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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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nahmen" (Heidelberg, Carl Winter) zu einer entschieden vertrauensvollen Auffassung
und würde "an deren Nichtigkeit auch dann uicht irre werden, wenn die nächste
Zukunft hier und dort einer entgegengesetzten Strömung gehören sollte. Die Phrase
von der Überlebtheit der humanistischen Bildung ist für uns bedeutungslos, so lange,
was sich "überlebt" hat, so hervorragende Leistungsfähigkeit zeigt. Auch von einem
ungleich Höhern, der christlichen Religion, haben wir, haben bereits frühere Ge¬
schlechter gehört, sie habe sich überlebt. Es ist oft gesagt worden, daß die Grund¬
lagen der Stärke Dentschlands sein Heerwesen und sein Unterrichtswesen seien. Ist
dieser Satz nicht zur Hälfte eine Unwahrheit, so liegt der Fortschritt auch für das
Gebiet der Schule auf dein Wege der sorgsamen Weiterentwicklung dessen, was wir
besitzen, nicht auf dem Bruch mit der Vergangenheit, und wir möchten vertrauen,
daß^) Deutschland die Bahn des wahren Fortschritts auch nicht zeitweise verlassen
wird." So sagt Direktor Uhlig in Heidelberg. Seine Wünsche teilen wir voll¬
kommen, aber sein Vertrauen geht über das hinaus, was wir für wahrscheinlich
halten. Wenn einmal in einer Zeit ein vielversprechendes Prinzip, von begeisterten
Männern gestützt, die allgemeine Meinung ergreift, so ist eine theoretische Kritik
vergeblich. Man erinnere sich nur des Freihandels, der von England her zu uns
herüber drang. Alle Katheder priesen ihn. Wir hätten ihn noch, wenn nicht die
bittere Not zur Umkehr gezwungen hätte, und wenn sich nicht der Kanzler gefunden
hätte, der die Theorie geringer schätzte als der "Fachmann" Delbrück. So werden
wir wohl auch auf dem Gebiete der Schulreform durch Schaden klug werden
müssen. Es ist nicht jedem gegeben, die Fäden, die unsre Volksbildung mit unsrer
höhern Bildung und diese mit dem Altertum verknüpfen, zu sehen und ihren Wert
zu empfinden. Man kann sie daher leugnen. Aber auf die Dauer geht das nicht.
Nur vorläufig werden wir die vom "Zeitgeist" aufgedrängten Experimente mit
unsern höhern Schulen machen. Dann wird die Reue von selbst kommen, wie
sie sich schon jetzt in Skandinavien und Frankreich in Betreff des so gepriesenen
einheitlichen Unterbaues der höhern Schulen meldet. Man könnte die Schul¬
experimente, wenn sie sich auf einzelne Stationen beschränkten, recht interessant
finden. Handelt es sich aber um allgemeine Maßregeln, so ist es doch gut, daran
zu denken, daß es Menschen sind, an denen man experimentirt, nicht irgend ein
voraus vllo.

Es ist unmöglich, bei dieser Gelegenheit eine genügende Übersicht über die
wichtigsten Fragen zu geben, die in Rede stehen. Nur einige Andeutungen sollen
darüber gegeben werden. Ein Punkt ist die oft behandelte Frage, ob es in der
That eine "formale Bildung" gebe, sodaß eine längere Beschäftigung des Geistes
mit einer Art von Begriffen und Urteilen, und ihres Zusammenhangs diesen Geist
für alle verwandte Arten von Begriffen befähige und stähle. Eine Unterfrage ist,
ob, wenn man diese Frage bejaht, die Beschäftigung mit neuern Sprachen dafür
dasselbe leiste, wie die mit den klassischen, wobei sich dann wieder Unterfragen
über die pädagogische Durchdringung der gemeinten Sprachen einstellen Denn es
könnte ja sein, daß die neuern Sprachen noch nicht so schulmäßig bearbeitet
wären wie die alten. Es kommt nach der bisherigen Vorliebe, die Dinge nach
ihrem eignen Wesen zu betrachten, überhaupt in Betracht, welchen Bildungswert
die verschiednen Unterrichtsgegenstände haben. Aus diesem Gesichtspunkte ist
Paulsen bemüht, auch für die modernste Schule nachzuweisen, daß sie nicht in



"Ich vertraue, daß" - ist modernes Altdeutsch, Lernt deutsch schreiben nicht
l ,
D. Red. ateinisch!

nahmen" (Heidelberg, Carl Winter) zu einer entschieden vertrauensvollen Auffassung
und würde „an deren Nichtigkeit auch dann uicht irre werden, wenn die nächste
Zukunft hier und dort einer entgegengesetzten Strömung gehören sollte. Die Phrase
von der Überlebtheit der humanistischen Bildung ist für uns bedeutungslos, so lange,
was sich »überlebt« hat, so hervorragende Leistungsfähigkeit zeigt. Auch von einem
ungleich Höhern, der christlichen Religion, haben wir, haben bereits frühere Ge¬
schlechter gehört, sie habe sich überlebt. Es ist oft gesagt worden, daß die Grund¬
lagen der Stärke Dentschlands sein Heerwesen und sein Unterrichtswesen seien. Ist
dieser Satz nicht zur Hälfte eine Unwahrheit, so liegt der Fortschritt auch für das
Gebiet der Schule auf dein Wege der sorgsamen Weiterentwicklung dessen, was wir
besitzen, nicht auf dem Bruch mit der Vergangenheit, und wir möchten vertrauen,
daß^) Deutschland die Bahn des wahren Fortschritts auch nicht zeitweise verlassen
wird." So sagt Direktor Uhlig in Heidelberg. Seine Wünsche teilen wir voll¬
kommen, aber sein Vertrauen geht über das hinaus, was wir für wahrscheinlich
halten. Wenn einmal in einer Zeit ein vielversprechendes Prinzip, von begeisterten
Männern gestützt, die allgemeine Meinung ergreift, so ist eine theoretische Kritik
vergeblich. Man erinnere sich nur des Freihandels, der von England her zu uns
herüber drang. Alle Katheder priesen ihn. Wir hätten ihn noch, wenn nicht die
bittere Not zur Umkehr gezwungen hätte, und wenn sich nicht der Kanzler gefunden
hätte, der die Theorie geringer schätzte als der „Fachmann" Delbrück. So werden
wir wohl auch auf dem Gebiete der Schulreform durch Schaden klug werden
müssen. Es ist nicht jedem gegeben, die Fäden, die unsre Volksbildung mit unsrer
höhern Bildung und diese mit dem Altertum verknüpfen, zu sehen und ihren Wert
zu empfinden. Man kann sie daher leugnen. Aber auf die Dauer geht das nicht.
Nur vorläufig werden wir die vom „Zeitgeist" aufgedrängten Experimente mit
unsern höhern Schulen machen. Dann wird die Reue von selbst kommen, wie
sie sich schon jetzt in Skandinavien und Frankreich in Betreff des so gepriesenen
einheitlichen Unterbaues der höhern Schulen meldet. Man könnte die Schul¬
experimente, wenn sie sich auf einzelne Stationen beschränkten, recht interessant
finden. Handelt es sich aber um allgemeine Maßregeln, so ist es doch gut, daran
zu denken, daß es Menschen sind, an denen man experimentirt, nicht irgend ein
voraus vllo.

Es ist unmöglich, bei dieser Gelegenheit eine genügende Übersicht über die
wichtigsten Fragen zu geben, die in Rede stehen. Nur einige Andeutungen sollen
darüber gegeben werden. Ein Punkt ist die oft behandelte Frage, ob es in der
That eine „formale Bildung" gebe, sodaß eine längere Beschäftigung des Geistes
mit einer Art von Begriffen und Urteilen, und ihres Zusammenhangs diesen Geist
für alle verwandte Arten von Begriffen befähige und stähle. Eine Unterfrage ist,
ob, wenn man diese Frage bejaht, die Beschäftigung mit neuern Sprachen dafür
dasselbe leiste, wie die mit den klassischen, wobei sich dann wieder Unterfragen
über die pädagogische Durchdringung der gemeinten Sprachen einstellen Denn es
könnte ja sein, daß die neuern Sprachen noch nicht so schulmäßig bearbeitet
wären wie die alten. Es kommt nach der bisherigen Vorliebe, die Dinge nach
ihrem eignen Wesen zu betrachten, überhaupt in Betracht, welchen Bildungswert
die verschiednen Unterrichtsgegenstände haben. Aus diesem Gesichtspunkte ist
Paulsen bemüht, auch für die modernste Schule nachzuweisen, daß sie nicht in



„Ich vertraue, daß" - ist modernes Altdeutsch, Lernt deutsch schreiben nicht
l ,
D. Red. ateinisch!
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/579>, abgerufen am 28.05.2024.