mit
dieser Zuvorkommenheit könne man den Gegner entwaffnen. Er sieht darin nnr
das böse Gewissen der altmodischen Herren. Auch sonst ist mancher ungünstige
Umstand den Gymnasien im Wege, vor allem die Abneigung an hohen Stellen.
Früher war die ,,Kadettenhausbildung" der Popanz, den die Opposition als wirksam
beständig heraushängte, seit einigen Monaten, seitdem ein hohes edles Wort sie
zum ersten Beispiel einer Reform gemacht hat, ist das nicht mehr möglich. Es
war eine populäre Maßregel, als ein Königssohn seine Söhne einem Gymnasium
und einem Realgymnasium anvertraute. Aber das Gymnasium scheint es viel
weniger als das Realgymnasium verstanden zu haben, seinem hohen Zögling
eine dauernde Wertschätzung der klassischen Anstalten mit ius Leben zu geben.
Wie das gekommen ist, ist kein Gegenstand der Forschung, aber die Thatsache
wirkt jetzt mit unter deu Mächten, die sich gegen das humanistische Gymnasium
vereinigen.

Der Herr Minister von Goßler hat mit Recht hervorgehoben, das größte
Unglück sei, in dieser Reformsciche etwas zu überstürzen, und gesagt, daß das, was
die preußische Verwaltung auszeichne, der stetige Fluß in der Schulgesetzgebung
sei; es sei viel leichter, einmal eine kleine Stagnation zu ertragen, als einen falsch
geleiteten Fluß, Seitdem es bekannt geworden ist, daß schon mehr als 344 ver-
schiedne Reformpläne im Schulniesen dem Ministerium eingesandt worden sind,
drückt sich anch das Abgeordnetenhaus etwas zurückhaltender ans. Die Realschul¬
männer sind betrübt über die Zähigkeit des Ministers, von dem sie viel gehofft
hatten. Aber sie hoffen weiter, und wer die parlamentarischen Parteien in ihrer
Unberechenbarkeit kennt, kann auch die Verehrung, die das Zentrum deu Gymnasien
entgegenbringt, nicht sehr hoch anschlagen, denn die Abneigung des Zentrums gegen
den Kultusminister ist groß, und wenn diese Herren ein ,,freies," d. h. kirchliches
Gymnasium bekämen, würden sie bald offenbaren, was ihnen das Staatsgymnasinm
wert ist.

Trotz aller augenscheinlichen Schwierigkeiten, in denen sich das humanistische
Gymnasium befindet, bekennt sich die neue Zeitschrift: „Das humanistische Gym-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/578>, abgerufen am 23.05.2024.